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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Eiweissartige Stoffe.

Die in einer Verbindung befindlichen Atome haben erfahrungsgemäss sehr sel-
ten oder vielleicht niemals ihre Verwandtschaften so gesättigt, dass sie auf einen an-
deren mit ihr in Berührung gebrachten chemisch verschiedenen Atomcomplex gar
keine Anziehung mehr übten. Diese Gegenwirkung kann zu einer wirklichen Vereini-
gung einzelner oder aller constituirenden Theile beider Verbindungen oder nur zu
einer Spannung der Atome innerhalb derselben führen. Diese Spannung kann aber in
einer oder beiden Atomgruppen eine Störung ihres Gleichgewichts, oder auch ein Zer-
fallen derselben bewerkstelligen. Zerfällt nun eine der beiden vorhandenen Verbin-
dungen vorzugsweise leicht, und sind ihre Spaltungsprodukte von der Art, dass sie
nicht selbst wieder eine besondere Spannung in den vorhandenen unzersetzten Atom-
gruppen hervorrufen, so wird die erstere (die fermentirende) Atomgruppe wieder
frei, und es kann demnach derselbe Stoff mit einer neuen Menge der anderen Verbin-
dung den Prozess von Neuem beginnen u. s. f. -- Diese Hypothese erklärt zugleich
warum eine gewisse Zeit zur Bewerkstelligung der Zersetzung grösserer Massen ge-
hört, und warum für besondere Gährungsprozesse besondere Fermente nothwendig
sind. -- Nach Schönbein wirkt zu den verbrennenden Gährungen (Verwesungen)
vorzugsweise der erregte Sauerstoff mit, der sich, wie schon früher einmal erwähnt,
durch seine energischen Verwandtschaften vor dem gewöhnlichen auszeichnet. Der
gewöhnliche Sauerstoff wandelt sich in den erregten um, wenn er vom Sonnenlicht
bestrahlt wird; ferner wenn er sich in der Nähe lebhafter Oxydationsprozesse (Ver-
brennung des Phosphors etc.) findet und endlich, was für uns besonders wichtig,
wenn er in einer grösseren Reihe organischer Körper diffundirt ist, wie z. B. Ter-
pentinöl, Oelsäure u. s. w. Dieser in den organischen Stoffen nur aufgelöste (aber
chemisch nicht gebundene) Sauerstoff, kann auf andere oxydable Körper übertragen
werden und dort Verbrennung einleiten, während zugleich der erregende Stoff von
Neuem gewöhnliches Sauerstoffgas absorbirt und in den erregten Zustand versetzt.
Auf diese Weise können auch hier durch kleine Mengen von Fermenten, ungeheure
Quantitäten anderer Stoffe umgewandelt werden.

Die sehr berühmte Liebig'sche Hypothese steht, wie ich sie auffasse, so sehr
in Widerspruch mit den Elementen der Mechanik, dass ich ein Missverständniss der-
selben von meiner Seite fürchte; ich muss desshalb den Leser auf den Artikel Gäh-
rung des chemischen Handwörterbuchs verweisen.

Eine besonders complizirte aber sehr wichtige, die Gährung betreffende That-
sache, ist von C. Schmidt *) entdeckt worden, welcher beobachtete, dass in einem
gährenden Gemenge von Harnstoff und Zuckerlösung, der erstere so lange vor Zer-
setzung geschützt blieb, als noch nicht aller Zucker umgewandelt war.

Die Temperatur, welche für die Erhaltung des organischen Lebens
die geeignete ist, ist zugleich die Temperatur, welche der katalytische
Umsetzungsprozess zu seiner Unterhaltung bedarf; die Stoffe, welche
den Lebensprozessen ein Ziel setzen, die Gifte, sind es auch, welche
die Gährungen unterdrücken. Beide Thatsachen machen es wahr-
scheinlich, dass die Katalyse im Organismus noch viel ausgebreiteter
thätig ist, als wir glauben; es dürfte leicht dahin kommen, dass die
physiologische Chemie ein Theil der katalytischen würde.

2. Von den andern für den Organismus wichtigen chemischen
Eigenschaften der Eiweissstoffe ist hervorzuheben a) dass einige Mo-
difikationen derselben eine ausserordentliche chemische Indifferenz
gegen die im lebenden Thier vorkommenden Stoffe besitzen, wodurch

*) Liebigs Annalen Bd. 61. p. 168.
Eiweissartige Stoffe.

