Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
cipal-Commissarium, und durch die Oesterreichische Gesandtschafft
urgiren. III. 163. 166 lässet wider diejenigen scharff inquiriren, die sich
ungebührlicher Titul und Praedicaten anmassen. III. 139. IV. 26 denselben
ersuchet das Cammer-Gerichte zu Speyer, daß diese Stadt von allen Durchzügen und
Einqvartierungen möge befreyet bleiben. III. 172 praesentiret gedachtem
Cammer-Gericht zur dritten Praesidenten-Stelle Graf Maximilianen von
Hohen-Zollern. III. 182 urgiret nachdrücklich die Installirung gedachten Grafens
zum Cammer-Praesidenten. III. 224. 551 vermahnet Churfürst Lotharium Fridericum
zu Mäyntz, sein Contingent wider Franckreich ein zu schicken, und den
Frantzösischen Ministrum von seinem Hof zu schaffen. III. 185. 187 notificiret
seinem Principal-Commissario zu Regenspurg, Bischoff Marquardo von Eichstädt,
die Geburt einer Käyserlichen Princeßin. III. 187 befiehlet dem Magistrat zu
Franckfurt am Mäyn, den Frantzösischen Agenten Persode aus der Stadt zu
schaffen. III. 197 wird von dem Magistrat zu Breßlau ersuchet, zu Befestigung
des Dohms daselbst Befehl zu ertheilen. III. 239 demselben recommandiret Hertzog
Georg Wilhelm zu Liegnitz und Brieg, vor seinem Tod, seine hinterlassende
Evangelische Unterthanen. III. 285 demselben recommandiret Churfürst Ferdinandus
Maria in Bäyern, die Reassumtion derer Friedens-Handlungen mit der Cron
Franckreich. III. 294. sqq. denselben ersuchet Graf Augustus von der Liegnitz,
um die Investitur eines Stückes von seinen Anherrn hinterlassener Lande. III.
307 entschuldiget bey Churfürst Ferdinando Maria in Bäyern die Einqvartierung
einiger Käyserlichen Völcker in die Bäyerische Graf- und Herrschafft Wiesenstein
und Wingelheim. III. 328 vermahnet die Cräyß-ausschreibenden Fürsten, die
Kriegs-Operationes wider Franckreich bey Zeiten zu Wercke zu richten. III. 333
cipal-Commissarium, und durch die Oesterreichische Gesandtschafft
urgiren. III. 163. 166 lässet wider diejenigen scharff inquiriren, die sich
ungebührlicher Titul und Praedicaten anmassen. III. 139. IV. 26 denselben
ersuchet das Cammer-Gerichte zu Speyer, daß diese Stadt von allen Durchzügen und
Einqvartierungen möge befreyet bleiben. III. 172 praesentiret gedachtem
Cammer-Gericht zur dritten Praesidenten-Stelle Graf Maximilianen von
Hohen-Zollern. III. 182 urgiret nachdrücklich die Installirung gedachten Grafens
zum Cammer-Praesidenten. III. 224. 551 vermahnet Churfürst Lotharium Fridericum
zu Mäyntz, sein Contingent wider Franckreich ein zu schicken, und den
Frantzösischen Ministrum von seinem Hof zu schaffen. III. 185. 187 notificiret
seinem Principal-Commissario zu Regenspurg, Bischoff Marquardo von Eichstädt,
die Geburt einer Käyserlichen Princeßin. III. 187 befiehlet dem Magistrat zu
Franckfurt am Mäyn, den Frantzösischen Agenten Persodé aus der Stadt zu
schaffen. III. 197 wird von dem Magistrat zu Breßlau ersuchet, zu Befestigung
des Dohms daselbst Befehl zu ertheilen. III. 239 demselben recommandiret Hertzog
Georg Wilhelm zu Liegnitz und Brieg, vor seinem Tod, seine hinterlassende
Evangelische Unterthanen. III. 285 demselben recommandiret Churfürst Ferdinandus
Maria in Bäyern, die Reassumtion derer Friedens-Handlungen mit der Cron
Franckreich. III. 294. sqq. denselben ersuchet Graf Augustus von der Liegnitz,
um die Investitur eines Stückes von seinen Anherrn hinterlassener Lande. III.
307 entschuldiget bey Churfürst Ferdinando Maria in Bäyern die Einqvartierung
einiger Käyserlichen Völcker in die Bäyerische Graf- und Herrschafft Wiesenstein
und Wingelheim. III. 328 vermahnet die Cräyß-ausschreibenden Fürsten, die
Kriegs-Operationes wider Franckreich bey Zeiten zu Wercke zu richten. III. 333
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cipal-Commissarium, und durch die Oesterreichische Gesandtschafft urgiren. III. 163. 166 lässet wider diejenigen scharff inquiriren, die sich ungebührlicher Titul und Praedicaten anmassen. III. 139. IV. 26 denselben ersuchet das Cammer-Gerichte zu Speyer, daß diese Stadt von allen Durchzügen und Einqvartierungen möge befreyet bleiben. III. 172 praesentiret gedachtem Cammer-Gericht zur dritten Praesidenten-Stelle Graf Maximilianen von Hohen-Zollern. III. 182 urgiret nachdrücklich die Installirung gedachten Grafens zum Cammer-Praesidenten. III. 224. 551 vermahnet Churfürst Lotharium Fridericum zu Mäyntz, sein Contingent wider Franckreich ein zu schicken, und den Frantzösischen Ministrum von seinem Hof zu schaffen. III. 185. 187 notificiret seinem Principal-Commissario zu Regenspurg, Bischoff Marquardo von Eichstädt, die Geburt einer Käyserlichen Princeßin. III. 187 befiehlet dem Magistrat zu Franckfurt am Mäyn, den Frantzösischen Agenten Persodé aus der Stadt zu schaffen. III. 197 wird von dem Magistrat zu Breßlau ersuchet, zu Befestigung des Dohms daselbst Befehl zu ertheilen. III. 239 demselben recommandiret Hertzog Georg Wilhelm zu Liegnitz und Brieg, vor seinem Tod, seine hinterlassende Evangelische Unterthanen. III. 285 demselben recommandiret Churfürst Ferdinandus Maria in Bäyern, die Reassumtion derer Friedens-Handlungen mit der Cron Franckreich. III. 294. sqq. denselben ersuchet Graf Augustus von der Liegnitz, um die Investitur eines Stückes von seinen Anherrn hinterlassener Lande. III. 307 entschuldiget bey Churfürst Ferdinando Maria in Bäyern die Einqvartierung einiger Käyserlichen Völcker in die Bäyerische Graf- und Herrschafft Wiesenstein und Wingelheim. III. 328 vermahnet die Cräyß-ausschreibenden Fürsten, die Kriegs-Operationes wider Franckreich bey Zeiten zu Wercke zu richten. III. 333
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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