Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.Carl, Marggraf zu Baden-Durlach, bewirbet sich um die
Reichs-General-Feld-Zeugmeister-Stelle. VII. 7 ersuchet die Reichs-Versammlung
zu Regenspurg, ihm bey dem bevorstehenden Friedens-Negotio zu seiner
Indemnisation behülfflich zu seyn. VII. 55. sqq.
Carolus Albertus, Bäyerischer Chur-Printz, condoliret dem
Käyser Josepho wegen Absterben seines Herrn Vaters, des Käysers Leopoldi,
gratuliret demselben zur angetretenen-Regierung, und bittet flehentlich um
Erlaubniß, daß seine Frau Mutter, die Churfürstin, wieder nach München kommen
dörffe. VI. 438
Carolus Alexander, Printz von Würtenberg, bewirbet sich
um die erledigte Reichs-General-Feld-Zeugmeister-Stelle. VII. 23
Carl Caspar, Churfürst zu Trier, wird von Churfürst
Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg um die versprochene Reichs-Hülffe wider
Schweden ersuchet. I. 763 entschuldiget sich, daß er seine Trouppen eben selbst
nicht entrathen könte, versichert aber, mit nächsten seinem Versprechen nach
zukommen. I. 765. sqq. billichet des Churfürst Friedrich Wilhelms Unternehmen,
dem Fürstenthum Hollstein wider die Cron Schweden beyzustehen. I. 777. sqq. wird
von dem Churfürsten zu Brandenburg ersuchet, daß er die von einigen Chur- und
Fürsten, mit denen Cronen Franckreich und Schweden, zu Franckfurt geschlossene
Allianz nicht ratificiren, oder die Ratification, wo selbige schon geschehen,
wiederum cassiren möge. I. 780 berichtet dem Churfürsten zu Brandenburg, daß er
an gedachten Allianz-Tractaten gar keinen Theil gehabt. I. 781. sqq. wird
ersuchet, seine Gesandten zu der zu Franckfurt angestellten
Ordinari-Reichs-Deputation schleunigst abzuschicken. I. 816 II. 31 recommandiret
dem Churfürsten Ferdinando Mariae in Bäyern die aufs Tapet gekommene Translation
des Deputations-Tages nach Regenspurg. I. 917 wird vom Käyser Leopoldo ersuchet,
seine Gesandten förderlichst zu dem nach Regenspurg verlegten
Deputations-Convent zu schicken. II. 13
Carl, Marggraf zu Baden-Durlach, bewirbet sich um die
Reichs-General-Feld-Zeugmeister-Stelle. VII. 7 ersuchet die Reichs-Versammlung
zu Regenspurg, ihm bey dem bevorstehenden Friedens-Negotio zu seiner
Indemnisation behülfflich zu seyn. VII. 55. sqq.
Carolus Albertus, Bäyerischer Chur-Printz, condoliret dem
Käyser Josepho wegen Absterben seines Herrn Vaters, des Käysers Leopoldi,
gratuliret demselben zur angetretenen-Regierung, und bittet flehentlich um
Erlaubniß, daß seine Frau Mutter, die Churfürstin, wieder nach München kommen
dörffe. VI. 438
Carolus Alexander, Printz von Würtenberg, bewirbet sich
um die erledigte Reichs-General-Feld-Zeugmeister-Stelle. VII. 23
Carl Caspar, Churfürst zu Trier, wird von Churfürst
Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg um die versprochene Reichs-Hülffe wider
Schweden ersuchet. I. 763 entschuldiget sich, daß er seine Trouppen eben selbst
nicht entrathen könte, versichert aber, mit nächsten seinem Versprechen nach
zukommen. I. 765. sqq. billichet des Churfürst Friedrich Wilhelms Unternehmen,
dem Fürstenthum Hollstein wider die Cron Schweden beyzustehen. I. 777. sqq. wird
von dem Churfürsten zu Brandenburg ersuchet, daß er die von einigen Chur- und
Fürsten, mit denen Cronen Franckreich und Schweden, zu Franckfurt geschlossene
Allianz nicht ratificiren, oder die Ratification, wo selbige schon geschehen,
wiederum cassiren möge. I. 780 berichtet dem Churfürsten zu Brandenburg, daß er
an gedachten Allianz-Tractaten gar keinen Theil gehabt. I. 781. sqq. wird
ersuchet, seine Gesandten zu der zu Franckfurt angestellten
Ordinari-Reichs-Deputation schleunigst abzuschicken. I. 816 II. 31 recommandiret
dem Churfürsten Ferdinando Mariae in Bäyern die aufs Tapet gekommene Translation
des Deputations-Tages nach Regenspurg. I. 917 wird vom Käyser Leopoldo ersuchet,
seine Gesandten förderlichst zu dem nach Regenspurg verlegten
Deputations-Convent zu schicken. II. 13
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Carl, Marggraf zu Baden-Durlach, bewirbet sich um die Reichs-General-Feld-Zeugmeister-Stelle. VII. 7 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, ihm bey dem bevorstehenden Friedens-Negotio zu seiner Indemnisation behülfflich zu seyn. VII. 55. sqq. Carolus Albertus, Bäyerischer Chur-Printz, condoliret dem Käyser Josepho wegen Absterben seines Herrn Vaters, des Käysers Leopoldi, gratuliret demselben zur angetretenen-Regierung, und bittet flehentlich um Erlaubniß, daß seine Frau Mutter, die Churfürstin, wieder nach München kommen dörffe. VI. 438 Carolus Alexander, Printz von Würtenberg, bewirbet sich um die erledigte Reichs-General-Feld-Zeugmeister-Stelle. VII. 23 Carl Caspar, Churfürst zu Trier, wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg um die versprochene Reichs-Hülffe wider Schweden ersuchet. I. 763 entschuldiget sich, daß er seine Trouppen eben selbst nicht entrathen könte, versichert aber, mit nächsten seinem Versprechen nach zukommen. I. 765. sqq. billichet des Churfürst Friedrich Wilhelms Unternehmen, dem Fürstenthum Hollstein wider die Cron Schweden beyzustehen. I. 777. sqq. wird von dem Churfürsten zu Brandenburg ersuchet, daß er die von einigen Chur- und Fürsten, mit denen Cronen Franckreich und Schweden, zu Franckfurt geschlossene Allianz nicht ratificiren, oder die Ratification, wo selbige schon geschehen, wiederum cassiren möge. I. 780 berichtet dem Churfürsten zu Brandenburg, daß er an gedachten Allianz-Tractaten gar keinen Theil gehabt. I. 781. sqq. wird ersuchet, seine Gesandten zu der zu Franckfurt angestellten Ordinari-Reichs-Deputation schleunigst abzuschicken. I. 816 II. 31 recommandiret dem Churfürsten Ferdinando Mariae in Bäyern die aufs Tapet gekommene Translation des Deputations-Tages nach Regenspurg. I. 917 wird vom Käyser Leopoldo ersuchet, seine Gesandten förderlichst zu dem nach Regenspurg verlegten Deputations-Convent zu schicken. II. 13
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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