Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
wird von denen
vereinigten Ständen des gesammten Elsaßischen Bezircks ersuchet, wider allerhand
loses Gesindel und Schnephahnen zulängliche Ordre zu stellen. III. 646 ersuchet
den Würtenbergischen Administratorem, Hertzog Friedrich Carln, daß der wegen
einer begangenen Mord-That in Hafft gebrachte Käyserliche Reuter, vom Taffischen
Regiment, solchem zur Bestraffung möge abgefolget werden. III. 1074. sqq. 1078.
sqq. notificiret dem Käyser Leopoldo die bey Ofen wider die Türcken erhaltene
Victorie. IV. 262 berichtet Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, daß
sich seine Trouppen bey Eroberung der Festung Ofen recht tapffer gehalten. IV.
395
Carl Leopold, Hertzog zu Mecklenburg-Schwerin,
notificiret Hertzog Friedrichen zu Sachsen-Gotha das Absterben seines Herrn
Bruders, Hertzog Friedrich Wilhelms, ingleichen den Antritt seiner Regierung.
VII. 846
Carl Ludwig, Churfürst zu Pfaltz, demselben notificiret
die Reichs-Gesandtschafft zu Münster seine Restitution in die Chur-Würde, und
ermahnet ihn, daß er dem Westphälischen Friedens-Schluß nachkommen möge. I. 20.
sqq. erkläret sich gegen die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, wegen Annehmung
des Westphälischen Friedens. I. 25 will dem Ertz-Truchseß-Amt noch nicht
gäntzlich renunciren. I. 30 ersuchet die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, daß
seine Lande mit denen Satisfactions-Geldern vor die Schwedische Miliz möchten
verschonet bleiben. I. 66 wird von denen Westphälischen Cräyß-Ständen ersuchet,
dahin bedacht zu seyn, daß des Chur-Rheinischen Cräysses Contingent zu denen
Schwedischen Satisfactions-Geldern möge herbey geschaffet werden. I. 423 wird
ersuchet, seine Gesandten zu dem zu Franckfurt angestellten Deputations-Tag zu
schicken. I. 527 ersuchet der Evangelischen Reichs-Stände Deputirte zu
Franckfurt, sich dahin zu bemühen, daß bey der Käyserlichen
Cammer-Gerichts-Cantzley, dem Westphälischen
wird von denen
vereinigten Ständen des gesammten Elsaßischen Bezircks ersuchet, wider allerhand
loses Gesindel und Schnephahnen zulängliche Ordre zu stellen. III. 646 ersuchet
den Würtenbergischen Administratorem, Hertzog Friedrich Carln, daß der wegen
einer begangenen Mord-That in Hafft gebrachte Käyserliche Reuter, vom Taffischen
Regiment, solchem zur Bestraffung möge abgefolget werden. III. 1074. sqq. 1078.
sqq. notificiret dem Käyser Leopoldo die bey Ofen wider die Türcken erhaltene
Victorie. IV. 262 berichtet Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, daß
sich seine Trouppen bey Eroberung der Festung Ofen recht tapffer gehalten. IV.
395
Carl Leopold, Hertzog zu Mecklenburg-Schwerin,
notificiret Hertzog Friedrichen zu Sachsen-Gotha das Absterben seines Herrn
Bruders, Hertzog Friedrich Wilhelms, ingleichen den Antritt seiner Regierung.
VII. 846
Carl Ludwig, Churfürst zu Pfaltz, demselben notificiret
die Reichs-Gesandtschafft zu Münster seine Restitution in die Chur-Würde, und
ermahnet ihn, daß er dem Westphälischen Friedens-Schluß nachkommen möge. I. 20.
sqq. erkläret sich gegen die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, wegen Annehmung
des Westphälischen Friedens. I. 25 will dem Ertz-Truchseß-Amt noch nicht
gäntzlich renunciren. I. 30 ersuchet die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, daß
seine Lande mit denen Satisfactions-Geldern vor die Schwedische Miliz möchten
verschonet bleiben. I. 66 wird von denen Westphälischen Cräyß-Ständen ersuchet,
dahin bedacht zu seyn, daß des Chur-Rheinischen Cräysses Contingent zu denen
Schwedischen Satisfactions-Geldern möge herbey geschaffet werden. I. 423 wird
ersuchet, seine Gesandten zu dem zu Franckfurt angestellten Deputations-Tag zu
schicken. I. 527 ersuchet der Evangelischen Reichs-Stände Deputirte zu
Franckfurt, sich dahin zu bemühen, daß bey der Käyserlichen
Cammer-Gerichts-Cantzley, dem Westphälischen
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wird von denen vereinigten Ständen des gesammten Elsaßischen Bezircks ersuchet, wider allerhand loses Gesindel und Schnephahnen zulängliche Ordre zu stellen. III. 646 ersuchet den Würtenbergischen Administratorem, Hertzog Friedrich Carln, daß der wegen einer begangenen Mord-That in Hafft gebrachte Käyserliche Reuter, vom Taffischen Regiment, solchem zur Bestraffung möge abgefolget werden. III. 1074. sqq. 1078. sqq. notificiret dem Käyser Leopoldo die bey Ofen wider die Türcken erhaltene Victorie. IV. 262 berichtet Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, daß sich seine Trouppen bey Eroberung der Festung Ofen recht tapffer gehalten. IV. 395 Carl Leopold, Hertzog zu Mecklenburg-Schwerin, notificiret Hertzog Friedrichen zu Sachsen-Gotha das Absterben seines Herrn Bruders, Hertzog Friedrich Wilhelms, ingleichen den Antritt seiner Regierung. VII. 846 Carl Ludwig, Churfürst zu Pfaltz, demselben notificiret die Reichs-Gesandtschafft zu Münster seine Restitution in die Chur-Würde, und ermahnet ihn, daß er dem Westphälischen Friedens-Schluß nachkommen möge. I. 20. sqq. erkläret sich gegen die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, wegen Annehmung des Westphälischen Friedens. I. 25 will dem Ertz-Truchseß-Amt noch nicht gäntzlich renunciren. I. 30 ersuchet die Reichs-Gesandtschafft zu Münster, daß seine Lande mit denen Satisfactions-Geldern vor die Schwedische Miliz möchten verschonet bleiben. I. 66 wird von denen Westphälischen Cräyß-Ständen ersuchet, dahin bedacht zu seyn, daß des Chur-Rheinischen Cräysses Contingent zu denen Schwedischen Satisfactions-Geldern möge herbey geschaffet werden. I. 423 wird ersuchet, seine Gesandten zu dem zu Franckfurt angestellten Deputations-Tag zu schicken. I. 527 ersuchet der Evangelischen Reichs-Stände Deputirte zu Franckfurt, sich dahin zu bemühen, daß bey der Käyserlichen Cammer-Gerichts-Cantzley, dem Westphälischen
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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