Die in einer Verbindung befindlichen Atome haben erfahrungsgemäss sehr sel-
ten oder vielleicht niemals ihre Verwandtschaften so gesättigt, dass sie auf einen an-
deren mit ihr in Berührung gebrachten chemisch verschiedenen Atomcomplex gar
keine Anziehung mehr übten. Diese Gegenwirkung kann zu einer wirklichen Vereini-
gung einzelner oder aller constituirenden Theile beider Verbindungen oder nur zu
einer Spannung der Atome innerhalb derselben führen. Diese Spannung kann aber in
einer oder beiden Atomgruppen eine Störung ihres Gleichgewichts, oder auch ein Zer-
fallen derselben bewerkstelligen. Zerfällt nun eine der beiden vorhandenen Verbin-
dungen vorzugsweise leicht, und sind ihre Spaltungsprodukte von der Art, dass sie
nicht selbst wieder eine besondere Spannung in den vorhandenen unzersetzten Atom-
gruppen hervorrufen, so wird die erstere (die fermentirende) Atomgruppe wieder
frei, und es kann demnach derselbe Stoff mit einer neuen Menge der anderen Verbin-
dung den Prozess von Neuem beginnen u. s. f. — Diese Hypothese erklärt zugleich
warum eine gewisse Zeit zur Bewerkstelligung der Zersetzung grösserer Massen ge-
hört, und warum für besondere Gährungsprozesse besondere Fermente nothwendig
sind. — Nach Schönbein wirkt zu den verbrennenden Gährungen (Verwesungen)
vorzugsweise der erregte Sauerstoff mit, der sich, wie schon früher einmal erwähnt,
durch seine energischen Verwandtschaften vor dem gewöhnlichen auszeichnet. Der
gewöhnliche Sauerstoff wandelt sich in den erregten um, wenn er vom Sonnenlicht
bestrahlt wird; ferner wenn er sich in der Nähe lebhafter Oxydationsprozesse (Ver-
brennung des Phosphors etc.) findet und endlich, was für uns besonders wichtig,
wenn er in einer grösseren Reihe organischer Körper diffundirt ist, wie z. B. Ter-
pentinöl, Oelsäure u. s. w. Dieser in den organischen Stoffen nur aufgelöste (aber
chemisch nicht gebundene) Sauerstoff, kann auf andere oxydable Körper übertragen
werden und dort Verbrennung einleiten, während zugleich der erregende Stoff von
Neuem gewöhnliches Sauerstoffgas absorbirt und in den erregten Zustand versetzt.
Auf diese Weise können auch hier durch kleine Mengen von Fermenten, ungeheure
Quantitäten anderer Stoffe umgewandelt werden.

Die sehr berühmte Liebig’sche Hypothese steht, wie ich sie auffasse, so sehr
in Widerspruch mit den Elementen der Mechanik, dass ich ein Missverständniss der-
selben von meiner Seite fürchte; ich muss desshalb den Leser auf den Artikel Gäh-
rung des chemischen Handwörterbuchs verweisen.

Eine besonders complizirte aber sehr wichtige, die Gährung betreffende That-
sache, ist von C. Schmidt *) entdeckt worden, welcher beobachtete, dass in einem
gährenden Gemenge von Harnstoff und Zuckerlösung, der erstere so lange vor Zer-
setzung geschützt blieb, als noch nicht aller Zucker umgewandelt war.

Die Temperatur, welche für die Erhaltung des organischen Lebens
die geeignete ist, ist zugleich die Temperatur, welche der katalytische
Umsetzungsprozess zu seiner Unterhaltung bedarf; die Stoffe, welche
den Lebensprozessen ein Ziel setzen, die Gifte, sind es auch, welche
die Gährungen unterdrücken. Beide Thatsachen machen es wahr-
scheinlich, dass die Katalyse im Organismus noch viel ausgebreiteter
thätig ist, als wir glauben; es dürfte leicht dahin kommen, dass die
physiologische Chemie ein Theil der katalytischen würde.

