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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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intercediret bey dem Käyser vor das Dom-Capitul zu Worms. V. 128 intercediret bey dem Käyser vor die Jesuiten zu Paderborn, wegen ihrer Streit-Sachen, mit denen Grafen von der Lippe, die Falckenhagischen Güter betreffend. V. 290 demselben recommandiret Landgraf Wilhelm zu Hessen-Rheinfels, bey nunmehro declarirten Krieg wider die Cron Franckreich, seine Festungen Rheinfels und Catz. V. 724 wird von dem Abt und gesammten Convent der Reichs-Praelatur zu S. Ulrich und Afrae in Augspurg ersuchet, sich ihrer wegen des Bilder-Streits mit dem Magistrat zu Augspurg, bey dem Käyser intercedendo anzunehmen. VII. 151. sqq. intercediret bey dem Käyser Josepho vor das Reichs-Gottes-Haus zu S. Ulrich und S. Afrae in Augspurg. VII. 164 Catholische Einwohner in Siegen, verüben viel Gewaltthätigkeiten wider die Evangelischen daselbst. VII. 562. sqq. Catholtscher Magistrat zu Augspurg, will dem Instrumento Pacis VVestphalicae nicht Parition leisten, vid. Augspurg. Catholische Religion nimmt Hertzog Anton Ulrich zu Wolffenbüttel an. VIII. 619. ingleichen Hertzog Christian zu Mecklenburg-Schwerin. II. 392. 489. wie auch Graf Gustav Adolph zu Nassau-Idstein. I. 935 wie sich bey Annehmung derselben Graf Philipp Albrecht zu Limburg-Galldorff verhalten solle, instruiret denselben Peter Philipp, Bischoff zu Bamberg und Würtzburg. III. 1067 Catholische Schulen will der Magistrat zu Colmar nicht dulden. III. 147 Catz, die Versorgung dieser Festung recommandiret Landgraf Wilhelm zu Hessen-Rheinfels denen Catholischen Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg. V. 724 Catzen-Ellenbogen, bey dieser Grafschafft ersuchen Landgraf Wilhelm und Ernst zu Hessen Rheinfels, die Reichs--
intercediret bey dem Käyser vor das Dom-Capitul zu Worms. V. 128 intercediret bey dem Käyser vor die Jesuiten zu Paderborn, wegen ihrer Streit-Sachen, mit denen Grafen von der Lippe, die Falckenhagischen Güter betreffend. V. 290 demselben recommandiret Landgraf Wilhelm zu Hessen-Rheinfels, bey nunmehro declarirten Krieg wider die Cron Franckreich, seine Festungen Rheinfels und Catz. V. 724 wird von dem Abt und gesammten Convent der Reichs-Praelatur zu S. Ulrich und Afrae in Augspurg ersuchet, sich ihrer wegen des Bilder-Streits mit dem Magistrat zu Augspurg, bey dem Käyser intercedendo anzunehmen. VII. 151. sqq. intercediret bey dem Käyser Josepho vor das Reichs-Gottes-Haus zu S. Ulrich und S. Afrae in Augspurg. VII. 164 Catholische Einwohner in Siegen, verüben viel Gewaltthätigkeiten wider die Evangelischen daselbst. VII. 562. sqq. Catholťscher Magistrat zu Augspurg, will dem Instrumento Pacis VVestphalicae nicht Parition leisten, vid. Augspurg. Catholische Religion nimmt Hertzog Anton Ulrich zu Wolffenbüttel an. VIII. 619. ingleichen Hertzog Christian zu Mecklenburg-Schwerin. II. 392. 489. wie auch Graf Gustav Adolph zu Nassau-Idstein. I. 935 wie sich bey Annehmung derselben Graf Philipp Albrecht zu Limburg-Galldorff verhalten solle, instruiret denselben Peter Philipp, Bischoff zu Bamberg und Würtzburg. III. 1067 Catholische Schulen will der Magistrat zu Colmar nicht dulden. III. 147 Catz, die Versorgung dieser Festung recommandiret Landgraf Wilhelm zu Hessen-Rheinfels denen Catholischen Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg. V. 724 Catzen-Ellenbogen, bey dieser Grafschafft ersuchen Landgraf Wilhelm und Ernst zu Hessen Rheinfels, die Reichs--
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[0757] intercediret bey dem Käyser vor das Dom-Capitul zu Worms. V. 128 intercediret bey dem Käyser vor die Jesuiten zu Paderborn, wegen ihrer Streit-Sachen, mit denen Grafen von der Lippe, die Falckenhagischen Güter betreffend. V. 290 demselben recommandiret Landgraf Wilhelm zu Hessen-Rheinfels, bey nunmehro declarirten Krieg wider die Cron Franckreich, seine Festungen Rheinfels und Catz. V. 724 wird von dem Abt und gesammten Convent der Reichs-Praelatur zu S. Ulrich und Afrae in Augspurg ersuchet, sich ihrer wegen des Bilder-Streits mit dem Magistrat zu Augspurg, bey dem Käyser intercedendo anzunehmen. VII. 151. sqq. intercediret bey dem Käyser Josepho vor das Reichs-Gottes-Haus zu S. Ulrich und S. Afrae in Augspurg. VII. 164 Catholische Einwohner in Siegen, verüben viel Gewaltthätigkeiten wider die Evangelischen daselbst. VII. 562. sqq. Catholťscher Magistrat zu Augspurg, will dem Instrumento Pacis VVestphalicae nicht Parition leisten, vid. Augspurg. Catholische Religion nimmt Hertzog Anton Ulrich zu Wolffenbüttel an. VIII. 619. ingleichen Hertzog Christian zu Mecklenburg-Schwerin. II. 392. 489. wie auch Graf Gustav Adolph zu Nassau-Idstein. I. 935 wie sich bey Annehmung derselben Graf Philipp Albrecht zu Limburg-Galldorff verhalten solle, instruiret denselben Peter Philipp, Bischoff zu Bamberg und Würtzburg. III. 1067 Catholische Schulen will der Magistrat zu Colmar nicht dulden. III. 147 Catz, die Versorgung dieser Festung recommandiret Landgraf Wilhelm zu Hessen-Rheinfels denen Catholischen Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg. V. 724 Catzen-Ellenbogen, bey dieser Grafschafft ersuchen Landgraf Wilhelm und Ernst zu Hessen Rheinfels, die Reichs--

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/757>, abgerufen am 25.11.2024.