Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
dem Schwäbischen Cräyß wider alle
seindliche Gefahr beystehen möchten. VI. 777 intercediret bey der
Reichs-Versammlung vor die Marggräfin von Baden-Baden, daß man selbige mit
keinen Reichs-Praestandis belegen möchte. VI. 782 ersuchet die
Reichs-Versammlung um Moderation des Cammer-Gerichts-Anschlags des Schwäbischen
Cräysses. VII. 40. 663. 691 bittet den Käyser Carolum VI. um Moderation des
Cammer-Matricular-Anschlags vor den Schwäbischen Cräyß. VII. 666 ersuchet
gedachte Reichs-Versammlung, sich zu bemühen, daß die zur Reparation derer
Linien erfoderliche Gelder schleunig beygebracht werden, und die mächtigern
Stände ihre Contingentia stellen möchten. VII. 211 intercediret bey Churfürst
Johann Wilhelmen zu Pfaltz vor die Stadt Donanwerth, wegen der
Saltz-Legstadt-Gerechtigkeit. VII. 391 ersuchet den Rath zu Regenspurg, daß das,
in der Gegend Höchstädt, auf der Donau befindliche Regenspurgische Schiff mit
allen innhabenden Waaren wieder zurück geführet werden möchte. VII. 996
recommandiret der Reichs-Versammlung zu Augspurg sein Ansuchen, wegen Moderation
des Schwäbischen Cräysses Matricular-Anschlags. VIII. 51
Cräyß-Convent, Schwäbischer zu Biberach, bittet den
Käyser Leopoldum, daß der Schwäbische Cräyß mit dem vorhabenden Einmarsch dessen
Trouppen möge verschonet, und sein dadurch gewiß erfolgender Ruin abgewendet
werden. IV. 8. sqq. ersuchet Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, bey der
Conferenz zu Franckfurt des Schwäbischen Cräysses Ruhe und Sicherheit bestens zu
befördern. IV. 14
Cräyß-Convent, Schwäbischer zu Eßlingen, denselben
ersuchet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm zu Baden,
daß der Schwartz-Wald möge verhauen, und ihm noch einige Mannschafft
zugeschicket werden. V. 934 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er dem
Schwäbischen Cräyß mit dem, vermöge der Cräyß-Association,
dem Schwäbischen Cräyß wider alle
seindliche Gefahr beystehen möchten. VI. 777 intercediret bey der
Reichs-Versammlung vor die Marggräfin von Baden-Baden, daß man selbige mit
keinen Reichs-Praestandis belegen möchte. VI. 782 ersuchet die
Reichs-Versammlung um Moderation des Cammer-Gerichts-Anschlags des Schwäbischen
Cräysses. VII. 40. 663. 691 bittet den Käyser Carolum VI. um Moderation des
Cammer-Matricular-Anschlags vor den Schwäbischen Cräyß. VII. 666 ersuchet
gedachte Reichs-Versammlung, sich zu bemühen, daß die zur Reparation derer
Linien erfoderliche Gelder schleunig beygebracht werden, und die mächtigern
Stände ihre Contingentia stellen möchten. VII. 211 intercediret bey Churfürst
Johann Wilhelmen zu Pfaltz vor die Stadt Donanwerth, wegen der
Saltz-Legstadt-Gerechtigkeit. VII. 391 ersuchet den Rath zu Regenspurg, daß das,
in der Gegend Höchstädt, auf der Donau befindliche Regenspurgische Schiff mit
allen innhabenden Waaren wieder zurück geführet werden möchte. VII. 996
recommandiret der Reichs-Versammlung zu Augspurg sein Ansuchen, wegen Moderation
des Schwäbischen Cräysses Matricular-Anschlags. VIII. 51
Cräyß-Convent, Schwäbischer zu Biberach, bittet den
Käyser Leopoldum, daß der Schwäbische Cräyß mit dem vorhabenden Einmarsch dessen
Trouppen möge verschonet, und sein dadurch gewiß erfolgender Ruin abgewendet
werden. IV. 8. sqq. ersuchet Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, bey der
Conferenz zu Franckfurt des Schwäbischen Cräysses Ruhe und Sicherheit bestens zu
befördern. IV. 14
Cräyß-Convent, Schwäbischer zu Eßlingen, denselben
ersuchet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm zu Baden,
daß der Schwartz-Wald möge verhauen, und ihm noch einige Mannschafft
zugeschicket werden. V. 934 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er dem
Schwäbischen Cräyß mit dem, vermöge der Cräyß-Association,
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dem Schwäbischen Cräyß wider alle seindliche Gefahr beystehen möchten. VI. 777 intercediret bey der Reichs-Versammlung vor die Marggräfin von Baden-Baden, daß man selbige mit keinen Reichs-Praestandis belegen möchte. VI. 782 ersuchet die Reichs-Versammlung um Moderation des Cammer-Gerichts-Anschlags des Schwäbischen Cräysses. VII. 40. 663. 691 bittet den Käyser Carolum VI. um Moderation des Cammer-Matricular-Anschlags vor den Schwäbischen Cräyß. VII. 666 ersuchet gedachte Reichs-Versammlung, sich zu bemühen, daß die zur Reparation derer Linien erfoderliche Gelder schleunig beygebracht werden, und die mächtigern Stände ihre Contingentia stellen möchten. VII. 211 intercediret bey Churfürst Johann Wilhelmen zu Pfaltz vor die Stadt Donanwerth, wegen der Saltz-Legstadt-Gerechtigkeit. VII. 391 ersuchet den Rath zu Regenspurg, daß das, in der Gegend Höchstädt, auf der Donau befindliche Regenspurgische Schiff mit allen innhabenden Waaren wieder zurück geführet werden möchte. VII. 996 recommandiret der Reichs-Versammlung zu Augspurg sein Ansuchen, wegen Moderation des Schwäbischen Cräysses Matricular-Anschlags. VIII. 51 Cräyß-Convent, Schwäbischer zu Biberach, bittet den Käyser Leopoldum, daß der Schwäbische Cräyß mit dem vorhabenden Einmarsch dessen Trouppen möge verschonet, und sein dadurch gewiß erfolgender Ruin abgewendet werden. IV. 8. sqq. ersuchet Churfürst Anshelm Frantzen zu Mäyntz, bey der Conferenz zu Franckfurt des Schwäbischen Cräysses Ruhe und Sicherheit bestens zu befördern. IV. 14 Cräyß-Convent, Schwäbischer zu Eßlingen, denselben ersuchet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm zu Baden, daß der Schwartz-Wald möge verhauen, und ihm noch einige Mannschafft zugeschicket werden. V. 934 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er dem Schwäbischen Cräyß mit dem, vermöge der Cräyß-Association,
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