Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
1 Cap. Von dem Ursprunge und
§. 16.
Ursprung
des gepräg-
ten Metalls.

Endlich, da auch das Darwägen des Goldes und Silbers
noch viele Unbequemlichkeiten bey sich führete, sing man an,
nach Art der heutigen Münzen, das Gold und Silber in klei-
nere Stücke von gewissem Gewichte, zu zerschneiden, und sie,
damit der Gehalt kenntlich wäre, mit besondern Unterscheidungs-
zeichen zu bemerken, die den eigenthümlichen Werth eines jeden
Stückes anzeigten. Nunmehr wog man einander nicht mehr
das Metall zu, sondern man zählete es vielmehr einander ge-
gen die Waare zu. Das zugewogene und zugezählte Metall ist
jederzeit unter dem Namen des Geldes bekannt gewesen.

§. 17.
Alterthum
des Geldes.

Es ist aber das Zuwägen und Zuzählen des Geldes sehr
alt, und läßt sich beydes aus der heiligen Schrift erweisen.
Denn Abraham wug dem Ephron das Geld vor das erkaufte
Begräbniß dar, 1 B. Mos. 23, 16. und die midianitischen Kauf-
leute zahleten vor den ihnen verkauften Joseph 20 Silberlinge,
1 B. Mos. 37, 28. Wenn aber der Gebrauch des ungeprägten,
und dann des geprägten Geldes eigentlich eingeführet worden,
ist beydes ungewiß. Eben so ungewiß ist es, ob die erste Ma-
terie, daraus man Münzen gemacht, Kupfer gewesen: hinge-
gen sind die silbernen Münzen unstreitig wol älter, als die
goldenen.

§. 18.
Ursprung
des Kauf-
handels, als
der zweyten
Art zu han-
deln.

Von dieser Veränderung, da man angefangen hat, statt
des Tauschens der Waare gegen Waare (§. 10.), vor die er-
kauften Sachen Geld abzuwägen, oder zuzuzählen, ist die zwey-
te Art der Handlung, nämlich der Kaufhandel, entstanden, als wel-
cher nichts anders ist, denn eine Vertauschung der Waaren gegen
Metall oder Geld. Wenn man demnach die alte Handlungs-
geschichte in gewisse Zeitpuncte vertheilen will, so muß man
mit dem Ursprunge des Kaufhandels den zweyten Zeitpunct der
alten Handlungsgeschichte
anfangen, ob man wol die eigent-
liche Zeit seines Anfangs nicht so genau bestimmen kann (§. 17).
So viel ist indessen gewiß, daß der Kaufhandel schon zu den
Zeiten Abrahams eingeführt gewesen, 1 B. Mos. 17, 12. und
Cap. 23, 9. und 16.

§. 19.
Ursprung
der auslän-
dis. Hand-
lung.

Mit der Entdeckung mehrerer Producte der Natur durch
die Verbreitung der Menschen, und durch den damit verknüpften
neuen Anbau des Erdbodens in entferntern Gegenden, sowol
als mit der Erfindung immer mehrerer Producte der Kunst,
hatte zugleich die Neigung der Menschen nach solchen Dingen
allmählich überhand zu nehmen angefangen. Da blieb nun
der Handel eines Landes nicht mehr in seinen Gränzen, sondern
die Einwohner suchten sich desjenigen aus der Fremde theilhaf-
tig zu machen, was ihre Bequemlichkeit und Wollust unter-
stützen konnte. Und solchergestalt entstand abermals ein neuer
Ast der Handlung, wir meynen die ausländische Handlung.

(*) Hier-
1 Cap. Von dem Urſprunge und
§. 16.
Urſprung
des gepraͤg-
ten Metalls.

Endlich, da auch das Darwaͤgen des Goldes und Silbers
noch viele Unbequemlichkeiten bey ſich fuͤhrete, ſing man an,
nach Art der heutigen Muͤnzen, das Gold und Silber in klei-
nere Stuͤcke von gewiſſem Gewichte, zu zerſchneiden, und ſie,
damit der Gehalt kenntlich waͤre, mit beſondern Unterſcheidungs-
zeichen zu bemerken, die den eigenthuͤmlichen Werth eines jeden
Stuͤckes anzeigten. Nunmehr wog man einander nicht mehr
das Metall zu, ſondern man zaͤhlete es vielmehr einander ge-
gen die Waare zu. Das zugewogene und zugezaͤhlte Metall iſt
jederzeit unter dem Namen des Geldes bekannt geweſen.

