Pfaltz, daß er ein näher Recht zu der Veldentzischen
Succession habe. VIII. 417 antwortet auf die Argumenta, so Churfürst Johann
Wilhelm vor sich angeführet. VIII. 425. sqq.Christian Ernst, Marggraf von Bayreuth, vermählet sich
mit Churfürst Johann Georg des andern zu Sachsen Princeßin, Erdmuth Sophien. II.
231 ersuchet, als ausschreibender Fürst des Fränckischen Cräysses, Marggraf
Johann Friedrichen zu Anspach, daß er iemanden auf den Cräyß-Convent nach
Nürnberg mit sattsamer Instruction abschicken möchte. III. 36 ersuchet die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, den Fränckischen Cräyß nicht Hülff-loß zu
lassen. III. 237 ersuchet den Käyser, sich mit der Cron Franckreich in Güte zu
vertragen. IV. 80 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die
Stillstands-Tractaten mit Franckreich zu reassumiren. IV. 236 ersuchet den
Käyserlichen General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelmen von Baden, die
Festungen Philippsburg und Kehl zu besichtigen, was zu deren jährlichen
Versorgung gehöre. V 7 gratuliret Hertzog Rudolpho Augusto von Wolffenbüttel zum
neuen Jahre. IV. 283 ersuchet, als Vormund Albrecht Ernsts zu Oettingen, die
Grafen Wilhelm und Wolffgangen zu Oettingen-Wallerstein, daß sie seines Curandi
Bestes möchten befördern helffen. IV. 392 denselben ersuchet Churfürst Friedrich
der dritte zu Brandenburg, daß er einen Theil von denen Frantzösischen
Reformirten Flüchtlingen in seinem Territorio unterbringen, oder ihnen mit einer
Beysteuer zu Hülffe kommen möchte. IV. 1183 bittet, als Käyserlicher
General-Feld-Marschall, den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, daß er den
March der Schwartzenburg-Reußischen Bataillon und Castellischen Dragoner
befördern möchte. VI. 36. 63 wird von besagtem Cräyß-Convent ersuchet, daß er
den Succurs vor das Stifft Eichstädt möge befördern helffen. VI. 46
Pfaltz, daß er ein näher Recht zu der Veldentzischen
Succession habe. VIII. 417 antwortet auf die Argumenta, so Churfürst Johann
Wilhelm vor sich angeführet. VIII. 425. sqq.Christian Ernst, Marggraf von Bayreuth, vermählet sich
mit Churfürst Johann Georg des andern zu Sachsen Princeßin, Erdmuth Sophien. II.
231 ersuchet, als ausschreibender Fürst des Fränckischen Cräysses, Marggraf
Johann Friedrichen zu Anspach, daß er iemanden auf den Cräyß-Convent nach
Nürnberg mit sattsamer Instruction abschicken möchte. III. 36 ersuchet die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, den Fränckischen Cräyß nicht Hülff-loß zu
lassen. III. 237 ersuchet den Käyser, sich mit der Cron Franckreich in Güte zu
vertragen. IV. 80 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die
Stillstands-Tractaten mit Franckreich zu reassumiren. IV. 236 ersuchet den
Käyserlichen General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelmen von Baden, die
Festungen Philippsburg und Kehl zu besichtigen, was zu deren jährlichen
Versorgung gehöre. V 7 gratuliret Hertzog Rudolpho Augusto von Wolffenbüttel zum
neuen Jahre. IV. 283 ersuchet, als Vormund Albrecht Ernsts zu Oettingen, die
Grafen Wilhelm und Wolffgangen zu Oettingen-Wallerstein, daß sie seines Curandi
Bestes möchten befördern helffen. IV. 392 denselben ersuchet Churfürst Friedrich
der dritte zu Brandenburg, daß er einen Theil von denen Frantzösischen
Reformirten Flüchtlingen in seinem Territorio unterbringen, oder ihnen mit einer
Beysteuer zu Hülffe kommen möchte. IV. 1183 bittet, als Käyserlicher
General-Feld-Marschall, den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, daß er den
March der Schwartzenburg-Reußischen Bataillon und Castellischen Dragoner
befördern möchte. VI. 36. 63 wird von besagtem Cräyß-Convent ersuchet, daß er
den Succurs vor das Stifft Eichstädt möge befördern helffen. VI. 46
<TEI><text><body><div><l><pbfacs="#f0765"/>
Pfaltz, daß er ein näher Recht zu der Veldentzischen
Succession habe. VIII. 417 antwortet auf die Argumenta, so Churfürst Johann
Wilhelm vor sich angeführet. VIII. 425. sqq.</l><l><hirendition="#in">C</hi>hristian Ernst, Marggraf von Bayreuth, vermählet sich
mit Churfürst Johann Georg des andern zu Sachsen Princeßin, Erdmuth Sophien. II.
