Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

Bild:
<< vorherige Seite
der Nieder-Sächsische Cräyß-Convent zu thun verspricht. III. 617
R.
Raab, Festung in Hungarn, auf dieselbe richten die Türcken ihr Absehen, sie zu occupiren. III. 424 Bischoff Christian August daselbst notificiret Hertzog Johann Georgen zu Sachsen-Eisenach, daß er von Käyserlicher Majestät zum Bischoff zu Raab denominiret worden. IV. 1061 Rabe, Bischöfflicher Münsterischer Obrister-Lieutenant. III. 580 Rackenitz, (Freyherren von) vor dieselben intercediret das Corpus Evangelicorum auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, bey Churfürst Johann Wilhelmen zu Pfaltz, und bittet, sie in dem rechtmäßigen Besitz ihrer Güter wider die Jesuiten zu Neuburg zu schützen. VII. 413 Radzivil, (Fürsten von) haben zu Anfang des 16. Seculi die Reichs-Fürsten-Dignität erhalten. I. 502 schicken einen Gesandten nach Regenspurg, um die Admittirung ad Votum & Sessionem Ansuchung zu thun. I. 502. 508 bitten Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, ihr Ansuchen, wegen Sitz und Stimme auf dem Reichs-Tage, bestens zu secundiren. I. 501 vor dieselben intercediret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, bey Churfürst Johann Georgen dem ersten zu Sachsen, und bittet, ihre Admission ad Votum & Sessionem im Reichs-Fürsten-Rath zu befördern. I. 507 Ramellies, in dem Treffen daselbst erweisen die Dänischen Trouppen gar besondere Tapfferkeit. VI. 583 Ranstadt, (Alt-) daselbst wird zwischen Käyser Josepho und König Carl dem XII. in Schweden, wegen des freyen Religions-Exercitii der Augspurgischen Confessions-Verwandten in Schlesien, ein Vergleich getroffen. VI. 753 Käyserliche Commissarien, zur Execution des daselbst geschlossenen Religions-Vergleichs. VII. 835 Ranßfeld, (Ferdinand von) I. 647 Rantzau, (Christian, Graf von) entschuldiget sich bey Churfürst Johann Georg dem I. zu Sachsen, daß er, bey seiner Zurückreise vom Käyserlichen Hofe, demselben nicht persönlich aufwarten könne. I. 302
der Nieder-Sächsische Cräyß-Convent zu thun verspricht. III. 617
R.
Raab, Festung in Hungarn, auf dieselbe richten die Türcken ihr Absehen, sie zu occupiren. III. 424 Bischoff Christian August daselbst notificiret Hertzog Johann Georgen zu Sachsen-Eisenach, daß er von Käyserlicher Majestät zum Bischoff zu Raab denominiret worden. IV. 1061 Rabe, Bischöfflicher Münsterischer Obrister-Lieutenant. III. 580 Rackenitz, (Freyherren von) vor dieselben intercediret das Corpus Evangelicorum auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, bey Churfürst Johann Wilhelmen zu Pfaltz, und bittet, sie in dem rechtmäßigen Besitz ihrer Güter wider die Jesuiten zu Neuburg zu schützen. VII. 413 Radzivil, (Fürsten von) haben zu Anfang des 16. Seculi die Reichs-Fürsten-Dignität erhalten. I. 502 schicken einen Gesandten nach Regenspurg, um die Admittirung ad Votum & Sessionem Ansuchung zu thun. I. 502. 508 bitten Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, ihr Ansuchen, wegen Sitz und Stimme auf dem Reichs-Tage, bestens zu secundiren. I. 501 vor dieselben intercediret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, bey Churfürst Johann Georgen dem ersten zu Sachsen, und bittet, ihre Admission ad Votum & Sessionem im Reichs-Fürsten-Rath zu befördern. I. 507 Ramellies, in dem Treffen daselbst erweisen die Dänischen Trouppen gar besondere Tapfferkeit. VI. 583 Ranstadt, (Alt-) daselbst wird zwischen Käyser Josepho und König Carl dem XII. in Schweden, wegen des freyen Religions-Exercitii der Augspurgischen Confessions-Verwandten in Schlesien, ein Vergleich getroffen. VI. 753 Käyserliche Commissarien, zur Execution des daselbst geschlossenen Religions-Vergleichs. VII. 835 Ranßfeld, (Ferdinand von) I. 647 Rantzau, (Christian, Graf von) entschuldiget sich bey Churfürst Johann Georg dem I. zu Sachsen, daß er, bey seiner Zurückreise vom Käyserlichen Hofe, demselben nicht persönlich aufwarten könne. I. 302
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <l><pb facs="#f1118"/>
der
                     Nieder-Sächsische Cräyß-Convent zu thun verspricht. III. 617</l>
      </div>
      <div>
        <head>R.<lb/></head>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>aab, Festung in Hungarn, auf dieselbe richten die
                     Türcken ihr Absehen, sie zu occupiren. III. 424 Bischoff Christian August
                     daselbst notificiret Hertzog Johann Georgen zu Sachsen-Eisenach, daß er von
                     Käyserlicher Majestät zum Bischoff zu Raab denominiret worden. IV. 1061</l>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>abe, Bischöfflicher Münsterischer Obrister-Lieutenant.
