Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.Burl, (Johann Georg) V. 295
Busch, (von dem) Chur-Brandenburgischer geheimer Rath und
Land-Drost. V. 37. 191
Buxhoefdem (VVolmar Johann von) IV. 965.
C.
Calender, Gregorianischer, über die von dem Käyser
praetendirte Einführung desselben eröffnet Hertzog Augustus zu Sachsen-Halle
Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz seine Gedancken. VIII. 107
Calixtus, (Georgius) D. selbigen bittet sich Landgraf
Ernst zu Hessen-Rheinfelß bey Hertzog Augusto von Wolffenbüttel aus, zu einer
vorhabenden Conferenz über etliche Religions-Puncte. I. 320. sqq. unnöthiges
Schreiben derer Sächsischen Theologorum zu Leipzig und Wittenberg wider
denselben. I. 945
Calixtus, (Friedrich Ulrich) greiffet die Sächsischen
Universitäten und Theologos in seinen Schrissten hart an. VIII. 124. deswegen
sich Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen bey denen Hertzogen zu
Braunschweig und Lüneburg über ihn beschweret. VIII. 123. sqq.
Cammer-Gerichte, Käyserliches, daß selbiges mit
qualificirten Subjectis möge besetzet werden, ersuchet den Käyser Ferdinandum
III. die Reichs-Gesandtschafft zu dem Münsterischen Friedens-Negotio. I. 4
depreciret die Schwedische Einqvartierung. I. 83 über selbiges beschweret sich
Bischoff Johann Frantz zu Basel, bey der Reichs-Deputation zu Franckfurt, daß es
ihn und seine Räthe zu Neustadt, woselbst er souverain, mit unnöthigen Processen
turbire. II. 574 wie es mit demselben bey währendem Interregno solle gehalten
werden, vergleichet sich Churfürst Johann Georg der II. zu Sachsen mit Chur
Bäyern. I. 641. ingleichen Fridericus Augustus, König in Pohlen und Churfürst zu
Sachsen, mit dem Churfürsten zu Pfaltz. VII. 281. ersuchet Churfürst Friedrich
Wilhelmen zu Brandenburg, daß er die Stadt Speyer mit Einqvartierung und
Durchmarschen verschonen möge. II. 982 bittet den Käyser Leopoldum, daß die
Stadt Speyer von allen Durchzügen und Einqvartierungen möge befreyet bleiben.
III. 172
Burl, (Johann Georg) V. 295
Busch, (von dem) Chur-Brandenburgischer geheimer Rath und
Land-Drost. V. 37. 191
Buxhoefdem (VVolmar Johann von) IV. 965.
C.
Calender, Gregorianischer, über die von dem Käyser
praetendirte Einführung desselben eröffnet Hertzog Augustus zu Sachsen-Halle
Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz seine Gedancken. VIII. 107
Calixtus, (Georgius) D. selbigen bittet sich Landgraf
Ernst zu Hessen-Rheinfelß bey Hertzog Augusto von Wolffenbüttel aus, zu einer
vorhabenden Conferenz über etliche Religions-Puncte. I. 320. sqq. unnöthiges
Schreiben derer Sächsischen Theologorum zu Leipzig und Wittenberg wider
denselben. I. 945
Calixtus, (Friedrich Ulrich) greiffet die Sächsischen
Universitäten und Theologos in seinen Schrissten hart an. VIII. 124. deswegen
sich Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen bey denen Hertzogen zu
Braunschweig und Lüneburg über ihn beschweret. VIII. 123. sqq.
Cammer-Gerichte, Käyserliches, daß selbiges mit
qualificirten Subjectis möge besetzet werden, ersuchet den Käyser Ferdinandum
III. die Reichs-Gesandtschafft zu dem Münsterischen Friedens-Negotio. I. 4
depreciret die Schwedische Einqvartierung. I. 83 über selbiges beschweret sich
Bischoff Johann Frantz zu Basel, bey der Reichs-Deputation zu Franckfurt, daß es
ihn und seine Räthe zu Neustadt, woselbst er souverain, mit unnöthigen Processen
turbire. II. 574 wie es mit demselben bey währendem Interregno solle gehalten
werden, vergleichet sich Churfürst Johann Georg der II. zu Sachsen mit Chur
Bäyern. I. 641. ingleichen Fridericus Augustus, König in Pohlen und Churfürst zu
Sachsen, mit dem Churfürsten zu Pfaltz. VII. 281. ersuchet Churfürst Friedrich
Wilhelmen zu Brandenburg, daß er die Stadt Speyer mit Einqvartierung und
Durchmarschen verschonen möge. II. 982 bittet den Käyser Leopoldum, daß die
Stadt Speyer von allen Durchzügen und Einqvartierungen möge befreyet bleiben.
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Burl, (Johann Georg) V. 295 Busch, (von dem) Chur-Brandenburgischer geheimer Rath und Land-Drost. V. 37. 191 Buxhoefdem (VVolmar Johann von) IV. 965. C.
Calender, Gregorianischer, über die von dem Käyser praetendirte Einführung desselben eröffnet Hertzog Augustus zu Sachsen-Halle Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz seine Gedancken. VIII. 107 Calixtus, (Georgius) D. selbigen bittet sich Landgraf Ernst zu Hessen-Rheinfelß bey Hertzog Augusto von Wolffenbüttel aus, zu einer vorhabenden Conferenz über etliche Religions-Puncte. I. 320. sqq. unnöthiges Schreiben derer Sächsischen Theologorum zu Leipzig und Wittenberg wider denselben. I. 945 Calixtus, (Friedrich Ulrich) greiffet die Sächsischen Universitäten und Theologos in seinen Schrissten hart an. VIII. 124. deswegen sich Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen bey denen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg über ihn beschweret. VIII. 123. sqq. Cammer-Gerichte, Käyserliches, daß selbiges mit qualificirten Subjectis möge besetzet werden, ersuchet den Käyser Ferdinandum III. die Reichs-Gesandtschafft zu dem Münsterischen Friedens-Negotio. I. 4 depreciret die Schwedische Einqvartierung. I. 83 über selbiges beschweret sich Bischoff Johann Frantz zu Basel, bey der Reichs-Deputation zu Franckfurt, daß es ihn und seine Räthe zu Neustadt, woselbst er souverain, mit unnöthigen Processen turbire. II. 574 wie es mit demselben bey währendem Interregno solle gehalten werden, vergleichet sich Churfürst Johann Georg der II. zu Sachsen mit Chur Bäyern. I. 641. ingleichen Fridericus Augustus, König in Pohlen und Churfürst zu Sachsen, mit dem Churfürsten zu Pfaltz. VII. 281. ersuchet Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, daß er die Stadt Speyer mit Einqvartierung und Durchmarschen verschonen möge. II. 982 bittet den Käyser Leopoldum, daß die Stadt Speyer von allen Durchzügen und Einqvartierungen möge befreyet bleiben. III. 172
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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