tersuchen sein, bevor wir den durch sie erregten Empfindungen unsere Aufmerksamkeit schenken.
Einleitende Betrachtungen über die dem Schalle zu Grunde lie- genden Bewegungen.
Die Diffusionserscheinungen fanden wir nur erklärlich unter der Voraussetzung, dass das, was unseren Sinnen als eine undurchdringliche geschlossene Masse erscheint, eine Zusammenhäufung äusserst kleiner noch durch Zwischenräume voneinander ge- trennter Theilchen, der Molekeln, sei. Diese Vorstellung von der Anordnung der Mas- sen erhält ihre Bestätigung und ihre noch genauere Bestimmung durch die Thatsachen der Elastizitätslehre. Denn diese erwiessen, dass ganz allgemein einem jedem Molekel innerhalb der Masse, der es angehört, ein bestimmter Ort in einer gemessenen Entfer- nung von seinen Nachbarmolekeln angewiessen sei und zwar in Folge von den an- ziehenden und abstossenden Wirkungen, welche durch diese Nachbarn ausgeübt werden. Denn nur durch diese Annahme wird die Thatsache verständlich, dass bei- des, das allseitige Zusammendrücken und das allseitige Auseinanderzerren einer Masse, Widerstände erzeugt, welche wachsen ebensowohl mit der Abnahme als mit der Zunahme des ursprünglich von der Masse eingenommenen Raumes, oder im Sinne unserer Anschauung ausgedrückt mit der gegenseitigen Näherung oder Entfernung der Molekeln. Indem wir die Thatsachen der Elastizität und namentlich die Press- und Ausdehnbarkeit der verschiedenen Massen nach dieser Richtung hin deuten, lehren sie uns ferner, dass die Abstände der Molekeln, und die absoluten und relativen Werthe der Kräfte, welche den Ort derselben bestimmen weder bei verschiedenen Massen noch jedesmal nach verschiedenen Richtungen innerhalb einer Masse dieselben sind.
Aus allem diesem folgt, die durch die Beobachtung bestätigte Ableitung, dass sich die einzelnen Stücke einer scheinbar zusammenhängenden Masse unabhängig von einander müssen bewegen können; diese Beweglichkeit der einzelnen Theile einer Masse gegeneinander, oder schärfer ausgedrückt, der Spielraum und die Richtung, in welcher die Verschiebung der Molekeln möglich und die Kräfte, welche zu dersel- ben nöthig sind, muss den Elastizitätserscheinungen entsprechend mit der Natur der Masse sehr wechseln; diese Mannigfaltigkeit der Erscheinung liegt aber offenbar zwischen zwei Grenzfällen eingeschlossen. Denen nämlich, dass entweder die einer Masse zugehörigen Theilchen sich an einander verschieben, ohne sich zu nähern, oder dass sich die Theilchen, ohne ihre Lagenrichtung gegeneinander zu ändern ein- ander nähern oder sich von einander entfernen. In dem erstern dieser Fälle, der vor- zugsweise den sog. nicht zusammendrückbaren Körpern angehört, werden die Bewe- gungen der einzelnen Stücke einer Masse zu Formveränderungen der Grenzen dieses letztern führen, wie dieses z. B. am Wasser sichtbar ist, während die zweite Art von Bewegung Verdichtungen und Verdünnungen der Masse erzeugt, wobei die sichtbare Grenze der Masse möglicher Weise vollkommen unverändert sich erhalten kann.
Ueber diese Bewegungen, welche unter gewissen Voraussetzungen die schaller- zeugenden sind, lassen sich noch einige Mittheilungen machen, welche zum Verständ- niss der Leistungen der Gehörwerkzeuge nicht ohne Bedeutung sein dürften. -- 1) Jede Bewegung, welche einem beschränkten Stücke einer zusammenhängenden Masse unabhängig von den ihm benachbarten mitgetheilt wird, erhält bei mehr als momentan dauerndem Bestehen eine ab- oder zunehmende, eine ungleichför- mige, niemals eine gleichförmige Geschwindigkeit. Die Allgemeingiltig- keit dieser Behauptung ist sogleich einleuchtend, wenn man erwägt, dass jedes in- nerhalb der Masse sich bewegende Theilchen auf seinem Wege von den Nachbarn ent- weder gehemmt oder unterstützt wird. Gehemmt aber muss es werden, wenn es sich über die Grenzen des Normalabstandes von einem Theil seiner Nachbarn zu entfernen und einem andern Theil derselben zu nähern sucht. Beschleunigt dagegen,
Bewegung der Molekeln. Geschwindigkeit derselben.
tersuchen sein, bevor wir den durch sie erregten Empfindungen unsere Aufmerksamkeit schenken.
