viel ist indessen gewiß, daß die traßirten Wechsel, so die eigent- lichen Kaufmannswechsel sind, ein höheres Alter haben, als die eigenen Wechsel. So bald die Wechselbriefe erfunden wa- ren, so bald erkannte man sie auch als eine solche Sache, wel- che die Vertauschung der Waaren ungemein erleichtert: wes- wegen man damit zu handeln anfing, und hat sich dieser Ast der Handlung nachmals ungemein weit verbreitet.
§. 23.
Wir müssen einen Blick wieder zurück in die ältesten Zei-Asien, das Vaterland der Hand- lung. ten thun, um noch einige nützliche, zur Handlungsgeschichte gehörige Anmerkungen machen zu können. Die erste betrifft das Vaterland der Handlung, und solches ist Asien. Denn gleichwie dieser Welttheil derjenige ist, aus welchem die ganze Welt ihre Einwohner empfangen: also ist er auch derjenige, wo die Handlung ihren Anfang genommen hat. Und hat dar- innen insonderheit Phönicien, eine Landschaft in Syrien, die Ehre gehabt, daß sie die ersten Schifffahrer von entfernten See- reisen gezeuget (§. 21.), wie man denn überhaupt die Phönicier vor die ältesten unter den größten Kaufleuten in den alten Zei- ten, hält. Hiernächst ist in Asien noch Ostindien besondersOstindien, der Haupt- gegenstand großer Handlungen. merkwürdig, weil es dasjenige Land ist, welches jederzeit, wir mögen auf die alten Zeiten zurück sehen, oder bey den mittlern Zeiten stehen bleiben, oder endlich die neuern und gegenwärti- gen Zeiten betrachten, wegen seiner Reichthümer an kostbaren Waaren, als der Hauptgegenstand und beständige Wohnsitz großer Handlungen angesehen worden ist, so, daß zu allen Zei- ten fast alle handelnde Völker die dasigen Landeswaaren von da abgeholet haben (§. 3).
§. 24.
Aus Asien hat sich die Handlung durch die ganze WeltVerbreitung der Hand- lung in alle Welttheile. verbreitet, und zwar zuförderst nach Africa; von da aber nach Europa, bis sie endlich, seit dem Jahre 1492, aus Europa auch in die neue Welt, oder nach America, gezogen ist, siehe den 115 §.
§. 25.
Die vornehmsten Handelsstädte in den alten Zeiten sindVornehmste Handels- städte in den alten Zeiten. zwar größtentheils entweder zerstöret, oder ihres vorigen präch- tigen Glanzes beraubet; doch verdienet das Andenken einiger derselben, wegen der überaus großen Handlung, so daselbst ge- trieben worden ist, hier erneuert zu werden. Die ältesten findet man in Asien, und sind die beyden phönicischen Städte, Tyrus und Sidon; doch ist Sidon viel älter, als Tyrus, so gar, daß diese letztere eine Pflanzftadt der Sidonier gewesen seyn soll: hingegen ist gleichwol der größte asiatische See- und Landhandel in der Stadt Tyrus getrieben worden, (siehe Hese- kiel c. 27. und Jesaias c. 23.), immaßen sie durch die ganze Welt gehandelt hat. Auf diese folget Carthago, eine tyrische Pflanzstadt, so die größte und mächtigste Stadt in Africa ge- wesen, aber endlich von den Römern eingeäschert worden ist. Jmmittelst kam Alexandrien in Aegypten empor, als wohin
Alexan-
(A a) 5
Fortgange der Handlung.
viel iſt indeſſen gewiß, daß die traßirten Wechſel, ſo die eigent- lichen Kaufmannswechſel ſind, ein hoͤheres Alter haben, als die eigenen Wechſel. So bald die Wechſelbriefe erfunden wa- ren, ſo bald erkannte man ſie auch als eine ſolche Sache, wel- che die Vertauſchung der Waaren ungemein erleichtert: wes- wegen man damit zu handeln anfing, und hat ſich dieſer Aſt der Handlung nachmals ungemein weit verbreitet.
§. 23.
