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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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und Fürsten, und denen Cronen Franckreich und Schweden geschlossen worden, nicht mit einzulassen. I. 819 wird von dem Deputations-Convent zu Franckfurt ersuchet, keinen Succurs wider Franckreich in die Niederlande zu schicken. I. 862 entschuldiget sich gegen Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, daß die Verzögerung des Nordischen Friedens-Schlusses nicht auf ihm beruhe. I. 881 wird von dem Deputations-Convent ersuchet, zur Reconciliation mit der Cron Schweden Mediatores vorzuschlagen. I. 893 trägt Bischoff Frantz Wilhelmen zu Oßnabrück das Principal-Commissariat bey dem Reichs-Tage zu Regenspurg auf. II. 1 acceptiret die von denen Cronen Franckreich und Spanien ihm offerirte Mediation zur Reconciliation mit der Cron Schweden. II. 41. 46 wird ersuchet, den prorogirten Reichs-Tag zu reassumiren. II. 53. 122 entschuldiget sich, warum er den prorogirten Reichs-Tag nicht reassumiren könne. II. 61. 79 demselben referiret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, was in der zwischen seinen und denen Fürstlichen Braunschweigischen Abgeordneten gehaltenen Conferenz vorgefallen. II. 67 vermahnet Bischoff Christoph Bernhardten von Münster, die wider die Stadt Münster vorgenommene Hostilitäten einzustellen. II. 93 demselben remonstriret die Stadt Straßburg, warum sie ihm den abgefoderten Homagial-Eyd nicht leisten könne. II. 95 ersuchet die Reichs-Stände, die Türcken-Hülffe zu beschleunigen. II. 344. 434. 484. 459 bedancket sich gegen Churfürst Carl Ludwigen zu Pfalt vor geleistete Türcken-Hülffe. II. 142 protestiret, daß er die Reichs-Stände nicht gedencke um ihr Jus Suffragii zu bringen. II. 142. sqq. wird von der Churfürstin Charlotte zu Pfaltz ersuchet, die von ihrem Gemahl, Churfürst Carl Ludwigen, vorgenommene Ehe-Scheidung zu hintertreiben. II. 156. sqq.
und Fürsten, und denen Cronen Franckreich und Schweden geschlossen worden, nicht mit einzulassen. I. 819 wird von dem Deputations-Convent zu Franckfurt ersuchet, keinen Succurs wider Franckreich in die Niederlande zu schicken. I. 862 entschuldiget sich gegen Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, daß die Verzögerung des Nordischen Friedens-Schlusses nicht auf ihm beruhe. I. 881 wird von dem Deputations-Convent ersuchet, zur Reconciliation mit der Cron Schweden Mediatores vorzuschlagen. I. 893 trägt Bischoff Frantz Wilhelmen zu Oßnabrück das Principal-Commissariat bey dem Reichs-Tage zu Regenspurg auf. II. 1 acceptiret die von denen Cronen Franckreich und Spanien ihm offerirte Mediation zur Reconciliation mit der Cron Schweden. II. 41. 46 wird ersuchet, den prorogirten Reichs-Tag zu reassumiren. II. 53. 122 entschuldiget sich, warum er den prorogirten Reichs-Tag nicht reassumiren könne. II. 61. 79 demselben referiret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, was in der zwischen seinen und denen Fürstlichen Braunschweigischen Abgeordneten gehaltenen Conferenz vorgefallen. II. 67 vermahnet Bischoff Christoph Bernhardten von Münster, die wider die Stadt Münster vorgenommene Hostilitäten einzustellen. II. 93 demselben remonstriret die Stadt Straßburg, warum sie ihm den abgefoderten Homagial-Eyd nicht leisten könne. II. 95 ersuchet die Reichs-Stände, die Türcken-Hülffe zu beschleunigen. II. 344. 434. 484. 459 bedancket sich gegen Churfürst Carl Ludwigen zu Pfalt vor geleistete Türcken-Hülffe. II. 142 protestiret, daß er die Reichs-Stände nicht gedencke um ihr Jus Suffragii zu bringen. II. 142. sqq. wird von der Churfürstin Charlotte zu Pfaltz ersuchet, die von ihrem Gemahl, Churfürst Carl Ludwigen, vorgenommene Ehe-Scheidung zu hintertreiben. II. 156. sqq.