Einleitende Betrachtungen über die dem Schalle zu Grunde lie- genden Bewegungen.
Die Diffusionserscheinungen fanden wir nur erklärlich unter der Voraussetzung, dass das, was unseren Sinnen als eine undurchdringliche geschlossene Masse erscheint, eine Zusammenhäufung äusserst kleiner noch durch Zwischenräume voneinander ge- trennter Theilchen, der Molekeln, sei. Diese Vorstellung von der Anordnung der Mas- sen erhält ihre Bestätigung und ihre noch genauere Bestimmung durch die Thatsachen der Elastizitätslehre. Denn diese erwiessen, dass ganz allgemein einem jedem Molekel innerhalb der Masse, der es angehört, ein bestimmter Ort in einer gemessenen Entfer- nung von seinen Nachbarmolekeln angewiessen sei und zwar in Folge von den an- ziehenden und abstossenden Wirkungen, welche durch diese Nachbarn ausgeübt werden. Denn nur durch diese Annahme wird die Thatsache verständlich, dass bei- des, das allseitige Zusammendrücken und das allseitige Auseinanderzerren einer Masse, Widerstände erzeugt, welche wachsen ebensowohl mit der Abnahme als mit der Zunahme des ursprünglich von der Masse eingenommenen Raumes, oder im Sinne unserer Anschauung ausgedrückt mit der gegenseitigen Näherung oder Entfernung der Molekeln. Indem wir die Thatsachen der Elastizität und namentlich die Press- und Ausdehnbarkeit der verschiedenen Massen nach dieser Richtung hin deuten, lehren sie uns ferner, dass die Abstände der Molekeln, und die absoluten und relativen Werthe der Kräfte, welche den Ort derselben bestimmen weder bei verschiedenen Massen noch jedesmal nach verschiedenen Richtungen innerhalb einer Masse dieselben sind.
Aus allem diesem folgt, die durch die Beobachtung bestätigte Ableitung, dass sich die einzelnen Stücke einer scheinbar zusammenhängenden Masse unabhängig von einander müssen bewegen können; diese Beweglichkeit der einzelnen Theile einer Masse gegeneinander, oder schärfer ausgedrückt, der Spielraum und die Richtung, in welcher die Verschiebung der Molekeln möglich und die Kräfte, welche zu dersel- ben nöthig sind, muss den Elastizitätserscheinungen entsprechend mit der Natur der Masse sehr wechseln; diese Mannigfaltigkeit der Erscheinung liegt aber offenbar zwischen zwei Grenzfällen eingeschlossen. Denen nämlich, dass entweder die einer Masse zugehörigen Theilchen sich an einander verschieben, ohne sich zu nähern, oder dass sich die Theilchen, ohne ihre Lagenrichtung gegeneinander zu ändern ein- ander nähern oder sich von einander entfernen. In dem erstern dieser Fälle, der vor- zugsweise den sog. nicht zusammendrückbaren Körpern angehört, werden die Bewe- gungen der einzelnen Stücke einer Masse zu Formveränderungen der Grenzen dieses letztern führen, wie dieses z. B. am Wasser sichtbar ist, während die zweite Art von Bewegung Verdichtungen und Verdünnungen der Masse erzeugt, wobei die sichtbare Grenze der Masse möglicher Weise vollkommen unverändert sich erhalten kann.
Ueber diese Bewegungen, welche unter gewissen Voraussetzungen die schaller- zeugenden sind, lassen sich noch einige Mittheilungen machen, welche zum Verständ- niss der Leistungen der Gehörwerkzeuge nicht ohne Bedeutung sein dürften. — 1) Jede Bewegung, welche einem beschränkten Stücke einer zusammenhängenden Masse unabhängig von den ihm benachbarten mitgetheilt wird, erhält bei mehr als momentan dauerndem Bestehen eine ab- oder zunehmende, eine ungleichför- mige, niemals eine gleichförmige Geschwindigkeit. Die Allgemeingiltig- keit dieser Behauptung ist sogleich einleuchtend, wenn man erwägt, dass jedes in- nerhalb der Masse sich bewegende Theilchen auf seinem Wege von den Nachbarn ent- weder gehemmt oder unterstützt wird. Gehemmt aber muss es werden, wenn es sich über die Grenzen des Normalabstandes von einem Theil seiner Nachbarn zu entfernen und einem andern Theil derselben zu nähern sucht. Beschleunigt dagegen,
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[264/0278]
Bewegung der Molekeln. Geschwindigkeit derselben.
tersuchen sein, bevor wir den durch sie erregten Empfindungen unsere
Aufmerksamkeit schenken.