Wir muͤſſen einen Blick wieder zuruͤck in die aͤlteſten Zei-Aſien, das Vaterland der Hand- lung. ten thun, um noch einige nuͤtzliche, zur Handlungsgeſchichte gehoͤrige Anmerkungen machen zu koͤnnen. Die erſte betrifft das Vaterland der Handlung, und ſolches iſt Aſien. Denn gleichwie dieſer Welttheil derjenige iſt, aus welchem die ganze Welt ihre Einwohner empfangen: alſo iſt er auch derjenige, wo die Handlung ihren Anfang genommen hat. Und hat dar- innen inſonderheit Phoͤnicien, eine Landſchaft in Syrien, die Ehre gehabt, daß ſie die erſten Schifffahrer von entfernten See- reiſen gezeuget (§. 21.), wie man denn uͤberhaupt die Phoͤnicier vor die aͤlteſten unter den groͤßten Kaufleuten in den alten Zei- ten, haͤlt. Hiernaͤchſt iſt in Aſien noch Oſtindien beſondersOſtindien, der Haupt- gegenſtand großer Handlungē. merkwuͤrdig, weil es dasjenige Land iſt, welches jederzeit, wir moͤgen auf die alten Zeiten zuruͤck ſehen, oder bey den mittlern Zeiten ſtehen bleiben, oder endlich die neuern und gegenwaͤrti- gen Zeiten betrachten, wegen ſeiner Reichthuͤmer an koſtbaren Waaren, als der Hauptgegenſtand und beſtaͤndige Wohnſitz großer Handlungen angeſehen worden iſt, ſo, daß zu allen Zei- ten faſt alle handelnde Voͤlker die daſigen Landeswaaren von da abgeholet haben (§. 3).
§. 24.
Aus Aſien hat ſich die Handlung durch die ganze WeltVeꝛbreitung der Hand- lung in alle Welttheile. verbreitet, und zwar zufoͤrderſt nach Africa; von da aber nach Europa, bis ſie endlich, ſeit dem Jahre 1492, aus Europa auch in die neue Welt, oder nach America, gezogen iſt, ſiehe den 115 §.
§. 25.
Die vornehmſten Handelsſtaͤdte in den alten Zeiten ſindVornehmſte Handels- ſtaͤdte in den alten Zeiten. zwar groͤßtentheils entweder zerſtoͤret, oder ihres vorigen praͤch- tigen Glanzes beraubet; doch verdienet das Andenken einiger derſelben, wegen der uͤberaus großen Handlung, ſo daſelbſt ge- trieben worden iſt, hier erneuert zu werden. Die aͤlteſten findet man in Aſien, und ſind die beyden phoͤniciſchen Staͤdte, Tyrus und Sidon; doch iſt Sidon viel aͤlter, als Tyrus, ſo gar, daß dieſe letztere eine Pflanzftadt der Sidonier geweſen ſeyn ſoll: hingegen iſt gleichwol der groͤßte aſiatiſche See- und Landhandel in der Stadt Tyrus getrieben worden, (ſiehe Heſe- kiel c. 27. und Jeſaias c. 23.), immaßen ſie durch die ganze Welt gehandelt hat. Auf dieſe folget Carthago, eine tyriſche Pflanzſtadt, ſo die groͤßte und maͤchtigſte Stadt in Africa ge- weſen, aber endlich von den Roͤmern eingeaͤſchert worden iſt. Jmmittelſt kam Alexandrien in Aegypten empor, als wohin
Alexan-
(A a) 5
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0981"n="377"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Fortgange der Handlung.</hi></fw><lb/>
viel iſt indeſſen gewiß, daß die traßirten Wechſel, ſo die eigent-<lb/>
lichen Kaufmannswechſel ſind, ein hoͤheres Alter haben, als<lb/>
die eigenen Wechſel. So bald die Wechſelbriefe erfunden wa-<lb/>
ren, ſo bald erkannte man ſie auch als eine ſolche Sache, wel-<lb/>
che die Vertauſchung der Waaren ungemein erleichtert: wes-<lb/>
wegen man damit zu handeln anfing, und hat ſich dieſer Aſt<lb/>
der Handlung nachmals ungemein weit verbreitet.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 23.</head><lb/><p>Wir muͤſſen einen Blick wieder zuruͤck in die aͤlteſten Zei-<noteplace="right">Aſien, das<lb/>
Vaterland<lb/>
der Hand-<lb/>
lung.</note><lb/>
