ersuchet den Käyser Leopoldum, mit der versprochenen Hülffe den Fränckischen
Cräyß bey Zeiten zu secundiren. V. 768 ersuchet den Chur-Rheinischen Cräyß um
Allianz-mäßige Hülffe wider Chur Bäyern. V. 785 bey demselben befragt sich der
Churfürst in Bäyern, wessen er sich bey angeordneter Frantzösischer Postirung
gegen die Ober-Pfaltz, zu dem Fränckischen Cräysse zu versehen habe. V. 770. 823
urgiret bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die Restitution derer von dem
Fränckischen Cräyß, zu Besetzung der Festung Philippsburg, aufgewendeten
Unkosten. V. 776 ersuchet den Käyserlichen General-Lieutenant, an den
General-Feld-Marschall, den Grafen von Styrum, Ordre zu stellen, daß er sich die
Conservation des Fränckischen Cräysses, falls solcher attaquiret werden solte,
angelegen seyn liesse. V. 836 bittet den Käyser Leopoldum um schleunige
Assistenz wider Chur Bäyern. V. 842 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
daß sie die Herbeyschaffung der vom Reich zu stellen beliebten 120000. Mann
befördern helffen möchte. V. 892 ersuchet den Käyserlichen
General-Feld-Marschall, Graf Hermann Ottonem zu Limburg-Styrum, daß er dem
Ober-Commissariat des Fränckischen Cräysses von denen ans einigen Eroberungen
kommenden Emolumenten seinen Antheil abfolgen lassen möchte. V. 902 bittet den
Käyser Leopoldum, zu verordnen, daß der Fränckische Cräyß von denen Emolumenten
bey denen Kriegs-Operationen mit participiren möge. V. 906 wird von dem
Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen vermahnet, bey dem Käyser und der
Reichs-Versammlung um schleunige Hülffe anzuhalten. V. 946 beschweret sich gegen
die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, über das harte Tractament ihrer
Gefangenen, und proponiret eine Auswechselung. VI. 22 gegen denselbigen
entschuldiget sich die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, daß sie nichts
anders thäte, als
ersuchet den Käyser Leopoldum, mit der versprochenen Hülffe den Fränckischen
Cräyß bey Zeiten zu secundiren. V. 768 ersuchet den Chur-Rheinischen Cräyß um
Allianz-mäßige Hülffe wider Chur Bäyern. V. 785 bey demselben befragt sich der
Churfürst in Bäyern, wessen er sich bey angeordneter Frantzösischer Postirung
gegen die Ober-Pfaltz, zu dem Fränckischen Cräysse zu versehen habe. V. 770. 823
urgiret bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die Restitution derer von dem
Fränckischen Cräyß, zu Besetzung der Festung Philippsburg, aufgewendeten
Unkosten. V. 776 ersuchet den Käyserlichen General-Lieutenant, an den
General-Feld-Marschall, den Grafen von Styrum, Ordre zu stellen, daß er sich die
Conservation des Fränckischen Cräysses, falls solcher attaquiret werden solte,
angelegen seyn liesse. V. 836 bittet den Käyser Leopoldum um schleunige
Assistenz wider Chur Bäyern. V. 842 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
daß sie die Herbeyschaffung der vom Reich zu stellen beliebten 120000. Mann
befördern helffen möchte. V. 892 ersuchet den Käyserlichen
General-Feld-Marschall, Graf Hermann Ottonem zu Limburg-Styrum, daß er dem
Ober-Commissariat des Fränckischen Cräysses von denen ans einigen Eroberungen
kommenden Emolumenten seinen Antheil abfolgen lassen möchte. V. 902 bittet den
Käyser Leopoldum, zu verordnen, daß der Fränckische Cräyß von denen Emolumenten
bey denen Kriegs-Operationen mit participiren möge. V. 906 wird von dem
Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen vermahnet, bey dem Käyser und der
Reichs-Versammlung um schleunige Hülffe anzuhalten. V. 946 beschweret sich gegen
die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, über das harte Tractament ihrer
Gefangenen, und proponiret eine Auswechselung. VI. 22 gegen denselbigen
entschuldiget sich die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, daß sie nichts
anders thäte, als
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ersuchet den Käyser Leopoldum, mit der versprochenen Hülffe den Fränckischen