Einleitende Betrachtungen über die dem Schalle zu Grunde lie-
genden Bewegungen.
Die Diffusionserscheinungen fanden wir nur erklärlich unter der Voraussetzung,
dass das, was unseren Sinnen als eine undurchdringliche geschlossene Masse erscheint,
eine Zusammenhäufung äusserst kleiner noch durch Zwischenräume voneinander ge-
trennter Theilchen, der Molekeln, sei. Diese Vorstellung von der Anordnung der Mas-
sen erhält ihre Bestätigung und ihre noch genauere Bestimmung durch die Thatsachen
der Elastizitätslehre. Denn diese erwiessen, dass ganz allgemein einem jedem Molekel
innerhalb der Masse, der es angehört, ein bestimmter Ort in einer gemessenen Entfer-
nung von seinen Nachbarmolekeln angewiessen sei und zwar in Folge von den an-
ziehenden und abstossenden Wirkungen, welche durch diese Nachbarn ausgeübt
werden. Denn nur durch diese Annahme wird die Thatsache verständlich, dass bei-
des, das allseitige Zusammendrücken und das allseitige Auseinanderzerren einer
Masse, Widerstände erzeugt, welche wachsen ebensowohl mit der Abnahme als mit
der Zunahme des ursprünglich von der Masse eingenommenen Raumes, oder im Sinne
unserer Anschauung ausgedrückt mit der gegenseitigen Näherung oder Entfernung
der Molekeln. Indem wir die Thatsachen der Elastizität und namentlich die Press- und
Ausdehnbarkeit der verschiedenen Massen nach dieser Richtung hin deuten, lehren
sie uns ferner, dass die Abstände der Molekeln, und die absoluten und relativen Werthe
der Kräfte, welche den Ort derselben bestimmen weder bei verschiedenen Massen
noch jedesmal nach verschiedenen Richtungen innerhalb einer Masse dieselben sind.
Aus allem diesem folgt, die durch die Beobachtung bestätigte Ableitung, dass
sich die einzelnen Stücke einer scheinbar zusammenhängenden Masse unabhängig
von einander müssen bewegen können; diese Beweglichkeit der einzelnen Theile einer
Masse gegeneinander, oder schärfer ausgedrückt, der Spielraum und die Richtung,
in welcher die Verschiebung der Molekeln möglich und die Kräfte, welche zu dersel-
ben nöthig sind, muss den Elastizitätserscheinungen entsprechend mit der Natur der
Masse sehr wechseln; diese Mannigfaltigkeit der Erscheinung liegt aber offenbar
zwischen zwei Grenzfällen eingeschlossen. Denen nämlich, dass entweder die einer
Masse zugehörigen Theilchen sich an einander verschieben, ohne sich zu nähern,
oder dass sich die Theilchen, ohne ihre Lagenrichtung gegeneinander zu ändern ein-
ander nähern oder sich von einander entfernen. In dem erstern dieser Fälle, der vor-
zugsweise den sog. nicht zusammendrückbaren Körpern angehört, werden die Bewe-
gungen der einzelnen Stücke einer Masse zu Formveränderungen der Grenzen
dieses letztern führen, wie dieses z. B. am Wasser sichtbar ist, während die zweite Art
von Bewegung Verdichtungen und Verdünnungen der Masse erzeugt, wobei die
sichtbare Grenze der Masse möglicher Weise vollkommen unverändert sich erhalten
kann.
Ueber diese Bewegungen, welche unter gewissen Voraussetzungen die schaller-
zeugenden sind, lassen sich noch einige Mittheilungen machen, welche zum Verständ-
niss der Leistungen der Gehörwerkzeuge nicht ohne Bedeutung sein dürften. —
1) Jede Bewegung, welche einem beschränkten Stücke einer zusammenhängenden
Masse unabhängig von den ihm benachbarten mitgetheilt wird, erhält bei mehr als
momentan dauerndem Bestehen eine ab- oder zunehmende, eine ungleichför-
mige, niemals eine gleichförmige Geschwindigkeit. Die Allgemeingiltig-
keit dieser Behauptung ist sogleich einleuchtend, wenn man erwägt, dass jedes in-
nerhalb der Masse sich bewegende Theilchen auf seinem Wege von den Nachbarn ent-
weder gehemmt oder unterstützt wird. Gehemmt aber muss es werden, wenn es
sich über die Grenzen des Normalabstandes von einem Theil seiner Nachbarn zu
entfernen und einem andern Theil derselben zu nähern sucht. Beschleunigt dagegen,
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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 264. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/278>, abgerufen am 24.11.2024.
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