ten thun, um noch einige nuͤtzliche, zur Handlungsgeſchichte<lb/>
gehoͤrige Anmerkungen machen zu koͤnnen. Die erſte betrifft<lb/>
das <hirendition="#fr">Vaterland der Handlung,</hi> und ſolches iſt Aſien. Denn<lb/>
gleichwie dieſer Welttheil derjenige iſt, aus welchem die ganze<lb/>
Welt ihre Einwohner empfangen: alſo iſt er auch derjenige,<lb/>
wo die Handlung ihren Anfang genommen hat. Und hat dar-<lb/>
innen inſonderheit <hirendition="#fr">Phoͤnicien,</hi> eine Landſchaft in Syrien, die<lb/>
Ehre gehabt, daß ſie die erſten Schifffahrer von entfernten See-<lb/>
reiſen gezeuget (§. 21.), wie man denn uͤberhaupt die Phoͤnicier<lb/>
vor die aͤlteſten unter den groͤßten Kaufleuten in den alten Zei-<lb/>
ten, haͤlt. Hiernaͤchſt iſt in Aſien noch <hirendition="#fr">Oſtindien</hi> beſonders<noteplace="right">Oſtindien,<lb/>
der Haupt-<lb/>
gegenſtand<lb/>
großer<lb/>
Handlungē.</note><lb/>
merkwuͤrdig, weil es dasjenige Land iſt, welches jederzeit, wir<lb/>
moͤgen auf die alten Zeiten zuruͤck ſehen, oder bey den mittlern<lb/>
Zeiten ſtehen bleiben, oder endlich die neuern und gegenwaͤrti-<lb/>
gen Zeiten betrachten, wegen ſeiner Reichthuͤmer an koſtbaren<lb/>
Waaren, als der Hauptgegenſtand und beſtaͤndige Wohnſitz<lb/>
großer Handlungen angeſehen worden iſt, ſo, daß zu allen Zei-<lb/>
ten faſt alle handelnde Voͤlker die daſigen Landeswaaren von<lb/>
da abgeholet haben (§. 3).</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 24.</head><lb/><p>Aus <hirendition="#fr">Aſien</hi> hat ſich die Handlung durch die ganze Welt<noteplace="right">Veꝛbreitung<lb/>
der Hand-<lb/>
lung in alle<lb/>
Welttheile.</note><lb/>
verbreitet, und zwar zufoͤrderſt nach <hirendition="#fr">Africa;</hi> von da aber nach<lb/><hirendition="#fr">Europa,</hi> bis ſie endlich, ſeit dem Jahre 1492, aus Europa auch<lb/>
in die neue Welt, oder nach <hirendition="#fr">America,</hi> gezogen iſt, ſiehe den<lb/>
115 §.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 25.</head><lb/><p>Die vornehmſten <hirendition="#fr">Handelsſtaͤdte in den alten Zeiten</hi>ſind<noteplace="right">Vornehmſte<lb/>
Handels-<lb/>ſtaͤdte in den<lb/>
alten Zeiten.</note><lb/>
zwar groͤßtentheils entweder zerſtoͤret, oder ihres vorigen praͤch-<lb/>
tigen Glanzes beraubet; doch verdienet das Andenken einiger<lb/>
derſelben, wegen der uͤberaus großen Handlung, ſo daſelbſt ge-<lb/>
trieben worden iſt, hier erneuert zu werden. Die aͤlteſten<lb/>
findet man in Aſien, und ſind die beyden phoͤniciſchen Staͤdte,<lb/><hirendition="#fr">Tyrus</hi> und <hirendition="#fr">Sidon;</hi> doch iſt Sidon viel aͤlter, als Tyrus, ſo<lb/>
gar, daß dieſe letztere eine Pflanzftadt der Sidonier geweſen<lb/>ſeyn ſoll: hingegen iſt gleichwol der groͤßte aſiatiſche See- und<lb/>
Landhandel in der Stadt Tyrus getrieben worden, (ſiehe Heſe-<lb/>
kiel c. 27. und Jeſaias c. 23.), immaßen ſie durch die ganze<lb/>
Welt gehandelt hat. Auf dieſe folget <hirendition="#fr">Carthago,</hi> eine tyriſche<lb/>
Pflanzſtadt, ſo die groͤßte und maͤchtigſte Stadt in <hirendition="#fr">Africa</hi> ge-<lb/>
weſen, aber endlich von den Roͤmern eingeaͤſchert worden iſt.<lb/>
Jmmittelſt kam <hirendition="#fr">Alexandrien</hi> in Aegypten empor, als wohin<lb/><fwplace="bottom"type="sig">(A a) 5</fw><fwplace="bottom"type="catch">Alexan-</fw><lb/></p></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[377/0981]
Fortgange der Handlung.