§. 17.
Alterthum
des Geldes.

Es iſt aber das Zuwaͤgen und Zuzaͤhlen des Geldes ſehr
alt, und laͤßt ſich beydes aus der heiligen Schrift erweiſen.
Denn Abraham wug dem Ephron das Geld vor das erkaufte
Begraͤbniß dar, 1 B. Moſ. 23, 16. und die midianitiſchen Kauf-
leute zahleten vor den ihnen verkauften Joſeph 20 Silberlinge,
1 B. Moſ. 37, 28. Wenn aber der Gebrauch des ungepraͤgten,
und dann des gepraͤgten Geldes eigentlich eingefuͤhret worden,
iſt beydes ungewiß. Eben ſo ungewiß iſt es, ob die erſte Ma-
terie, daraus man Muͤnzen gemacht, Kupfer geweſen: hinge-
gen ſind die ſilbernen Muͤnzen unſtreitig wol aͤlter, als die
goldenen.

§. 18.
Urſprung
des Kauf-
handels, als
der zweyten
Art zu han-
deln.

Von dieſer Veraͤnderung, da man angefangen hat, ſtatt
des Tauſchens der Waare gegen Waare (§. 10.), vor die er-
kauften Sachen Geld abzuwaͤgen, oder zuzuzaͤhlen, iſt die zwey-
te Art der Handlung, naͤmlich der Kaufhandel, entſtanden, als wel-
cher nichts anders iſt, denn eine Vertauſchung der Waaren gegen
Metall oder Geld. Wenn man demnach die alte Handlungs-
geſchichte in gewiſſe Zeitpuncte vertheilen will, ſo muß man
mit dem Urſprunge des Kaufhandels den zweyten Zeitpunct der
alten Handlungsgeſchichte
anfangen, ob man wol die eigent-
liche Zeit ſeines Anfangs nicht ſo genau beſtimmen kann (§. 17).
So viel iſt indeſſen gewiß, daß der Kaufhandel ſchon zu den
Zeiten Abrahams eingefuͤhrt geweſen, 1 B. Moſ. 17, 12. und
Cap. 23, 9. und 16.

§. 19.
Urſprung
der auslaͤn-
diſ. Hand-
lung.

Mit der Entdeckung mehrerer Producte der Natur durch
die Verbreitung der Menſchen, und durch den damit verknuͤpften
neuen Anbau des Erdbodens in entferntern Gegenden, ſowol
als mit der Erfindung immer mehrerer Producte der Kunſt,
hatte zugleich die Neigung der Menſchen nach ſolchen Dingen
allmaͤhlich uͤberhand zu nehmen angefangen. Da blieb nun
der Handel eines Landes nicht mehr in ſeinen Graͤnzen, ſondern
die Einwohner ſuchten ſich desjenigen aus der Fremde theilhaf-
tig zu machen, was ihre Bequemlichkeit und Wolluſt unter-
ſtuͤtzen konnte. Und ſolchergeſtalt entſtand abermals ein neuer
Aſt der Handlung, wir meynen die auslaͤndiſche Handlung.

