bey demselben beschweret sich Pfaltzgraf Ludwig Anthon,
Meister des St. Marien-Ordens in Teutschen und Welschen Landen, über die zu
Pariß seinen Deputirten wiederfahrne Beschimpffung, und bittet, seinen Orden
wider die Usurpationes des Ritter-Ordens S. Lazari zu schützen. IV. 329
condoliret Hertzog Friedrich Carln zu Würtenberg, wegen seines Bruders, Hertzog
Georg Friedrichs, in der Belagerung der Hungarischen Festung Loschau erfolgten
Todes-Falls. IV. 345 verweiset denen Churfürstlichen Gesandten auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg die von ihnen verursachte Verzögerung derer
Reichs-Deliberationen. IV. 347 bey demselben entschuldiget sich die
Churfürstliche Gesandtschafft, daß an der ihr beygemessenen Verzögerung der
Reichs-Deliberationen, das Oesterreichische Directorium im Fürsten-Rath schuld
sey. IV. 351 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, die
Churfürstlichen Gefandten hinführo mit dergleichen ungewöhnlichen Verweisen zu
verschonen. IV. 364 notificiret dem Brandenburgischen Chur-Printzen die
Eroberung der Festung Ofen, und rühmet die dabey erwiesene Tapfferkeit der
Brandenburgischen Trouppen. IV. 394 vermahnet den König in Dänemarck,
Christianum V. sein gewaltsames Vorhaben wider die Stadt Hamburg einzustellen,
und seine Praetensiones an dieselbe rechtlich auszuführen. IV. 397 ersuchet
Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, daß er die von der Cron Dänemarck intendirte
Belagerung der Stadt Hamburg hintertreiben, oder auf den Nothfall derselben mit
Rath und That assistiren möge. VIII. 162 wird von Pfaltzgraf Leopold Ludwigen zu
Veldentz ersuchet, die Chur-Pfältzischen Lande so lange zu sequestriren, bis
alle Competenten ihre Ansprüche darauf deduciret. VIII. 194. 228 bey demselben
intercediret das Corpus Evangelicum vor die aus dem Tyrolischen und dem
Tefferecker-Thal vertriebene Augspurgische Confessions-Verwandte. VIII. 211.
251. 285
bey demselben beschweret sich Pfaltzgraf Ludwig Anthon,
Meister des St. Marien-Ordens in Teutschen und Welschen Landen, über die zu
Pariß seinen Deputirten wiederfahrne Beschimpffung, und bittet, seinen Orden
wider die Usurpationes des Ritter-Ordens S. Lazari zu schützen. IV. 329
condoliret Hertzog Friedrich Carln zu Würtenberg, wegen seines Bruders, Hertzog
Georg Friedrichs, in der Belagerung der Hungarischen Festung Loschau erfolgten
Todes-Falls. IV. 345 verweiset denen Churfürstlichen Gesandten auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg die von ihnen verursachte Verzögerung derer
Reichs-Deliberationen. IV. 347 bey demselben entschuldiget sich die
Churfürstliche Gesandtschafft, daß an der ihr beygemessenen Verzögerung der
Reichs-Deliberationen, das Oesterreichische Directorium im Fürsten-Rath schuld
sey. IV. 351 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, die
Churfürstlichen Gefandten hinführo mit dergleichen ungewöhnlichen Verweisen zu
verschonen. IV. 364 notificiret dem Brandenburgischen Chur-Printzen die
Eroberung der Festung Ofen, und rühmet die dabey erwiesene Tapfferkeit der
Brandenburgischen Trouppen. IV. 394 vermahnet den König in Dänemarck,
Christianum V. sein gewaltsames Vorhaben wider die Stadt Hamburg einzustellen,
und seine Praetensiones an dieselbe rechtlich auszuführen. IV. 397 ersuchet
Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, daß er die von der Cron Dänemarck intendirte
Belagerung der Stadt Hamburg hintertreiben, oder auf den Nothfall derselben mit
Rath und That assistiren möge. VIII. 162 wird von Pfaltzgraf Leopold Ludwigen zu
Veldentz ersuchet, die Chur-Pfältzischen Lande so lange zu sequestriren, bis
alle Competenten ihre Ansprüche darauf deduciret. VIII. 194. 228 bey demselben
intercediret das Corpus Evangelicum vor die aus dem Tyrolischen und dem
Tefferecker-Thal vertriebene Augspurgische Confessions-Verwandte. VIII. 211.
