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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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Laubach, warum er seine Dimission vom Cammer-Gerichte zu suchen genöthiget würde, und bittet ihn inständigst, die höchstnöthige Cammer-Gerichts-Visitation befördern zu helffen. V. 845. VI. 151. 191 dissuadiret dem Grafen von Solms-Laubach seine Intention, das Cammer-Gerichte zu quittiren, und verspricht, die Cammer-Gerichts-Visitation möglichst zu beschleunigen. V. 852 wird vom Käyserlichen Cammer-Gerichts-Praesidenten, Grafen zu Solms, ersuchet, denen wider ihn angebrachten Verunglimpfungen keinen Glauben beyzumessen, und ihn gegen seine Widersacher zu secundiren. V. 912 demselben berichtet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm zu Baden-Baden, den Zustand der feindlichen und Reichs-Armeen, und thut Vorschläge, wie allenfalls den Unternehmungen des Feindes zu begegnen. V. 921 wird, als Bischoff zu Bamberg und ausschreibender Fürst des Fränckischen Cräysses, von den Herren General-Staaten der vereinigten Niederlande ermahnet, sich und seine Herren Mit-Stände durch die feindlichen Bedrohungen, von der grossen Allianz und ihrem wahren Interesse nicht abwendig machen zu lassen. VI. 9. 197 demselben eröffnet Käyser Leopoldus seine Gedancken wegen der Sicherheit der Stadt Regenspurg, und recommandiret ihm die nöthige Versorgung der Festung Philippsburg auch die endliche Erörter- und Abthuung der so genannten Religions-Gravaminum. VI. 226 erhält vom Käyser Leopoldo die Approbation einiger Reichs-Conclusorum, und wird ersucht, selbige dem gesammten Reiche bekannt zu machen. VI. 275 gegen denselben erkläret sich der Käyser Leopoldus über die zwischen dem Cardinal von Lamberg und Grafen von Gronsfeld entstandene Zwistigkeiten, und bittet ihn, die deßwegen gewechselte und in Druck gegebene Schrifften supprimiren, auch diese seine Resolution dem Reichs-Convent zu Regenspurg, per Dictaturam, bekannt machen zu lassen. VI. 288
Laubach, warum er seine Dimission vom Cammer-Gerichte zu suchen genöthiget würde, und bittet ihn inständigst, die höchstnöthige Cammer-Gerichts-Visitation befördern zu helffen. V. 845. VI. 151. 191 dissuadiret dem Grafen von Solms-Laubach seine Intention, das Cammer-Gerichte zu quittiren, und verspricht, die Cammer-Gerichts-Visitation möglichst zu beschleunigen. V. 852 wird vom Käyserlichen Cammer-Gerichts-Praesidenten, Grafen zu Solms, ersuchet, denen wider ihn angebrachten Verunglimpfungen keinen Glauben beyzumessen, und ihn gegen seine Widersacher zu secundiren. V. 912 demselben berichtet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm zu Baden-Baden, den Zustand der feindlichen und Reichs-Arméen, und thut Vorschläge, wie allenfalls den Unternehmungen des Feindes zu begegnen. V. 921 wird, als Bischoff zu Bamberg und ausschreibender Fürst des Fränckischen Cräysses, von den Herren General-Staaten der vereinigten Niederlande ermahnet, sich und seine Herren Mit-Stände durch die feindlichen Bedrohungen, von der grossen Allianz und ihrem wahren Interesse nicht abwendig machen zu lassen. VI. 9. 197 demselben eröffnet Käyser Leopoldus seine Gedancken wegen der Sicherheit der Stadt Regenspurg, und recommandiret ihm die nöthige Versorgung der Festung Philippsburg auch die endliche Erörter- und Abthuung der so genannten Religions-Gravaminum. VI. 226 erhält vom Käyser Leopoldo die Approbation einiger Reichs-Conclusorum, und wird ersucht, selbige dem gesammten Reiche bekannt zu machen. VI. 275 gegen denselben erkläret sich der Käyser Leopoldus über die zwischen dem Cardinal von Lamberg und Grafen von Gronsfeld entstandene Zwistigkeiten, und bittet ihn, die deßwegen gewechselte und in Druck gegebene Schrifften supprimiren, auch diese seine Resolution dem Reichs-Convent zu Regenspurg, per Dictaturam, bekannt machen zu lassen. VI. 288
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                     wahren Interesse nicht abwendig machen zu lassen. VI. 9. 197 demselben eröffnet
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                     recommandiret ihm die nöthige Versorgung der Festung Philippsburg auch die
                     endliche Erörter- und Abthuung der so genannten Religions-Gravaminum. VI. 226
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[1042] Laubach, warum er seine Dimission vom Cammer-Gerichte zu suchen genöthiget würde, und bittet ihn inständigst, die höchstnöthige Cammer-Gerichts-Visitation befördern zu helffen. V. 845. VI. 151. 191 dissuadiret dem Grafen von Solms-Laubach seine Intention, das Cammer-Gerichte zu quittiren, und verspricht, die Cammer-Gerichts-Visitation möglichst zu beschleunigen. V. 852 wird vom Käyserlichen Cammer-Gerichts-Praesidenten, Grafen zu Solms, ersuchet, denen wider ihn angebrachten Verunglimpfungen keinen Glauben beyzumessen, und ihn gegen seine Widersacher zu secundiren. V. 912 demselben berichtet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm zu Baden-Baden, den Zustand der feindlichen und Reichs-Arméen, und thut Vorschläge, wie allenfalls den Unternehmungen des Feindes zu begegnen. V. 921 wird, als Bischoff zu Bamberg und ausschreibender Fürst des Fränckischen Cräysses, von den Herren General-Staaten der vereinigten Niederlande ermahnet, sich und seine Herren Mit-Stände durch die feindlichen Bedrohungen, von der grossen Allianz und ihrem wahren Interesse nicht abwendig machen zu lassen. VI. 9. 197 demselben eröffnet Käyser Leopoldus seine Gedancken wegen der Sicherheit der Stadt Regenspurg, und recommandiret ihm die nöthige Versorgung der Festung Philippsburg auch die endliche Erörter- und Abthuung der so genannten Religions-Gravaminum. VI. 226 erhält vom Käyser Leopoldo die Approbation einiger Reichs-Conclusorum, und wird ersucht, selbige dem gesammten Reiche bekannt zu machen. VI. 275 gegen denselben erkläret sich der Käyser Leopoldus über die zwischen dem Cardinal von Lamberg und Grafen von Gronsfeld entstandene Zwistigkeiten, und bittet ihn, die deßwegen gewechselte und in Druck gegebene Schrifften supprimiren, auch diese seine Resolution dem Reichs-Convent zu Regenspurg, per Dictaturam, bekannt machen zu lassen. VI. 288

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1042>, abgerufen am 25.11.2024.