(*) Hier-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <pb facs="#f0978" n="374"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">1 Cap. Von dem Ur&#x017F;prunge und</hi> </fw><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 16.</head><lb/>
                  <note place="left">Ur&#x017F;prung<lb/>
des gepra&#x0364;g-<lb/>
ten Metalls.</note>
                  <p>Endlich, da auch das Darwa&#x0364;gen des Goldes und Silbers<lb/>
noch viele Unbequemlichkeiten bey &#x017F;ich fu&#x0364;hrete, &#x017F;ing man an,<lb/>
nach Art der heutigen Mu&#x0364;nzen, das Gold und Silber in klei-<lb/>
nere Stu&#x0364;cke von gewi&#x017F;&#x017F;em Gewichte, zu zer&#x017F;chneiden, und &#x017F;ie,<lb/>
damit der Gehalt kenntlich wa&#x0364;re, mit be&#x017F;ondern Unter&#x017F;cheidungs-<lb/>
zeichen zu bemerken, die den eigenthu&#x0364;mlichen Werth eines jeden<lb/>
Stu&#x0364;ckes anzeigten. Nunmehr wog man einander nicht mehr<lb/>
das Metall zu, &#x017F;ondern man <hi rendition="#fr">za&#x0364;hlete</hi> es vielmehr einander ge-<lb/>
gen die Waare zu. Das zugewogene und zugeza&#x0364;hlte Metall i&#x017F;t<lb/>
jederzeit unter dem Namen des <hi rendition="#fr">Geldes</hi> bekannt gewe&#x017F;en.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 17.</head><lb/>
                  <note place="left">Alterthum<lb/>
des Geldes.</note>
                  <p>Es i&#x017F;t aber das Zuwa&#x0364;gen und Zuza&#x0364;hlen des Geldes &#x017F;ehr<lb/>
alt, und la&#x0364;ßt &#x017F;ich beydes aus der heiligen Schrift erwei&#x017F;en.<lb/>
Denn Abraham <hi rendition="#fr">wug</hi> dem Ephron das Geld vor das erkaufte<lb/>
Begra&#x0364;bniß dar, 1 B. Mo&#x017F;. 23, 16. und die midianiti&#x017F;chen Kauf-<lb/>
leute <hi rendition="#fr">zahleten</hi> vor den ihnen verkauften Jo&#x017F;eph 20 Silberlinge,<lb/>
1 B. Mo&#x017F;. 37, 28. Wenn aber der Gebrauch des ungepra&#x0364;gten,<lb/>
und dann des gepra&#x0364;gten Geldes eigentlich eingefu&#x0364;hret worden,<lb/>
i&#x017F;t beydes ungewiß. Eben &#x017F;o ungewiß i&#x017F;t es, ob die er&#x017F;te Ma-<lb/>
terie, daraus man Mu&#x0364;nzen gemacht, Kupfer gewe&#x017F;en: hinge-<lb/>
gen &#x017F;ind die &#x017F;ilbernen Mu&#x0364;nzen un&#x017F;treitig wol a&#x0364;lter, als die<lb/>
goldenen.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 18.</head><lb/>
                  <note place="left">Ur&#x017F;prung<lb/>
des Kauf-<lb/>
handels, als<lb/>
der zweyten<lb/>
Art zu han-<lb/>
deln.</note>
                  <p>Von die&#x017F;er Vera&#x0364;nderung, da man angefangen hat, &#x017F;tatt<lb/>
des Tau&#x017F;chens der Waare gegen Waare (§. 10.), vor die er-<lb/>
kauften Sachen Geld abzuwa&#x0364;gen, oder zuzuza&#x0364;hlen, i&#x017F;t die zwey-<lb/>
te Art der Handlung, na&#x0364;mlich der <hi rendition="#fr">Kaufhandel,</hi> ent&#x017F;tanden, als wel-<lb/>
cher nichts anders i&#x017F;t, denn eine Vertau&#x017F;chung der Waaren gegen<lb/>
Metall oder Geld. Wenn man demnach die alte Handlungs-<lb/>
ge&#x017F;chichte in gewi&#x017F;&#x017F;e Zeitpuncte vertheilen will, &#x017F;o muß man<lb/>
mit dem Ur&#x017F;prunge des Kaufhandels den <hi rendition="#fr">zweyten Zeitpunct der<lb/>
alten Handlungsge&#x017F;chichte</hi> anfangen, ob man wol die eigent-<lb/>
liche Zeit &#x017F;eines Anfangs nicht &#x017F;o genau be&#x017F;timmen kann (§. 17).<lb/>
So viel i&#x017F;t inde&#x017F;&#x017F;en gewiß, daß der Kaufhandel &#x017F;chon zu den<lb/>
Zeiten Abrahams eingefu&#x0364;hrt gewe&#x017F;en, 1 B. Mo&#x017F;. 17, 12. und<lb/>
Cap. 23, 9. und 16.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 19.</head><lb/>
                  <note place="left">Ur&#x017F;prung<lb/>
der ausla&#x0364;n-<lb/>
di&#x017F;. Hand-<lb/>
lung.</note>
                  <p>Mit der Entdeckung mehrerer <hi rendition="#fr">Producte der Natur</hi> durch<lb/>