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bey demselben beschweret sich Pfaltzgraf Ludwig Anthon,
Meister des St. Marien-Ordens in Teutschen und Welschen Landen, über die zu
Pariß seinen Deputirten wiederfahrne Beschimpffung, und bittet, seinen Orden
wider die Usurpationes des Ritter-Ordens S. Lazari zu schützen. IV. 329
condoliret Hertzog Friedrich Carln zu Würtenberg, wegen seines Bruders, Hertzog
Georg Friedrichs, in der Belagerung der Hungarischen Festung Loschau erfolgten
Todes-Falls. IV. 345 verweiset denen Churfürstlichen Gesandten auf dem
Reichs-Tag zu Regenspurg die von ihnen verursachte Verzögerung derer
Reichs-Deliberationen. IV. 347 bey demselben entschuldiget sich die
Churfürstliche Gesandtschafft, daß an der ihr beygemessenen Verzögerung der
Reichs-Deliberationen, das Oesterreichische Directorium im Fürsten-Rath schuld
sey. IV. 351 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, die
Churfürstlichen Gefandten hinführo mit dergleichen ungewöhnlichen Verweisen zu
verschonen. IV. 364 notificiret dem Brandenburgischen Chur-Printzen die
Eroberung der Festung Ofen, und rühmet die dabey erwiesene Tapfferkeit der
Brandenburgischen Trouppen. IV. 394 vermahnet den König in Dänemarck,
Christianum V. sein gewaltsames Vorhaben wider die Stadt Hamburg einzustellen,
und seine Praetensiones an dieselbe rechtlich auszuführen. IV. 397 ersuchet
Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, daß er die von der Cron Dänemarck intendirte
Belagerung der Stadt Hamburg hintertreiben, oder auf den Nothfall derselben mit
Rath und That assistiren möge. VIII. 162 wird von Pfaltzgraf Leopold Ludwigen zu
Veldentz ersuchet, die Chur-Pfältzischen Lande so lange zu sequestriren, bis
alle Competenten ihre Ansprüche darauf deduciret. VIII. 194. 228 bey demselben
intercediret das Corpus Evangelicum vor die aus dem Tyrolischen und dem
Tefferecker-Thal vertriebene Augspurgische Confessions-Verwandte. VIII. 211.
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[1017]
bey demselben beschweret sich Pfaltzgraf Ludwig Anthon, Meister des St. Marien-Ordens in Teutschen und Welschen Landen, über die zu Pariß seinen Deputirten wiederfahrne Beschimpffung, und bittet, seinen Orden wider die Usurpationes des Ritter-Ordens S. Lazari zu schützen. IV. 329 condoliret Hertzog Friedrich Carln zu Würtenberg, wegen seines Bruders, Hertzog Georg Friedrichs, in der Belagerung der Hungarischen Festung Loschau erfolgten Todes-Falls. IV. 345 verweiset denen Churfürstlichen Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg die von ihnen verursachte Verzögerung derer Reichs-Deliberationen. IV. 347 bey demselben entschuldiget sich die Churfürstliche Gesandtschafft, daß an der ihr beygemessenen Verzögerung der Reichs-Deliberationen, das Oesterreichische Directorium im Fürsten-Rath schuld sey. IV. 351 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, die Churfürstlichen Gefandten hinführo mit dergleichen ungewöhnlichen Verweisen zu verschonen. IV. 364 notificiret dem Brandenburgischen Chur-Printzen die Eroberung der Festung Ofen, und rühmet die dabey erwiesene Tapfferkeit der Brandenburgischen Trouppen. IV. 394 vermahnet den König in Dänemarck, Christianum V. sein gewaltsames Vorhaben wider die Stadt Hamburg einzustellen, und seine Praetensiones an dieselbe rechtlich auszuführen. IV. 397 ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, daß er die von der Cron Dänemarck intendirte Belagerung der Stadt Hamburg hintertreiben, oder auf den Nothfall derselben mit Rath und That assistiren möge. VIII. 162 wird von Pfaltzgraf Leopold Ludwigen zu Veldentz ersuchet, die Chur-Pfältzischen Lande so lange zu sequestriren, bis alle Competenten ihre Ansprüche darauf deduciret. VIII. 194. 228 bey demselben intercediret das Corpus Evangelicum vor die aus dem Tyrolischen und dem Tefferecker-Thal vertriebene Augspurgische Confessions-Verwandte. VIII. 211. 251. 285
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1017>, abgerufen am 29.06.2024.
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