231 ersuchet, als ausschreibender Fürst des Fränckischen Cräysses, Marggraf
Johann Friedrichen zu Anspach, daß er iemanden auf den Cräyß-Convent nach
Nürnberg mit sattsamer Instruction abschicken möchte. III. 36 ersuchet die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, den Fränckischen Cräyß nicht Hülff-loß zu
lassen. III. 237 ersuchet den Käyser, sich mit der Cron Franckreich in Güte zu
vertragen. IV. 80 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die
Stillstands-Tractaten mit Franckreich zu reassumiren. IV. 236 ersuchet den
Käyserlichen General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelmen von Baden, die
Festungen Philippsburg und Kehl zu besichtigen, was zu deren jährlichen
Versorgung gehöre. V 7 gratuliret Hertzog Rudolpho Augusto von Wolffenbüttel zum
neuen Jahre. IV. 283 ersuchet, als Vormund Albrecht Ernsts zu Oettingen, die
Grafen Wilhelm und Wolffgangen zu Oettingen-Wallerstein, daß sie seines Curandi
Bestes möchten befördern helffen. IV. 392 denselben ersuchet Churfürst Friedrich
der dritte zu Brandenburg, daß er einen Theil von denen Frantzösischen
Reformirten Flüchtlingen in seinem Territorio unterbringen, oder ihnen mit einer
Beysteuer zu Hülffe kommen möchte. IV. 1183 bittet, als Käyserlicher
General-Feld-Marschall, den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, daß er den
March der Schwartzenburg-Reußischen Bataillon und Castellischen Dragoner
befördern möchte. VI. 36. 63 wird von besagtem Cräyß-Convent ersuchet, daß er
den Succurs vor das Stifft Eichstädt möge befördern helffen. VI. 46
</l></div></body></text></TEI>
[0765]
Pfaltz, daß er ein näher Recht zu der Veldentzischen Succession habe. VIII. 417 antwortet auf die Argumenta, so Churfürst Johann Wilhelm vor sich angeführet. VIII. 425. sqq. Christian Ernst, Marggraf von Bayreuth, vermählet sich mit Churfürst Johann Georg des andern zu Sachsen Princeßin, Erdmuth Sophien. II. 231 ersuchet, als ausschreibender Fürst des Fränckischen Cräysses, Marggraf Johann Friedrichen zu Anspach, daß er iemanden auf den Cräyß-Convent nach Nürnberg mit sattsamer Instruction abschicken möchte. III. 36 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, den Fränckischen Cräyß nicht Hülff-loß zu lassen. III. 237 ersuchet den Käyser, sich mit der Cron Franckreich in Güte zu vertragen. IV. 80 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die Stillstands-Tractaten mit Franckreich zu reassumiren. IV. 236 ersuchet den Käyserlichen General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelmen von Baden, die Festungen Philippsburg und Kehl zu besichtigen, was zu deren jährlichen Versorgung gehöre. V 7 gratuliret Hertzog Rudolpho Augusto von Wolffenbüttel zum neuen Jahre. IV. 283 ersuchet, als Vormund Albrecht Ernsts zu Oettingen, die Grafen Wilhelm und Wolffgangen zu Oettingen-Wallerstein, daß sie seines Curandi Bestes möchten befördern helffen. IV. 392 denselben ersuchet Churfürst Friedrich der dritte zu Brandenburg, daß er einen Theil von denen Frantzösischen Reformirten Flüchtlingen in seinem Territorio unterbringen, oder ihnen mit einer Beysteuer zu Hülffe kommen möchte. IV. 1183 bittet, als Käyserlicher General-Feld-Marschall, den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, daß er den March der Schwartzenburg-Reußischen Bataillon und Castellischen Dragoner befördern möchte. VI. 36. 63 wird von besagtem Cräyß-Convent ersuchet, daß er den Succurs vor das Stifft Eichstädt möge befördern helffen. VI. 46
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-02-15T13:54:31Z)
Weitere Informationen:
Anmerkungen zur Transkription:
Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
Ligaturen werden aufgelöst.
Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.
Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/765>, abgerufen am 22.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.