viel iſt indeſſen gewiß, daß die traßirten Wechſel, ſo die eigent-
lichen Kaufmannswechſel ſind, ein hoͤheres Alter haben, als
die eigenen Wechſel. So bald die Wechſelbriefe erfunden wa-
ren, ſo bald erkannte man ſie auch als eine ſolche Sache, wel-
che die Vertauſchung der Waaren ungemein erleichtert: wes-
wegen man damit zu handeln anfing, und hat ſich dieſer Aſt
der Handlung nachmals ungemein weit verbreitet.
§. 23.
Wir muͤſſen einen Blick wieder zuruͤck in die aͤlteſten Zei-
ten thun, um noch einige nuͤtzliche, zur Handlungsgeſchichte
gehoͤrige Anmerkungen machen zu koͤnnen. Die erſte betrifft
das Vaterland der Handlung, und ſolches iſt Aſien. Denn
gleichwie dieſer Welttheil derjenige iſt, aus welchem die ganze
Welt ihre Einwohner empfangen: alſo iſt er auch derjenige,
wo die Handlung ihren Anfang genommen hat. Und hat dar-
innen inſonderheit Phoͤnicien, eine Landſchaft in Syrien, die
Ehre gehabt, daß ſie die erſten Schifffahrer von entfernten See-
reiſen gezeuget (§. 21.), wie man denn uͤberhaupt die Phoͤnicier
vor die aͤlteſten unter den groͤßten Kaufleuten in den alten Zei-
ten, haͤlt. Hiernaͤchſt iſt in Aſien noch Oſtindien beſonders
merkwuͤrdig, weil es dasjenige Land iſt, welches jederzeit, wir
moͤgen auf die alten Zeiten zuruͤck ſehen, oder bey den mittlern
Zeiten ſtehen bleiben, oder endlich die neuern und gegenwaͤrti-
gen Zeiten betrachten, wegen ſeiner Reichthuͤmer an koſtbaren
Waaren, als der Hauptgegenſtand und beſtaͤndige Wohnſitz
großer Handlungen angeſehen worden iſt, ſo, daß zu allen Zei-
ten faſt alle handelnde Voͤlker die daſigen Landeswaaren von
da abgeholet haben (§. 3).
Aſien, das
Vaterland
der Hand-
lung.
Oſtindien,
der Haupt-
gegenſtand
großer
Handlungē.
§. 24.
Aus Aſien hat ſich die Handlung durch die ganze Welt
verbreitet, und zwar zufoͤrderſt nach Africa; von da aber nach
Europa, bis ſie endlich, ſeit dem Jahre 1492, aus Europa auch
in die neue Welt, oder nach America, gezogen iſt, ſiehe den
115 §.
Veꝛbreitung
der Hand-
lung in alle
Welttheile.
§. 25.
Die vornehmſten Handelsſtaͤdte in den alten Zeiten ſind
zwar groͤßtentheils entweder zerſtoͤret, oder ihres vorigen praͤch-
tigen Glanzes beraubet; doch verdienet das Andenken einiger
derſelben, wegen der uͤberaus großen Handlung, ſo daſelbſt ge-
trieben worden iſt, hier erneuert zu werden. Die aͤlteſten
findet man in Aſien, und ſind die beyden phoͤniciſchen Staͤdte,
Tyrus und Sidon; doch iſt Sidon viel aͤlter, als Tyrus, ſo
gar, daß dieſe letztere eine Pflanzftadt der Sidonier geweſen
ſeyn ſoll: hingegen iſt gleichwol der groͤßte aſiatiſche See- und
Landhandel in der Stadt Tyrus getrieben worden, (ſiehe Heſe-
kiel c. 27. und Jeſaias c. 23.), immaßen ſie durch die ganze
Welt gehandelt hat. Auf dieſe folget Carthago, eine tyriſche
Pflanzſtadt, ſo die groͤßte und maͤchtigſte Stadt in Africa ge-
weſen, aber endlich von den Roͤmern eingeaͤſchert worden iſt.
Jmmittelſt kam Alexandrien in Aegypten empor, als wohin
Alexan-
Vornehmſte
Handels-
ſtaͤdte in den
alten Zeiten.
(A a) 5
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/981>, abgerufen am 27.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.