demselben stellet Churfürst Johann Hugo zu
Trier die bey der neundten Chur-Würde sich ereignenden Difficultäten vor. IV.
898 demselben remonstriret das Fürstliche Collegium auf dem Reichs-Tage zu
Regenspurg, daß die neundte Chur-Sache nicht von dem Churfürstlichen Collegio
allein ausgemacht werden könne. VI. 915. VIII. 379 demselben berichtet die
verwittibte Hertzogin zu Würtemberg, daß der Administrator, Hertzog Friedrich
Carl, von denen Frantzosen gefangen worden, und bittet ihn um einen zulänglichen
Succurs wider die einbrechende Frantzösische Armee. VI. 923 wird von gedachter
Hertzogin ersuchet das Würtenbergische Hauß bey dem Reichs-Panner-Amte zu
schützen. IV. 926 wird von Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell ersuchet, dem
ältisten Gothaischen Printzen Veniam AEtatis zu ertheilen. VIII. 389 bemühet
sich, die in der Stadt Hamburg entstandene innerliche Streitigkeiten zu stillen.
IV. 980 wird ersuchet, denen in seinen Erb-Landen eingerissenen Müntz-Gebrechen
abzuhelffen. IV. 986. 1039. V. 254 wird ersuchet, die Restitution der Stadt
Straßburg an das Reich hauptsächlich zu urgiren. IV. 1005. 1054. 1081
recommandiret seinem Principal-Commissario, wie auch der Oesterreichischen
Gesandtschafft auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, die Fürstliche Oettingische
Introduction in den Reichs-Fürsten-Rath. IV. 1009. seq. bey demselben
intercediret das Reichs-Städtische Collegium vor die Stadt Friedberg, daß
selbige an ihrem hergebrachten Jure collectandi Judaeos nicht möge gekräncket
werden. IV. 1013 wird von denen Gesandten derer geistlichen Fürsten auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg gebeten, daß er seine Intention, das Stifft Passau in
ein Ertz-Stifft zu erhöhen, ändern möge. VIII. 473
demselben stellet Churfürst Johann Hugo zu
Trier die bey der neundten Chur-Würde sich ereignenden Difficultäten vor. IV.
898 demselben remonstriret das Fürstliche Collegium auf dem Reichs-Tage zu
Regenspurg, daß die neundte Chur-Sache nicht von dem Churfürstlichen Collegio
allein ausgemacht werden könne. VI. 915. VIII. 379 demselben berichtet die
verwittibte Hertzogin zu Würtemberg, daß der Administrator, Hertzog Friedrich
Carl, von denen Frantzosen gefangen worden, und bittet ihn um einen zulänglichen
Succurs wider die einbrechende Frantzösische Armée. VI. 923 wird von gedachter
Hertzogin ersuchet das Würtenbergische Hauß bey dem Reichs-Panner-Amte zu
schützen. IV. 926 wird von Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell ersuchet, dem
ältisten Gothaischen Printzen Veniam AEtatis zu ertheilen. VIII. 389 bemühet
sich, die in der Stadt Hamburg entstandene innerliche Streitigkeiten zu stillen.
IV. 980 wird ersuchet, denen in seinen Erb-Landen eingerissenen Müntz-Gebrechen
abzuhelffen. IV. 986. 1039. V. 254 wird ersuchet, die Restitution der Stadt
Straßburg an das Reich hauptsächlich zu urgiren. IV. 1005. 1054. 1081
recommandiret seinem Principal-Commissario, wie auch der Oesterreichischen
Gesandtschafft auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, die Fürstliche Oettingische
Introduction in den Reichs-Fürsten-Rath. IV. 1009. seq. bey demselben
intercediret das Reichs-Städtische Collegium vor die Stadt Friedberg, daß
selbige an ihrem hergebrachten Jure collectandi Judaeos nicht möge gekräncket
werden. IV. 1013 wird von denen Gesandten derer geistlichen Fürsten auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg gebeten, daß er seine Intention, das Stifft Passau in
ein Ertz-Stifft zu erhöhen, ändern möge. VIII. 473
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demselben stellet Churfürst Johann Hugo zu
Trier die bey der neundten Chur-Würde sich ereignenden Difficultäten vor. IV.
