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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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eine Satisfaction möge verschaffet werden. VI. 649 derselben berichtet der Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach den Tod des Marggraf Louis von Baden, und daß er sich, als ältister Reichs-General-Feld-Marschall, des obern Commando am Rhein unterzogen, worbey sie ihn souteniren möchte. VI. 664 gratuliret dem Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, zu dem angenommenen und vom Käyser bestätigten Ober-Commando der Reichs-Armee. 666 bey derselben hält der Fürst Friedrich Wilhelm zu Hohenzollern an, um die von Printz Louis erledigte Reichs-General-Feld-Marschall-Stelle. VI. 670 derselben notificiret die verwittibte Marggräfin, Francisca Sibylla Augusta zu Baden-Baden, das Absterben ihres Herrn Gemahls, Marggraf Ludwig Wilhelms. VI. 672 condoliret gedachter Marggräfin, wegen des Absterbens ihres Gemahls. VI. 673 dieselbe ersuchet der Bischoff Alexander Siegmund zu Augspurg, beym Käyser zu intercediren, damit sein Hoch-Stifft, wegen des in der Bäyerischen Unruhe erlittenen Schadens, mit einer billichen Indemnisation bedacht werde. VI. 676 berichtet den General-Staaten die zu Fortsetzung des Krieges wider Franckreich gemachte gute Anstaltungen. VI. 685. 1103 wird von dem Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg ersuchet, es zu vermitteln, daß die noch mangelnde Contingentien bey der Reichs-Armee möchten abgeschicket werden. VI. 699 derselben berichtet der Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach, als erster Reichs-General, den Zustand der Reichs-Armee, und bittet ihn bey seinem Commando zu schützen. VI. 713 bey derselben bedancket sich Churfürst George Ludwig
eine Satisfaction möge verschaffet werden. VI. 649 derselben berichtet der Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach den Tod des Marggraf Louis von Baden, und daß er sich, als ältister Reichs-General-Feld-Marschall, des obern Commando am Rhein unterzogen, worbey sie ihn souteniren möchte. VI. 664 gratuliret dem Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, zu dem angenommenen und vom Käyser bestätigten Ober-Commando der Reichs-Armée. 666 bey derselben hält der Fürst Friedrich Wilhelm zu Hohenzollern an, um die von Printz Louis erledigte Reichs-General-Feld-Marschall-Stelle. VI. 670 derselben notificiret die verwittibte Marggräfin, Francisca Sibylla Augusta zu Baden-Baden, das Absterben ihres Herrn Gemahls, Marggraf Ludwig Wilhelms. VI. 672 condoliret gedachter Marggräfin, wegen des Absterbens ihres Gemahls. VI. 673 dieselbe ersuchet der Bischoff Alexander Siegmund zu Augspurg, beym Käyser zu intercediren, damit sein Hoch-Stifft, wegen des in der Bäyerischen Unruhe erlittenen Schadens, mit einer billichen Indemnisation bedacht werde. VI. 676 berichtet den General-Staaten die zu Fortsetzung des Krieges wider Franckreich gemachte gute Anstaltungen. VI. 685. 1103 wird von dem Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg ersuchet, es zu vermitteln, daß die noch mangelnde Contingentien bey der Reichs-Armée möchten abgeschicket werden. VI. 699 derselben berichtet der Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach, als erster Reichs-General, den Zustand der Reichs-Armée, und bittet ihn bey seinem Commando zu schützen. VI. 713 bey derselben bedancket sich Churfürst George Ludwig
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eine Satisfaction
                     möge verschaffet werden. VI. 649 derselben berichtet der Marggraf Christian
                     Ernst zu Brandenburg-Culmbach den Tod des Marggraf Louis von Baden, und daß er
                     sich, als ältister Reichs-General-Feld-Marschall, des obern Commando am Rhein
                     unterzogen, worbey sie ihn souteniren möchte. VI. 664 gratuliret dem Marggraf
                     Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, zu dem angenommenen und vom Käyser
                     bestätigten Ober-Commando der Reichs-Armée. 666 bey derselben hält der Fürst
                     Friedrich Wilhelm zu Hohenzollern an, um die von Printz Louis erledigte
                     Reichs-General-Feld-Marschall-Stelle. VI. 670 derselben notificiret die
                     verwittibte Marggräfin, Francisca Sibylla Augusta zu Baden-Baden, das Absterben
                     ihres Herrn Gemahls, Marggraf Ludwig Wilhelms. VI. 672 condoliret gedachter
                     Marggräfin, wegen des Absterbens ihres Gemahls. VI. 673 dieselbe ersuchet der
                     Bischoff Alexander Siegmund zu Augspurg, beym Käyser zu intercediren, damit sein
                     Hoch-Stifft, wegen des in der Bäyerischen Unruhe erlittenen Schadens, mit einer
                     billichen Indemnisation bedacht werde. VI. 676 berichtet den General-Staaten die
                     zu Fortsetzung des Krieges wider Franckreich gemachte gute Anstaltungen. VI.
                     685. 1103 wird von dem Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg ersuchet, es zu
                     vermitteln, daß die noch mangelnde Contingentien bey der Reichs-Armée möchten
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                     und bittet ihn bey seinem Commando zu schützen. VI. 713 bey derselben bedancket
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[1160] eine Satisfaction möge verschaffet werden. VI. 649 derselben berichtet der Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach den Tod des Marggraf Louis von Baden, und daß er sich, als ältister Reichs-General-Feld-Marschall, des obern Commando am Rhein unterzogen, worbey sie ihn souteniren möchte. VI. 664 gratuliret dem Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach, zu dem angenommenen und vom Käyser bestätigten Ober-Commando der Reichs-Armée. 666 bey derselben hält der Fürst Friedrich Wilhelm zu Hohenzollern an, um die von Printz Louis erledigte Reichs-General-Feld-Marschall-Stelle. VI. 670 derselben notificiret die verwittibte Marggräfin, Francisca Sibylla Augusta zu Baden-Baden, das Absterben ihres Herrn Gemahls, Marggraf Ludwig Wilhelms. VI. 672 condoliret gedachter Marggräfin, wegen des Absterbens ihres Gemahls. VI. 673 dieselbe ersuchet der Bischoff Alexander Siegmund zu Augspurg, beym Käyser zu intercediren, damit sein Hoch-Stifft, wegen des in der Bäyerischen Unruhe erlittenen Schadens, mit einer billichen Indemnisation bedacht werde. VI. 676 berichtet den General-Staaten die zu Fortsetzung des Krieges wider Franckreich gemachte gute Anstaltungen. VI. 685. 1103 wird von dem Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg ersuchet, es zu vermitteln, daß die noch mangelnde Contingentien bey der Reichs-Armée möchten abgeschicket werden. VI. 699 derselben berichtet der Marggraf Christian Ernst zu Brandenburg-Culmbach, als erster Reichs-General, den Zustand der Reichs-Armée, und bittet ihn bey seinem Commando zu schützen. VI. 713 bey derselben bedancket sich Churfürst George Ludwig

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1160>, abgerufen am 25.11.2024.