Zeuge: die Seide wird insonderheit aus den Reichen China, Cochinchina, Tunquin, Tripara, Azem, Bengala, und Jn- dostan geholet; 3) in Baumwolle, und daraus verfertigte Cat- tune, Zitze und Netteltuche; und 4) in Metalle, Edelgesteine, Perlen, Holz, Porzellän, und andere ostindische, sonderlich chinesische und japanische Curiositäten. Von dem dasigen Gol- de und Silber bringen zwar die europäischen, nach Ostindien handelnden Nationen nichts nach Europa; vielmehr verführen sie eine große Menge Gold und Silber in Ducaten, Thalern und Piastern aus Europa dahin: allein in Ostindien selbst wird gleichwol ein sehr einträglicher Handel damit getrieben. Die andern ostindischen Metalle sind Kupfer, Bley, Zinn, Ei- sen, und Stahl. Die Edelgesteine sind Diamanten, Rubine, blaue und weiße Sapphire, Topasen, Amethyste und Achate. Die chinesischen und japanischen Curiositäten bestehen in lackir- ten, gefirnisten und gemalten Sonnen- und Regenschirmen, Ca- binetten, Kistgen und Lädgen, Flaschenfuttern, Fächern, und andern dergleichen Werken, welche zur Zierrath der schönsten Zimmer dienen: jedoch bekömmt man dergleichen Sachen nicht allein aus China und Japan, sondern auch aus Siam und Tunquin. Das Holz, so Ostindien liefert, dienet theils zur Arztney, theils zum Färben, theils zu ausgelegter Arbeit, und theils zum Räuchern. Die vornehmsten Gattungen darunter sind: das Adler-Siampan- oder Sapan- Sandel- Aloe- Rosen- Calanbac- und Caliaturholz, von dem ein Theil in Ostindien selbst und dem übrigen Asien ver- kauft wird, und der Ueberrest nach Europa geht. Uebrigens ist die ostindische Handlung für die Europäer die allereinträg- lichste in der ganzen Welt, insonderheit deswegen, weil Pfeffer, Muscatennüsse, Muscatenblüten, Zimmet, Nägeln, und wohl- riechende oder zur Arztney und zum Färben dienende Gewächse und Specereyen lauter solche Naturgaben Ostindiens sind, die sonst nirgends anders gefunden werden. Siehe in unserer Akad. der Kaufl. die Artikel: Jndien und ostindische Handlung, wo man auch unter besondern Artikeln von den obgedachten Jnseln des indischen Meeres, Nachricht findet. Hier wollen wir noch ein paar Worte von Jndostan und China insbeson- dere beyfügen.
Die meisten Einwohner in Jndostan, und vornehmlichJnhostan, diejenigen, welche man Banjanen nennet, sind zur Handlung sehr geneigt, und verstehen sich auch ungemein gut darauf: weswegen in diesem Königreiche, sonderlich auf den Küsten desselben, ein sehr starker Handel von den Ausländern, sonder- lich von den Holländern, Engländern, Portugiesen, Chinesern, Persern und usbeckischen Tartarn, getrieben wird, welche das- jenige dahin bringen, was den Jndostanern in ihrem Lande noch fehlet; ohngeachtet dasselbe an und vor sich reich an Na- turgaben, und die Einwohner sich auch sehr auf Künste und Manufacturen legen. Hauptsächlich wird von allen diesen Nationen sowol gemünztes als ungemünztes Gold und Silber nach Jndostan gebracht, welches, wenn es einmal dahin ge-
kommen
(Z) 5
zur Handlungsgeſchichte.