Cräyß bey Zeiten zu secundiren. V. 768 ersuchet den Chur-Rheinischen Cräyß um
Allianz-mäßige Hülffe wider Chur Bäyern. V. 785 bey demselben befragt sich der
Churfürst in Bäyern, wessen er sich bey angeordneter Frantzösischer Postirung
gegen die Ober-Pfaltz, zu dem Fränckischen Cräysse zu versehen habe. V. 770. 823
urgiret bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die Restitution derer von dem
Fränckischen Cräyß, zu Besetzung der Festung Philippsburg, aufgewendeten
Unkosten. V. 776 ersuchet den Käyserlichen General-Lieutenant, an den
General-Feld-Marschall, den Grafen von Styrum, Ordre zu stellen, daß er sich die
Conservation des Fränckischen Cräysses, falls solcher attaquiret werden solte,
angelegen seyn liesse. V. 836 bittet den Käyser Leopoldum um schleunige
Assistenz wider Chur Bäyern. V. 842 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
daß sie die Herbeyschaffung der vom Reich zu stellen beliebten 120000. Mann
befördern helffen möchte. V. 892 ersuchet den Käyserlichen
General-Feld-Marschall, Graf Hermann Ottonem zu Limburg-Styrum, daß er dem
Ober-Commissariat des Fränckischen Cräysses von denen ans einigen Eroberungen
kommenden Emolumenten seinen Antheil abfolgen lassen möchte. V. 902 bittet den
Käyser Leopoldum, zu verordnen, daß der Fränckische Cräyß von denen Emolumenten
bey denen Kriegs-Operationen mit participiren möge. V. 906 wird von dem
Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen vermahnet, bey dem Käyser und der
Reichs-Versammlung um schleunige Hülffe anzuhalten. V. 946 beschweret sich gegen
die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, über das harte Tractament ihrer
Gefangenen, und proponiret eine Auswechselung. VI. 22 gegen denselbigen
entschuldiget sich die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, daß sie nichts
anders thäte, als
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ersuchet den Käyser Leopoldum, mit der versprochenen Hülffe den Fränckischen Cräyß bey Zeiten zu secundiren. V. 768 ersuchet den Chur-Rheinischen Cräyß um Allianz-mäßige Hülffe wider Chur Bäyern. V. 785 bey demselben befragt sich der Churfürst in Bäyern, wessen er sich bey angeordneter Frantzösischer Postirung gegen die Ober-Pfaltz, zu dem Fränckischen Cräysse zu versehen habe. V. 770. 823 urgiret bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die Restitution derer von dem Fränckischen Cräyß, zu Besetzung der Festung Philippsburg, aufgewendeten Unkosten. V. 776 ersuchet den Käyserlichen General-Lieutenant, an den General-Feld-Marschall, den Grafen von Styrum, Ordre zu stellen, daß er sich die Conservation des Fränckischen Cräysses, falls solcher attaquiret werden solte, angelegen seyn liesse. V. 836 bittet den Käyser Leopoldum um schleunige Assistenz wider Chur Bäyern. V. 842 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie die Herbeyschaffung der vom Reich zu stellen beliebten 120000. Mann befördern helffen möchte. V. 892 ersuchet den Käyserlichen General-Feld-Marschall, Graf Hermann Ottonem zu Limburg-Styrum, daß er dem Ober-Commissariat des Fränckischen Cräysses von denen ans einigen Eroberungen kommenden Emolumenten seinen Antheil abfolgen lassen möchte. V. 902 bittet den Käyser Leopoldum, zu verordnen, daß der Fränckische Cräyß von denen Emolumenten bey denen Kriegs-Operationen mit participiren möge. V. 906 wird von dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen vermahnet, bey dem Käyser und der Reichs-Versammlung um schleunige Hülffe anzuhalten. V. 946 beschweret sich gegen die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, über das harte Tractament ihrer Gefangenen, und proponiret eine Auswechselung. VI. 22 gegen denselbigen entschuldiget sich die Chur-Bäyerische Regierung zu Amberg, daß sie nichts anders thäte, als
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/795>, abgerufen am 22.07.2024.
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