                     III. 580</l>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>ackenitz, (Freyherren von) vor dieselben intercediret
                     das Corpus Evangelicorum auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, bey Churfürst Johann
                     Wilhelmen zu Pfaltz, und bittet, sie in dem rechtmäßigen Besitz ihrer Güter
                     wider die Jesuiten zu Neuburg zu schützen. VII. 413</l>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>adzivil, (Fürsten von) haben zu Anfang des 16. Seculi
                     die Reichs-Fürsten-Dignität erhalten. I. 502 schicken einen Gesandten nach
                     Regenspurg, um die Admittirung ad Votum &amp; Sessionem Ansuchung zu thun. I.
                     502. 508 bitten Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, ihr Ansuchen,
                     wegen Sitz und Stimme auf dem Reichs-Tage, bestens zu secundiren. I. 501 vor
                     dieselben intercediret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, bey Churfürst
                     Johann Georgen dem ersten zu Sachsen, und bittet, ihre Admission ad Votum &amp;
                     Sessionem im Reichs-Fürsten-Rath zu befördern. I. 507</l>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>amellies, in dem Treffen daselbst erweisen die Dänischen
                     Trouppen gar besondere Tapfferkeit. VI. 583</l>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>anstadt, (Alt-) daselbst wird zwischen Käyser Josepho
                     und König Carl dem XII. in Schweden, wegen des freyen Religions-Exercitii der
                     Augspurgischen Confessions-Verwandten in Schlesien, ein Vergleich getroffen. VI.
                     753 Käyserliche Commissarien, zur Execution des daselbst geschlossenen
                     Religions-Vergleichs. VII. 835</l>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>anßfeld, (Ferdinand von) I. 647</l>
        <l><hi rendition="#in">R</hi>antzau, (Christian, Graf von) entschuldiget sich bey
                     Churfürst Johann Georg dem I. zu Sachsen, daß er, bey seiner Zurückreise vom
                     Käyserlichen Hofe, demselben nicht persönlich aufwarten könne. I. 302
</l>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1118] der Nieder-Sächsische Cräyß-Convent zu thun verspricht. III. 617 R. Raab, Festung in Hungarn, auf dieselbe richten die Türcken ihr Absehen, sie zu occupiren. III. 424 Bischoff Christian August daselbst notificiret Hertzog Johann Georgen zu Sachsen-Eisenach, daß er von Käyserlicher Majestät zum Bischoff zu Raab denominiret worden. IV. 1061 Rabe, Bischöfflicher Münsterischer Obrister-Lieutenant. III. 580 Rackenitz, (Freyherren von) vor dieselben intercediret das Corpus Evangelicorum auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, bey Churfürst Johann Wilhelmen zu Pfaltz, und bittet, sie in dem rechtmäßigen Besitz ihrer Güter wider die Jesuiten zu Neuburg zu schützen. VII. 413 Radzivil, (Fürsten von) haben zu Anfang des 16. Seculi die Reichs-Fürsten-Dignität erhalten. I. 502 schicken einen Gesandten nach Regenspurg, um die Admittirung ad Votum & Sessionem Ansuchung zu thun. I. 502. 508 bitten Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, ihr Ansuchen, wegen Sitz und Stimme auf dem Reichs-Tage, bestens zu secundiren. I. 501 vor dieselben intercediret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, bey Churfürst Johann Georgen dem ersten zu Sachsen, und bittet, ihre Admission ad Votum & Sessionem im Reichs-Fürsten-Rath zu befördern. I. 507 Ramellies, in dem Treffen daselbst erweisen die Dänischen Trouppen gar besondere Tapfferkeit. VI. 583 Ranstadt, (Alt-) daselbst wird zwischen Käyser Josepho und König Carl dem XII. in Schweden, wegen des freyen Religions-Exercitii der Augspurgischen Confessions-Verwandten in Schlesien, ein Vergleich getroffen. VI. 753 Käyserliche Commissarien, zur Execution des daselbst geschlossenen Religions-Vergleichs. VII. 835 Ranßfeld, (Ferdinand von) I. 647 Rantzau, (Christian, Graf von) entschuldiget sich bey Churfürst Johann Georg dem I. zu Sachsen, daß er, bey seiner Zurückreise vom Käyserlichen Hofe, demselben nicht persönlich aufwarten könne. I. 302

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-02-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-02-15T13:54:31Z)
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-02-15T13:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1118
Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1118>, abgerufen am 28.12.2024.