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                     keinen Succurs wider Franckreich in die Niederlande zu schicken. I. 862
                     entschuldiget sich gegen Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, daß die
                     Verzögerung des Nordischen Friedens-Schlusses nicht auf ihm beruhe. I. 881 wird
                     von dem Deputations-Convent ersuchet, zur Reconciliation mit der Cron Schweden
                     Mediatores vorzuschlagen. I. 893 trägt Bischoff Frantz Wilhelmen zu Oßnabrück
                     das Principal-Commissariat bey dem Reichs-Tage zu Regenspurg auf. II. 1
                     acceptiret die von denen Cronen Franckreich und Spanien ihm offerirte Mediation
                     zur Reconciliation mit der Cron Schweden. II. 41. 46 wird ersuchet, den
                     prorogirten Reichs-Tag zu reassumiren. II. 53. 122 entschuldiget sich, warum er
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                     referiret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, was in der zwischen seinen
                     und denen Fürstlichen Braunschweigischen Abgeordneten gehaltenen Conferenz
                     vorgefallen. II. 67 vermahnet Bischoff Christoph Bernhardten von Münster, die
                     wider die Stadt Münster vorgenommene Hostilitäten einzustellen. II. 93 demselben
                     remonstriret die Stadt Straßburg, warum sie ihm den abgefoderten Homagial-Eyd
                     nicht leisten könne. II. 95 ersuchet die Reichs-Stände, die Türcken-Hülffe zu
                     beschleunigen. II. 344. 434. 484. 459 bedancket sich gegen Churfürst Carl
                     Ludwigen zu Pfalt vor geleistete Türcken-Hülffe. II. 142 protestiret, daß er die
                     Reichs-Stände nicht gedencke um ihr Jus Suffragii zu bringen. II. 142. sqq. wird
                     von der Churfürstin Charlotte zu Pfaltz ersuchet, die von ihrem Gemahl,
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[1005] und Fürsten, und denen Cronen Franckreich und Schweden geschlossen worden, nicht mit einzulassen. I. 819 wird von dem Deputations-Convent zu Franckfurt ersuchet, keinen Succurs wider Franckreich in die Niederlande zu schicken. I. 862 entschuldiget sich gegen Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, daß die Verzögerung des Nordischen Friedens-Schlusses nicht auf ihm beruhe. I. 881 wird von dem Deputations-Convent ersuchet, zur Reconciliation mit der Cron Schweden Mediatores vorzuschlagen. I. 893 trägt Bischoff Frantz Wilhelmen zu Oßnabrück das Principal-Commissariat bey dem Reichs-Tage zu Regenspurg auf. II. 1 acceptiret die von denen Cronen Franckreich und Spanien ihm offerirte Mediation zur Reconciliation mit der Cron Schweden. II. 41. 46 wird ersuchet, den prorogirten Reichs-Tag zu reassumiren. II. 53. 122 entschuldiget sich, warum er den prorogirten Reichs-Tag nicht reassumiren könne. II. 61. 79 demselben referiret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, was in der zwischen seinen und denen Fürstlichen Braunschweigischen Abgeordneten gehaltenen Conferenz vorgefallen. II. 67 vermahnet Bischoff Christoph Bernhardten von Münster, die wider die Stadt Münster vorgenommene Hostilitäten einzustellen. II. 93 demselben remonstriret die Stadt Straßburg, warum sie ihm den abgefoderten Homagial-Eyd nicht leisten könne. II. 95 ersuchet die Reichs-Stände, die Türcken-Hülffe zu beschleunigen. II. 344. 434. 484. 459 bedancket sich gegen Churfürst Carl Ludwigen zu Pfalt vor geleistete Türcken-Hülffe. II. 142 protestiret, daß er die Reichs-Stände nicht gedencke um ihr Jus Suffragii zu bringen. II. 142. sqq. wird von der Churfürstin Charlotte zu Pfaltz ersuchet, die von ihrem Gemahl, Churfürst Carl Ludwigen, vorgenommene Ehe-Scheidung zu hintertreiben. II. 156. sqq.

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1005>, abgerufen am 25.11.2024.