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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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Lüttich gehörigen Städten, Maseick und Hasselt, zu ziehen. III. 950 demselben verspricht Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, daß er die an verschiedenen Orten intendirte Einqvartierung in das Stifft Hildesheim, als eine Sache von übler Consequence, möglichst hintertreiben helffen wolle. IV. 25 hält es vor allerdings nöthig, daß das Armistitium vicennale mit Franckreich gemacht werde. IV. 220 berichtet Hertzog Georg Wilhelmen zu Braunschweig-Lüneburg-Zell, daß er die aufrührige Stadt Lüttich occupiren lassen. IV. 271 demselben gratuliret Hertzog Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Zell, daß er seine Intention mit Occupirung der aufrührigen Stadt Lüttich erreichet. IV. 272 stellet Chur Brandenburg vor, daß man, wegen des von der Cron Franckreich vorgenommenen Festungs-Baues an der Mosel, sich in dem Churfürstlichen Collegio zu Regenspurg eines gemeinschafftlichen Conclusi vergleichen müsse. IV. 493 berichtet Chur-Brandenburg, daß er die Fürsten von Nassau-Siegen in der Güte zu vertragen gesucht, selbige aber bey Fürst Wilhelm Moritzen nicht verfangen wollen. IV. 528 dessen Tod notificiret das Dom-Capitul zu Cölln Churfürst Johann Georg dem III. zu Sachsen. IV. 643 Maximilian Philipp, Hertzog in Bäyern, resigniret seine General-Charge über die Reichs-Cavallerie. III. 191 May, (Frantz Matthias) Reichs-Hof-Rath, wird Käyserlicher Principal-Con-Commissarius auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg. III. 677 Mayer, (D. Johann Friedrich) Königlicher Schwedischer Consistorial-Rath und General-Superintendens in Pommern, wird von dem Ministerio zu Hamburg ersuchet, sich positive zu erklären, ob er das verledigte Pastorat zu St. Jacob in Hamburg wieder annehmen, und seine anderwärts habende Aemter quittiren wolle, oder nicht? V. 617. 687
Lüttich gehörigen Städten, Maseick und Hasselt, zu ziehen. III. 950 demselben verspricht Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, daß er die an verschiedenen Orten intendirte Einqvartierung in das Stifft Hildesheim, als eine Sache von übler Consequence, möglichst hintertreiben helffen wolle. IV. 25 hält es vor allerdings nöthig, daß das Armistitium vicennale mit Franckreich gemacht werde. IV. 220 berichtet Hertzog Georg Wilhelmen zu Braunschweig-Lüneburg-Zell, daß er die aufrührige Stadt Lüttich occupiren lassen. IV. 271 demselben gratuliret Hertzog Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Zell, daß er seine Intention mit Occupirung der aufrührigen Stadt Lüttich erreichet. IV. 272 stellet Chur Brandenburg vor, daß man, wegen des von der Cron Franckreich vorgenommenen Festungs-Baues an der Mosel, sich in dem Churfürstlichen Collegio zu Regenspurg eines gemeinschafftlichen Conclusi vergleichen müsse. IV. 493 berichtet Chur-Brandenburg, daß er die Fürsten von Nassau-Siegen in der Güte zu vertragen gesucht, selbige aber bey Fürst Wilhelm Moritzen nicht verfangen wollen. IV. 528 dessen Tod notificiret das Dom-Capitul zu Cölln Churfürst Johann Georg dem III. zu Sachsen. IV. 643 Maximilian Philipp, Hertzog in Bäyern, resigniret seine General-Charge über die Reichs-Cavallerie. III. 191 May, (Frantz Matthias) Reichs-Hof-Rath, wird Käyserlicher Principal-Con-Commissarius auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg. III. 677 Mayer, (D. Johann Friedrich) Königlicher Schwedischer Consistorial-Rath und General-Superintendens in Pommern, wird von dem Ministerio zu Hamburg ersuchet, sich positive zu erklären, ob er das verledigte Pastorat zu St. Jacob in Hamburg wieder annehmen, und seine anderwärts habende Aemter quittiren wolle, oder nicht? V. 617. 687
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                     Brandenburg, daß er die an verschiedenen Orten intendirte Einqvartierung in das
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                     helffen wolle. IV. 25 hält es vor allerdings nöthig, daß das Armistitium
                     vicennale mit Franckreich gemacht werde. IV. 220 berichtet Hertzog Georg
                     Wilhelmen zu Braunschweig-Lüneburg-Zell, daß er die aufrührige Stadt Lüttich
                     occupiren lassen. IV. 271 demselben gratuliret Hertzog Georg Wilhelm zu
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[1069] Lüttich gehörigen Städten, Maseick und Hasselt, zu ziehen. III. 950 demselben verspricht Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, daß er die an verschiedenen Orten intendirte Einqvartierung in das Stifft Hildesheim, als eine Sache von übler Consequence, möglichst hintertreiben helffen wolle. IV. 25 hält es vor allerdings nöthig, daß das Armistitium vicennale mit Franckreich gemacht werde. IV. 220 berichtet Hertzog Georg Wilhelmen zu Braunschweig-Lüneburg-Zell, daß er die aufrührige Stadt Lüttich occupiren lassen. IV. 271 demselben gratuliret Hertzog Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Zell, daß er seine Intention mit Occupirung der aufrührigen Stadt Lüttich erreichet. IV. 272 stellet Chur Brandenburg vor, daß man, wegen des von der Cron Franckreich vorgenommenen Festungs-Baues an der Mosel, sich in dem Churfürstlichen Collegio zu Regenspurg eines gemeinschafftlichen Conclusi vergleichen müsse. IV. 493 berichtet Chur-Brandenburg, daß er die Fürsten von Nassau-Siegen in der Güte zu vertragen gesucht, selbige aber bey Fürst Wilhelm Moritzen nicht verfangen wollen. IV. 528 dessen Tod notificiret das Dom-Capitul zu Cölln Churfürst Johann Georg dem III. zu Sachsen. IV. 643 Maximilian Philipp, Hertzog in Bäyern, resigniret seine General-Charge über die Reichs-Cavallerie. III. 191 May, (Frantz Matthias) Reichs-Hof-Rath, wird Käyserlicher Principal-Con-Commissarius auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg. III. 677 Mayer, (D. Johann Friedrich) Königlicher Schwedischer Consistorial-Rath und General-Superintendens in Pommern, wird von dem Ministerio zu Hamburg ersuchet, sich positive zu erklären, ob er das verledigte Pastorat zu St. Jacob in Hamburg wieder annehmen, und seine anderwärts habende Aemter quittiren wolle, oder nicht? V. 617. 687

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1069>, abgerufen am 24.11.2024.