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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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denselben ersuchet der Schwäbische Cräyß-Convent zu Eßlingen, daß er dem Schwäbischen Cräyß mit dem, vermöge der Cräyß-Association, versprochenen Oesterreichischen Contingent succurriren möge. V. 936 condoliret Marggraff Wilhelm Friedrichen zu Brandenburg-Anspach wegen seines Herrn Bruders, Marggraf Georg Friedrichs in einer Action mit denen Chur-Bäyerischen Trouppen erfolgten Todes-Falls. VI. 11 demselben recommandiret Hertzog Georg Wilhelm zu Zelle den per Majora zum Coadjutorn des Stiffts Paderborn erwehlten Freyherrn Frantz Arnold von Metternich. VIII. 611 cediret seinem jüngern Printzen, Ertz-Hertzog Carln, die Spanische Monarchie. VI. 106 demselben notificiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung Rotenberg. VI. 118. bey demselben urgiret der Cammer-Gerichts-Praesident, Graff Friedrich Ernst zu Solms-Laubach, die Visitation des Cammer-Gerichts. VI. 149. 268. 308 bey demselben befraget sich das Cammer-Gericht, wie es sich in puncto Sustentationis Camerae gegen den Bäyerischen Cräyß verhalten solle. VI. 187 demselben remonstriren die General-Staaten der vereinigten Niederlande die Nothwendigkeit einer besseren Kriegs-Verfassung in Teutschland wider Franckreich und Chur Bäyern. VI. 157 bedancket sich gegen seinen General-Feld-Marschall-Lieutenant und gewesenen Commendanten, Graf Heinrichen von Friesen, vor die tapffere Defension gedachter Festung, und conferiret denenselben die Obriste Feld-Zeugmeister-Stelle. VI. 212 recommandiret Churfürst Lothario Francisco zu Mäyntz die Sicherheit der Stadt Regenspurg, und nöthige Provision der Festung Philippsburg, ingleichen die Abthuung der Religions-Gravaminum. VI. 227. 275. 324
denselben ersuchet der Schwäbische Cräyß-Convent zu Eßlingen, daß er dem Schwäbischen Cräyß mit dem, vermöge der Cräyß-Association, versprochenen Oesterreichischen Contingent succurriren möge. V. 936 condoliret Marggraff Wilhelm Friedrichen zu Brandenburg-Anspach wegen seines Herrn Bruders, Marggraf Georg Friedrichs in einer Action mit denen Chur-Bäyerischen Trouppen erfolgten Todes-Falls. VI. 11 demselben recommandiret Hertzog Georg Wilhelm zu Zelle den per Majora zum Coadjutorn des Stiffts Paderborn erwehlten Freyherrn Frantz Arnold von Metternich. VIII. 611 cediret seinem jüngern Printzen, Ertz-Hertzog Carln, die Spanische Monarchie. VI. 106 demselben notificiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung Rotenberg. VI. 118. bey demselben urgiret der Cammer-Gerichts-Praesident, Graff Friedrich Ernst zu Solms-Laubach, die Visitation des Cammer-Gerichts. VI. 149. 268. 308 bey demselben befraget sich das Cammer-Gericht, wie es sich in puncto Sustentationis Camerae gegen den Bäyerischen Cräyß verhalten solle. VI. 187 demselben remonstriren die General-Staaten der vereinigten Niederlande die Nothwendigkeit einer besseren Kriegs-Verfassung in Teutschland wider Franckreich und Chur Bäyern. VI. 157 bedancket sich gegen seinen General-Feld-Marschall-Lieutenant und gewesenen Commendanten, Graf Heinrichen von Friesen, vor die tapffere Defension gedachter Festung, und conferiret denenselben die Obriste Feld-Zeugmeister-Stelle. VI. 212 recommandiret Churfürst Lothario Francisco zu Mäyntz die Sicherheit der Stadt Regenspurg, und nöthige Provision der Festung Philippsburg, ingleichen die Abthuung der Religions-Gravaminum. VI. 227. 275. 324
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denselben ersuchet der Schwäbische Cräyß-Convent zu Eßlingen,
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                     erfolgten Todes-Falls. VI. 11 demselben recommandiret Hertzog Georg Wilhelm zu
                     Zelle den per Majora zum Coadjutorn des Stiffts Paderborn erwehlten Freyherrn
                     Frantz Arnold von Metternich. VIII. 611 cediret seinem jüngern Printzen,
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                     Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung
                     Rotenberg. VI. 118. bey demselben urgiret der Cammer-Gerichts-Praesident, Graff
                     Friedrich Ernst zu Solms-Laubach, die Visitation des Cammer-Gerichts. VI. 149.
                     268. 308 bey demselben befraget sich das Cammer-Gericht, wie es sich in puncto
                     Sustentationis Camerae gegen den Bäyerischen Cräyß verhalten solle. VI. 187
                     demselben remonstriren die General-Staaten der vereinigten Niederlande die
                     Nothwendigkeit einer besseren Kriegs-Verfassung in Teutschland wider Franckreich
                     und Chur Bäyern. VI. 157 bedancket sich gegen seinen
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                     von Friesen, vor die tapffere Defension gedachter Festung, und conferiret
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[1030] denselben ersuchet der Schwäbische Cräyß-Convent zu Eßlingen, daß er dem Schwäbischen Cräyß mit dem, vermöge der Cräyß-Association, versprochenen Oesterreichischen Contingent succurriren möge. V. 936 condoliret Marggraff Wilhelm Friedrichen zu Brandenburg-Anspach wegen seines Herrn Bruders, Marggraf Georg Friedrichs in einer Action mit denen Chur-Bäyerischen Trouppen erfolgten Todes-Falls. VI. 11 demselben recommandiret Hertzog Georg Wilhelm zu Zelle den per Majora zum Coadjutorn des Stiffts Paderborn erwehlten Freyherrn Frantz Arnold von Metternich. VIII. 611 cediret seinem jüngern Printzen, Ertz-Hertzog Carln, die Spanische Monarchie. VI. 106 demselben notificiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg die Eroberung der Chur-Bäyerischen Festung Rotenberg. VI. 118. bey demselben urgiret der Cammer-Gerichts-Praesident, Graff Friedrich Ernst zu Solms-Laubach, die Visitation des Cammer-Gerichts. VI. 149. 268. 308 bey demselben befraget sich das Cammer-Gericht, wie es sich in puncto Sustentationis Camerae gegen den Bäyerischen Cräyß verhalten solle. VI. 187 demselben remonstriren die General-Staaten der vereinigten Niederlande die Nothwendigkeit einer besseren Kriegs-Verfassung in Teutschland wider Franckreich und Chur Bäyern. VI. 157 bedancket sich gegen seinen General-Feld-Marschall-Lieutenant und gewesenen Commendanten, Graf Heinrichen von Friesen, vor die tapffere Defension gedachter Festung, und conferiret denenselben die Obriste Feld-Zeugmeister-Stelle. VI. 212 recommandiret Churfürst Lothario Francisco zu Mäyntz die Sicherheit der Stadt Regenspurg, und nöthige Provision der Festung Philippsburg, ingleichen die Abthuung der Religions-Gravaminum. VI. 227. 275. 324

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1030>, abgerufen am 25.11.2024.