2. Von den andern für den Organismus wichtigen chemischen
Eigenschaften der Eiweissstoffe ist hervorzuheben a) dass einige Mo-
difikationen derselben eine ausserordentliche chemische Indifferenz
gegen die im lebenden Thier vorkommenden Stoffe besitzen, wodurch

*) Liebigs Annalen Bd. 61. p. 168.
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[43/0057] Eiweissartige Stoffe. Die in einer Verbindung befindlichen Atome haben erfahrungsgemäss sehr sel- ten oder vielleicht niemals ihre Verwandtschaften so gesättigt, dass sie auf einen an- deren mit ihr in Berührung gebrachten chemisch verschiedenen Atomcomplex gar keine Anziehung mehr übten. Diese Gegenwirkung kann zu einer wirklichen Vereini- gung einzelner oder aller constituirenden Theile beider Verbindungen oder nur zu einer Spannung der Atome innerhalb derselben führen. Diese Spannung kann aber in einer oder beiden Atomgruppen eine Störung ihres Gleichgewichts, oder auch ein Zer- fallen derselben bewerkstelligen. Zerfällt nun eine der beiden vorhandenen Verbin- dungen vorzugsweise leicht, und sind ihre Spaltungsprodukte von der Art, dass sie nicht selbst wieder eine besondere Spannung in den vorhandenen unzersetzten Atom- gruppen hervorrufen, so wird die erstere (die fermentirende) Atomgruppe wieder frei, und es kann demnach derselbe Stoff mit einer neuen Menge der anderen Verbin- dung den Prozess von Neuem beginnen u. s. f. — Diese Hypothese erklärt zugleich warum eine gewisse Zeit zur Bewerkstelligung der Zersetzung grösserer Massen ge- hört, und warum für besondere Gährungsprozesse besondere Fermente nothwendig sind. — Nach Schönbein wirkt zu den verbrennenden Gährungen (Verwesungen) vorzugsweise der erregte Sauerstoff mit, der sich, wie schon früher einmal erwähnt, durch seine energischen Verwandtschaften vor dem gewöhnlichen auszeichnet. Der gewöhnliche Sauerstoff wandelt sich in den erregten um, wenn er vom Sonnenlicht bestrahlt wird; ferner wenn er sich in der Nähe lebhafter Oxydationsprozesse (Ver- brennung des Phosphors etc.) findet und endlich, was für uns besonders wichtig, wenn er in einer grösseren Reihe organischer Körper diffundirt ist, wie z. B. Ter- pentinöl, Oelsäure u. s. w. Dieser in den organischen Stoffen nur aufgelöste (aber chemisch nicht gebundene) Sauerstoff, kann auf andere oxydable Körper übertragen werden und dort Verbrennung einleiten, während zugleich der erregende Stoff von Neuem gewöhnliches Sauerstoffgas absorbirt und in den erregten Zustand versetzt. Auf diese Weise können auch hier durch kleine Mengen von Fermenten, ungeheure Quantitäten anderer Stoffe umgewandelt werden. Die sehr berühmte Liebig’sche Hypothese steht, wie ich sie auffasse, so sehr in Widerspruch mit den Elementen der Mechanik, dass ich ein Missverständniss der- selben von meiner Seite fürchte; ich muss desshalb den Leser auf den Artikel Gäh- rung des chemischen Handwörterbuchs verweisen. Eine besonders complizirte aber sehr wichtige, die Gährung betreffende That- sache, ist von C. Schmidt *) entdeckt worden, welcher beobachtete, dass in einem gährenden Gemenge von Harnstoff und Zuckerlösung, der erstere so lange vor Zer- setzung geschützt blieb, als noch nicht aller Zucker umgewandelt war. Die Temperatur, welche für die Erhaltung des organischen Lebens die geeignete ist, ist zugleich die Temperatur, welche der katalytische Umsetzungsprozess zu seiner Unterhaltung bedarf; die Stoffe, welche den Lebensprozessen ein Ziel setzen, die Gifte, sind es auch, welche die Gährungen unterdrücken. Beide Thatsachen machen es wahr- scheinlich, dass die Katalyse im Organismus noch viel ausgebreiteter thätig ist, als wir glauben; es dürfte leicht dahin kommen, dass die physiologische Chemie ein Theil der katalytischen würde. 2. Von den andern für den Organismus wichtigen chemischen Eigenschaften der Eiweissstoffe ist hervorzuheben a) dass einige Mo- difikationen derselben eine ausserordentliche chemische Indifferenz gegen die im lebenden Thier vorkommenden Stoffe besitzen, wodurch *) Liebigs Annalen Bd. 61. p. 168.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/57>, abgerufen am 23.11.2024.