Zeuge: die Seide wird inſonderheit aus den Reichen China, Cochinchina, Tunquin, Tripara, Azem, Bengala, und Jn- doſtan geholet; 3) in Baumwolle, und daraus verfertigte Cat- tune, Zitze und Netteltuche; und 4) in Metalle, Edelgeſteine, Perlen, Holz, Porzellaͤn, und andere oſtindiſche, ſonderlich chineſiſche und japaniſche Curioſitaͤten. Von dem daſigen Gol- de und Silber bringen zwar die europaͤiſchen, nach Oſtindien handelnden Nationen nichts nach Europa; vielmehr verfuͤhren ſie eine große Menge Gold und Silber in Ducaten, Thalern und Piaſtern aus Europa dahin: allein in Oſtindien ſelbſt wird gleichwol ein ſehr eintraͤglicher Handel damit getrieben. Die andern oſtindiſchen Metalle ſind Kupfer, Bley, Zinn, Ei- ſen, und Stahl. Die Edelgeſteine ſind Diamanten, Rubine, blaue und weiße Sapphire, Topaſen, Amethyſte und Achate. Die chineſiſchen und japaniſchen Curioſitaͤten beſtehen in lackir- ten, gefirniſten und gemalten Sonnen- und Regenſchirmen, Ca- binetten, Kiſtgen und Laͤdgen, Flaſchenfuttern, Faͤchern, und andern dergleichen Werken, welche zur Zierrath der ſchoͤnſten Zimmer dienen: jedoch bekoͤmmt man dergleichen Sachen nicht allein aus China und Japan, ſondern auch aus Siam und Tunquin. Das Holz, ſo Oſtindien liefert, dienet theils zur Arztney, theils zum Faͤrben, theils zu ausgelegter Arbeit, und theils zum Raͤuchern. Die vornehmſten Gattungen darunter ſind: das Adler-Siampan- oder Sapan- Sandel- Aloe- Roſen- Calanbac- und Caliaturholz, von dem ein Theil in Oſtindien ſelbſt und dem uͤbrigen Aſien ver- kauft wird, und der Ueberreſt nach Europa geht. Uebrigens iſt die oſtindiſche Handlung fuͤr die Europaͤer die allereintraͤg- lichſte in der ganzen Welt, inſonderheit deswegen, weil Pfeffer, Muſcatennuͤſſe, Muſcatenbluͤten, Zimmet, Naͤgeln, und wohl- riechende oder zur Arztney und zum Faͤrben dienende Gewaͤchſe und Specereyen lauter ſolche Naturgaben Oſtindiens ſind, die ſonſt nirgends anders gefunden werden. Siehe in unſerer Akad. der Kaufl. die Artikel: Jndien und oſtindiſche Handlung, wo man auch unter beſondern Artikeln von den obgedachten Jnſeln des indiſchen Meeres, Nachricht findet. Hier wollen wir noch ein paar Worte von Jndoſtan und China insbeſon- dere beyfuͤgen.
Die meiſten Einwohner in Jndoſtan, und vornehmlichJnhoſtan, diejenigen, welche man Banjanen nennet, ſind zur Handlung ſehr geneigt, und verſtehen ſich auch ungemein gut darauf: weswegen in dieſem Koͤnigreiche, ſonderlich auf den Kuͤſten deſſelben, ein ſehr ſtarker Handel von den Auslaͤndern, ſonder- lich von den Hollaͤndern, Englaͤndern, Portugieſen, Chineſern, Perſern und usbeckiſchen Tartarn, getrieben wird, welche das- jenige dahin bringen, was den Jndoſtanern in ihrem Lande noch fehlet; ohngeachtet daſſelbe an und vor ſich reich an Na- turgaben, und die Einwohner ſich auch ſehr auf Kuͤnſte und Manufacturen legen. Hauptſaͤchlich wird von allen dieſen Nationen ſowol gemuͤnztes als ungemuͤnztes Gold und Silber nach Jndoſtan gebracht, welches, wenn es einmal dahin ge-
kommen
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zur Handlungsgeſchichte.