die Verbreitung der Men&#x017F;chen, und durch den damit verknu&#x0364;pften<lb/>
neuen Anbau des Erdbodens in entferntern Gegenden, &#x017F;owol<lb/>
als mit der Erfindung immer mehrerer <hi rendition="#fr">Producte der Kun&#x017F;t,</hi><lb/>
hatte zugleich die Neigung der Men&#x017F;chen nach &#x017F;olchen Dingen<lb/>
allma&#x0364;hlich u&#x0364;berhand zu nehmen angefangen. Da blieb nun<lb/>
der Handel eines Landes nicht mehr in &#x017F;einen Gra&#x0364;nzen, &#x017F;ondern<lb/>
die Einwohner &#x017F;uchten &#x017F;ich desjenigen aus der Fremde theilhaf-<lb/>
tig zu machen, was ihre Bequemlichkeit und Wollu&#x017F;t <ref target="#(*)"/> unter-<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;tzen konnte. Und &#x017F;olcherge&#x017F;talt ent&#x017F;tand abermals ein neuer<lb/>
A&#x017F;t der Handlung, wir meynen die <hi rendition="#fr">ausla&#x0364;ndi&#x017F;che Handlung.</hi></p><lb/>
                  <fw place="bottom" type="catch">(*) Hier-</fw><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[374/0978] 1 Cap. Von dem Urſprunge und §. 16. Endlich, da auch das Darwaͤgen des Goldes und Silbers noch viele Unbequemlichkeiten bey ſich fuͤhrete, ſing man an, nach Art der heutigen Muͤnzen, das Gold und Silber in klei- nere Stuͤcke von gewiſſem Gewichte, zu zerſchneiden, und ſie, damit der Gehalt kenntlich waͤre, mit beſondern Unterſcheidungs- zeichen zu bemerken, die den eigenthuͤmlichen Werth eines jeden Stuͤckes anzeigten. Nunmehr wog man einander nicht mehr das Metall zu, ſondern man zaͤhlete es vielmehr einander ge- gen die Waare zu. Das zugewogene und zugezaͤhlte Metall iſt jederzeit unter dem Namen des Geldes bekannt geweſen. §. 17. Es iſt aber das Zuwaͤgen und Zuzaͤhlen des Geldes ſehr alt, und laͤßt ſich beydes aus der heiligen Schrift erweiſen. Denn Abraham wug dem Ephron das Geld vor das erkaufte Begraͤbniß dar, 1 B. Moſ. 23, 16. und die midianitiſchen Kauf- leute zahleten vor den ihnen verkauften Joſeph 20 Silberlinge, 1 B. Moſ. 37, 28. Wenn aber der Gebrauch des ungepraͤgten, und dann des gepraͤgten Geldes eigentlich eingefuͤhret worden, iſt beydes ungewiß. Eben ſo ungewiß iſt es, ob die erſte Ma- terie, daraus man Muͤnzen gemacht, Kupfer geweſen: hinge- gen ſind die ſilbernen Muͤnzen unſtreitig wol aͤlter, als die goldenen. §. 18. Von dieſer Veraͤnderung, da man angefangen hat, ſtatt des Tauſchens der Waare gegen Waare (§. 10.), vor die er- kauften Sachen Geld abzuwaͤgen, oder zuzuzaͤhlen, iſt die zwey- te Art der Handlung, naͤmlich der Kaufhandel, entſtanden, als wel- cher nichts anders iſt, denn eine Vertauſchung der Waaren gegen Metall oder Geld. Wenn man demnach die alte Handlungs- geſchichte in gewiſſe Zeitpuncte vertheilen will, ſo muß man mit dem Urſprunge des Kaufhandels den zweyten Zeitpunct der alten Handlungsgeſchichte anfangen, ob man wol die eigent- liche Zeit ſeines Anfangs nicht ſo genau beſtimmen kann (§. 17). So viel iſt indeſſen gewiß, daß der Kaufhandel ſchon zu den Zeiten Abrahams eingefuͤhrt geweſen, 1 B. Moſ. 17, 12. und Cap. 23, 9. und 16. §. 19. Mit der Entdeckung mehrerer Producte der Natur durch die Verbreitung der Menſchen, und durch den damit verknuͤpften neuen Anbau des Erdbodens in entferntern Gegenden, ſowol als mit der Erfindung immer mehrerer Producte der Kunſt, hatte zugleich die Neigung der Menſchen nach ſolchen Dingen allmaͤhlich uͤberhand zu nehmen angefangen. Da blieb nun der Handel eines Landes nicht mehr in ſeinen Graͤnzen, ſondern die Einwohner ſuchten ſich desjenigen aus der Fremde theilhaf- tig zu machen, was ihre Bequemlichkeit und Wolluſt unter- ſtuͤtzen konnte. Und ſolchergeſtalt entſtand abermals ein neuer Aſt der Handlung, wir meynen die auslaͤndiſche Handlung. (*) Hier-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/978
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 374. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/978>, abgerufen am 24.11.2024.