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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Athmungsflächen; Luftkreis.
dichtung und seitlichen Zuströmen) der Luft. Der Werth des Unterschiedes ist mit
der Breite, den Jahreszeiten u. s. w. verschieden; da er in der gemässigten Zone
höchstens nur wenige Zehentheile einer Linie beträgt, so gehen wir nicht weiter
auf ihn ein. 2) Mit den Jahreszeiten (jährlicher Sonnengang); im Sommer ist der
mittlere Barometerstand etwas niederer als im Winter, entsprechend den Wärme-
unterschieden und den daraus folgenden Verdichtungen und Verdünnungen der Luft.
In unserem Klima fällt das Maximum auf den Januar, das Minimum auf den August.
Der Unterschied beträgt etwa 3 MM. -- 3) Mit den Winden (Temperaturunterschiede
des Erdballs); diese Schwankungen sind bei uns weitaus die bedeutendsten, Südwest
bringt den niedrigsten, Nord den höchsten Barometerstand. Da die Temperatur- und
Windbewegungen im Winter viel unruhiger als im Sommer sind, so kommen dort
auch die grössten Schwankungen des Barometerstandes vor; in unseren Gegenden
geht der Unterschied höchsten und niedrigsten Standes im Winter bis zu 29 MM.,
im Sommer aber nur bis zu 13 MM. 4) Endlich ist der Druck variabel mit der senk-
rechten Höhe des Beobachtungsortes über dem Meeresspiegel; wir brauchen nur an
das bekannte Faktum zu erinnern, dass mit dem Aufsteigen der Druck in einer geo-
metrischen Proportion abnimmt.

2. Kohlensäure *). Der geringe Gehalt des Luftraums an Kohlen-
säure soll nach Saussure Schwankungen unterworfen sein; so soll ins-
besondere auf hohen Berggipfeln, in der Nacht, über gefrorenem Boden
mehr CO2 vorkommen, als in der Ebene, bei Tag und über feuchtem
Boden. Boussingault bestreitet den Unterschied in der Tag- und
Nachtluft. Eine Bestimmung der CO2 in den bevölkertsten Strassen
von Paris, in welchem täglich ungefähr 3 Millionen Cubikmeter CO2 ent-
wickelt werden, gab für 100 Theile Luft im Mittel = 0,032 pCt. und
gleichzeitige Beobachtungen auf dem Lande 0,030 pCt., also keinen Un-
terschied. Die Grenzen, in welche Saussure und Boussingault
den prozentischen Gehalt eingeschlossen fanden, liegen zwischen 0,03
und 0,05.

3. Wasserdampf. Der in der Atmosphäre zerstreute Wasserdampf
muss den Forderungen der Theorie gemäss mit Zeit und Ort sehr be-
trächtlich wechseln, theils wegen der ungleichen Vertheilung des Wassers
über der Erdoberfläche, aus welcher der Wasserdunst seinen Ursprung
nimmt, theils auch wegen der veränderlichen Temperatur, welche das
Fassungsvermögen des Luftraums für den Wasserdunst bestimmt. Das
erstere ist an und für sich klar, wir wenden uns also sogleich zur Ab-
hängigkeit der Dunstmenge von der Wärme.

Der Wasserdampf kann wie alle Gasarten durch einen Druck, welcher die Theil-
chen desselben zusammenpresst, zu einer Flüssigkeit verdichtet werden, und der Druck,
der hierzu nöthig ist, muss grösser und grösser werden, wenn die Temperatur des
Dampfs ansteigt. Dasselbe kann man auch etwas anders so aussprechen, dass die
Dichtigkeit des Wasserdunstes (die Zahl seiner Theilchen in der Raumeinheit) um
so grösser werden könne, je wärmer derselbe sei. Weil aber mit der Dichtigkeit
des Wasserdampfes auch die abstossenden Kräfte zunehmen, welche zwischen seinen
Theilchen wirksam sind, und damit die Drücke steigen, welche er auf seine feste

*) Th. de Saussure, Poggendorf's Annalen. 19. Bd. -- Boussingault, Annales de chi-
mie et physique. 3me Serie. X. Bd. 456. -- Boussingault und Lewy, ibid. 470.