Zeuge: die Seide wird inſonderheit aus den Reichen China,
Cochinchina, Tunquin, Tripara, Azem, Bengala, und Jn-
doſtan geholet; 3) in Baumwolle, und daraus verfertigte Cat-
tune, Zitze und Netteltuche; und 4) in Metalle, Edelgeſteine,
Perlen, Holz, Porzellaͤn, und andere oſtindiſche, ſonderlich
chineſiſche und japaniſche Curioſitaͤten. Von dem daſigen Gol-
de und Silber bringen zwar die europaͤiſchen, nach Oſtindien
handelnden Nationen nichts nach Europa; vielmehr verfuͤhren
ſie eine große Menge Gold und Silber in Ducaten, Thalern
und Piaſtern aus Europa dahin: allein in Oſtindien ſelbſt
wird gleichwol ein ſehr eintraͤglicher Handel damit getrieben.
Die andern oſtindiſchen Metalle ſind Kupfer, Bley, Zinn, Ei-
ſen, und Stahl. Die Edelgeſteine ſind Diamanten, Rubine,
blaue und weiße Sapphire, Topaſen, Amethyſte und Achate.
Die chineſiſchen und japaniſchen Curioſitaͤten beſtehen in lackir-
ten, gefirniſten und gemalten Sonnen- und Regenſchirmen, Ca-
binetten, Kiſtgen und Laͤdgen, Flaſchenfuttern, Faͤchern, und
andern dergleichen Werken, welche zur Zierrath der ſchoͤnſten
Zimmer dienen: jedoch bekoͤmmt man dergleichen Sachen nicht
allein aus China und Japan, ſondern auch aus Siam und Tunquin.
Das Holz, ſo Oſtindien liefert, dienet theils zur Arztney, theils zum
Faͤrben, theils zu ausgelegter Arbeit, und theils zum Raͤuchern.
Die vornehmſten Gattungen darunter ſind: das Adler-Siampan-
oder Sapan- Sandel- Aloe- Roſen- Calanbac- und Caliaturholz,
von dem ein Theil in Oſtindien ſelbſt und dem uͤbrigen Aſien ver-
kauft wird, und der Ueberreſt nach Europa geht. Uebrigens
iſt die oſtindiſche Handlung fuͤr die Europaͤer die allereintraͤg-
lichſte in der ganzen Welt, inſonderheit deswegen, weil Pfeffer,
Muſcatennuͤſſe, Muſcatenbluͤten, Zimmet, Naͤgeln, und wohl-
riechende oder zur Arztney und zum Faͤrben dienende Gewaͤchſe
und Specereyen lauter ſolche Naturgaben Oſtindiens ſind, die
ſonſt nirgends anders gefunden werden. Siehe in unſerer Akad.
der Kaufl. die Artikel: Jndien und oſtindiſche Handlung,
wo man auch unter beſondern Artikeln von den obgedachten
Jnſeln des indiſchen Meeres, Nachricht findet. Hier wollen
wir noch ein paar Worte von Jndoſtan und China insbeſon-
dere beyfuͤgen.
Die meiſten Einwohner in Jndoſtan, und vornehmlich
diejenigen, welche man Banjanen nennet, ſind zur Handlung
ſehr geneigt, und verſtehen ſich auch ungemein gut darauf:
weswegen in dieſem Koͤnigreiche, ſonderlich auf den Kuͤſten
deſſelben, ein ſehr ſtarker Handel von den Auslaͤndern, ſonder-
lich von den Hollaͤndern, Englaͤndern, Portugieſen, Chineſern,
Perſern und usbeckiſchen Tartarn, getrieben wird, welche das-
jenige dahin bringen, was den Jndoſtanern in ihrem Lande
noch fehlet; ohngeachtet daſſelbe an und vor ſich reich an Na-
turgaben, und die Einwohner ſich auch ſehr auf Kuͤnſte und
Manufacturen legen. Hauptſaͤchlich wird von allen dieſen
Nationen ſowol gemuͤnztes als ungemuͤnztes Gold und Silber
nach Jndoſtan gebracht, welches, wenn es einmal dahin ge-
kommen
Jnhoſtan,
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/965>, abgerufen am 24.11.2024.
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