898 demselben remonstriret das Fürstliche Collegium auf dem Reichs-Tage zu
Regenspurg, daß die neundte Chur-Sache nicht von dem Churfürstlichen Collegio
allein ausgemacht werden könne. VI. 915. VIII. 379 demselben berichtet die
verwittibte Hertzogin zu Würtemberg, daß der Administrator, Hertzog Friedrich
Carl, von denen Frantzosen gefangen worden, und bittet ihn um einen zulänglichen
Succurs wider die einbrechende Frantzösische Armée. VI. 923 wird von gedachter
Hertzogin ersuchet das Würtenbergische Hauß bey dem Reichs-Panner-Amte zu
schützen. IV. 926 wird von Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell ersuchet, dem
ältisten Gothaischen Printzen Veniam AEtatis zu ertheilen. VIII. 389 bemühet
sich, die in der Stadt Hamburg entstandene innerliche Streitigkeiten zu stillen.
IV. 980 wird ersuchet, denen in seinen Erb-Landen eingerissenen Müntz-Gebrechen
abzuhelffen. IV. 986. 1039. V. 254 wird ersuchet, die Restitution der Stadt
Straßburg an das Reich hauptsächlich zu urgiren. IV. 1005. 1054. 1081
recommandiret seinem Principal-Commissario, wie auch der Oesterreichischen
Gesandtschafft auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, die Fürstliche Oettingische
Introduction in den Reichs-Fürsten-Rath. IV. 1009. seq. bey demselben
intercediret das Reichs-Städtische Collegium vor die Stadt Friedberg, daß
selbige an ihrem hergebrachten Jure collectandi Judaeos nicht möge gekräncket
werden. IV. 1013 wird von denen Gesandten derer geistlichen Fürsten auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg gebeten, daß er seine Intention, das Stifft Passau in
ein Ertz-Stifft zu erhöhen, ändern möge. VIII. 473
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[1022]
demselben stellet Churfürst Johann Hugo zu Trier die bey der neundten Chur-Würde sich ereignenden Difficultäten vor. IV. 898 demselben remonstriret das Fürstliche Collegium auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß die neundte Chur-Sache nicht von dem Churfürstlichen Collegio allein ausgemacht werden könne. VI. 915. VIII. 379 demselben berichtet die verwittibte Hertzogin zu Würtemberg, daß der Administrator, Hertzog Friedrich Carl, von denen Frantzosen gefangen worden, und bittet ihn um einen zulänglichen Succurs wider die einbrechende Frantzösische Armée. VI. 923 wird von gedachter Hertzogin ersuchet das Würtenbergische Hauß bey dem Reichs-Panner-Amte zu schützen. IV. 926 wird von Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell ersuchet, dem ältisten Gothaischen Printzen Veniam AEtatis zu ertheilen. VIII. 389 bemühet sich, die in der Stadt Hamburg entstandene innerliche Streitigkeiten zu stillen. IV. 980 wird ersuchet, denen in seinen Erb-Landen eingerissenen Müntz-Gebrechen abzuhelffen. IV. 986. 1039. V. 254 wird ersuchet, die Restitution der Stadt Straßburg an das Reich hauptsächlich zu urgiren. IV. 1005. 1054. 1081 recommandiret seinem Principal-Commissario, wie auch der Oesterreichischen Gesandtschafft auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, die Fürstliche Oettingische Introduction in den Reichs-Fürsten-Rath. IV. 1009. seq. bey demselben intercediret das Reichs-Städtische Collegium vor die Stadt Friedberg, daß selbige an ihrem hergebrachten Jure collectandi Judaeos nicht möge gekräncket werden. IV. 1013 wird von denen Gesandten derer geistlichen Fürsten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg gebeten, daß er seine Intention, das Stifft Passau in ein Ertz-Stifft zu erhöhen, ändern möge. VIII. 473
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1022>, abgerufen am 29.06.2024.
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