Athmungsflächen; Luftkreis.
dichtung und seitlichen Zuströmen) der Luft. Der Werth des Unterschiedes ist mit
der Breite, den Jahreszeiten u. s. w. verschieden; da er in der gemässigten Zone
höchstens nur wenige Zehentheile einer Linie beträgt, so gehen wir nicht weiter
auf ihn ein. 2) Mit den Jahreszeiten (jährlicher Sonnengang); im Sommer ist der
mittlere Barometerstand etwas niederer als im Winter, entsprechend den Wärme-
unterschieden und den daraus folgenden Verdichtungen und Verdünnungen der Luft.
In unserem Klima fällt das Maximum auf den Januar, das Minimum auf den August.
Der Unterschied beträgt etwa 3 MM. — 3) Mit den Winden (Temperaturunterschiede
des Erdballs); diese Schwankungen sind bei uns weitaus die bedeutendsten, Südwest
bringt den niedrigsten, Nord den höchsten Barometerstand. Da die Temperatur- und
Windbewegungen im Winter viel unruhiger als im Sommer sind, so kommen dort
auch die grössten Schwankungen des Barometerstandes vor; in unseren Gegenden
geht der Unterschied höchsten und niedrigsten Standes im Winter bis zu 29 MM.,
im Sommer aber nur bis zu 13 MM. 4) Endlich ist der Druck variabel mit der senk-
rechten Höhe des Beobachtungsortes über dem Meeresspiegel; wir brauchen nur an
das bekannte Faktum zu erinnern, dass mit dem Aufsteigen der Druck in einer geo-
metrischen Proportion abnimmt.

2. Kohlensäure *). Der geringe Gehalt des Luftraums an Kohlen-
säure soll nach Saussure Schwankungen unterworfen sein; so soll ins-
besondere auf hohen Berggipfeln, in der Nacht, über gefrorenem Boden
mehr CO2 vorkommen, als in der Ebene, bei Tag und über feuchtem
Boden. Boussingault bestreitet den Unterschied in der Tag- und
Nachtluft. Eine Bestimmung der CO2 in den bevölkertsten Strassen
von Paris, in welchem täglich ungefähr 3 Millionen Cubikmeter CO2 ent-
wickelt werden, gab für 100 Theile Luft im Mittel = 0,032 pCt. und
gleichzeitige Beobachtungen auf dem Lande 0,030 pCt., also keinen Un-
terschied. Die Grenzen, in welche Saussure und Boussingault
den prozentischen Gehalt eingeschlossen fanden, liegen zwischen 0,03
und 0,05.

3. Wasserdampf. Der in der Atmosphäre zerstreute Wasserdampf
muss den Forderungen der Theorie gemäss mit Zeit und Ort sehr be-
trächtlich wechseln, theils wegen der ungleichen Vertheilung des Wassers
über der Erdoberfläche, aus welcher der Wasserdunst seinen Ursprung
nimmt, theils auch wegen der veränderlichen Temperatur, welche das
Fassungsvermögen des Luftraums für den Wasserdunst bestimmt. Das
erstere ist an und für sich klar, wir wenden uns also sogleich zur Ab-
hängigkeit der Dunstmenge von der Wärme.

Der Wasserdampf kann wie alle Gasarten durch einen Druck, welcher die Theil-
chen desselben zusammenpresst, zu einer Flüssigkeit verdichtet werden, und der Druck,
der hierzu nöthig ist, muss grösser und grösser werden, wenn die Temperatur des
Dampfs ansteigt. Dasselbe kann man auch etwas anders so aussprechen, dass die
Dichtigkeit des Wasserdunstes (die Zahl seiner Theilchen in der Raumeinheit) um
so grösser werden könne, je wärmer derselbe sei. Weil aber mit der Dichtigkeit
des Wasserdampfes auch die abstossenden Kräfte zunehmen, welche zwischen seinen
Theilchen wirksam sind, und damit die Drücke steigen, welche er auf seine feste

*) Th. de Saussure, Poggendorf’s Annalen. 19. Bd. — Boussingault, Annales de chi-
mie et physique. 3me Serie. X. Bd. 456. — Boussingault und Lewy, ibid. 470.
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[300/0316] Athmungsflächen; Luftkreis. dichtung und seitlichen Zuströmen) der Luft. Der Werth des Unterschiedes ist mit der Breite, den Jahreszeiten u. s. w. verschieden; da er in der gemässigten Zone höchstens nur wenige Zehentheile einer Linie beträgt, so gehen wir nicht weiter auf ihn ein. 2) Mit den Jahreszeiten (jährlicher Sonnengang); im Sommer ist der mittlere Barometerstand etwas niederer als im Winter, entsprechend den Wärme- unterschieden und den daraus folgenden Verdichtungen und Verdünnungen der Luft. In unserem Klima fällt das Maximum auf den Januar, das Minimum auf den August. Der Unterschied beträgt etwa 3 MM. — 3) Mit den Winden (Temperaturunterschiede des Erdballs); diese Schwankungen sind bei uns weitaus die bedeutendsten, Südwest bringt den niedrigsten, Nord den höchsten Barometerstand. Da die Temperatur- und Windbewegungen im Winter viel unruhiger als im Sommer sind, so kommen dort auch die grössten Schwankungen des Barometerstandes vor; in unseren Gegenden geht der Unterschied höchsten und niedrigsten Standes im Winter bis zu 29 MM., im Sommer aber nur bis zu 13 MM. 4) Endlich ist der Druck variabel mit der senk- rechten Höhe des Beobachtungsortes über dem Meeresspiegel; wir brauchen nur an das bekannte Faktum zu erinnern, dass mit dem Aufsteigen der Druck in einer geo- metrischen Proportion abnimmt. 2. Kohlensäure *). Der geringe Gehalt des Luftraums an Kohlen- säure soll nach Saussure Schwankungen unterworfen sein; so soll ins- besondere auf hohen Berggipfeln, in der Nacht, über gefrorenem Boden mehr CO2 vorkommen, als in der Ebene, bei Tag und über feuchtem Boden. Boussingault bestreitet den Unterschied in der Tag- und Nachtluft. Eine Bestimmung der CO2 in den bevölkertsten Strassen von Paris, in welchem täglich ungefähr 3 Millionen Cubikmeter CO2 ent- wickelt werden, gab für 100 Theile Luft im Mittel = 0,032 pCt. und gleichzeitige Beobachtungen auf dem Lande 0,030 pCt., also keinen Un- terschied. Die Grenzen, in welche Saussure und Boussingault den prozentischen Gehalt eingeschlossen fanden, liegen zwischen 0,03 und 0,05. 3. Wasserdampf. Der in der Atmosphäre zerstreute Wasserdampf muss den Forderungen der Theorie gemäss mit Zeit und Ort sehr be- trächtlich wechseln, theils wegen der ungleichen Vertheilung des Wassers über der Erdoberfläche, aus welcher der Wasserdunst seinen Ursprung nimmt, theils auch wegen der veränderlichen Temperatur, welche das Fassungsvermögen des Luftraums für den Wasserdunst bestimmt. Das erstere ist an und für sich klar, wir wenden uns also sogleich zur Ab- hängigkeit der Dunstmenge von der Wärme. Der Wasserdampf kann wie alle Gasarten durch einen Druck, welcher die Theil- chen desselben zusammenpresst, zu einer Flüssigkeit verdichtet werden, und der Druck, der hierzu nöthig ist, muss grösser und grösser werden, wenn die Temperatur des Dampfs ansteigt. Dasselbe kann man auch etwas anders so aussprechen, dass die Dichtigkeit des Wasserdunstes (die Zahl seiner Theilchen in der Raumeinheit) um so grösser werden könne, je wärmer derselbe sei. Weil aber mit der Dichtigkeit des Wasserdampfes auch die abstossenden Kräfte zunehmen, welche zwischen seinen Theilchen wirksam sind, und damit die Drücke steigen, welche er auf seine feste *) Th. de Saussure, Poggendorf’s Annalen. 19. Bd. — Boussingault, Annales de chi- mie et physique. 3me Serie. X. Bd. 456. — Boussingault und Lewy, ibid. 470.

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/316>, abgerufen am 25.11.2024.