Die erste Art ist nach itziger Gewohnheit am gebräuchlichsten. Es wird aber ein Unterschied gemacht, unter einer einzelnen Reise, z. E. von Hamburg nach London; unter einer doppel- ten Reise, z. E. von Hamburg nach Amsterdam, und von da wieder zurück; und unter einer durchgehenden Reise, als von Lübeck auf Stralsund, von dort auf Stockholm, und von da wieder zurück nach Lübeck. Der Herr, oder Eigenthümer ei- nes Schiffes, der dasselbe an einen andern, um auf seine eige- ne Gefahr sein Gewerbe damit zu treiben, und anderer Leute Schiffherr oder Ver- heurer.Güter damit zu verfahren, vermiethet, heißt der Schiffherr, oder Verheurer; derjenige aber, so ein Schiff entweder ganz, oder nur zum Theile, zur Ueberbringung gewisser personen, oder Waaren miethet, und dafür monatlich, oder für eine Reise, oder für jede Tonne dem Eigenthümer ein gewisses Geld Schiffmie- ther, oder Schiffbe- frachter. Befrachtet Schiff.für die Miethe bezahlet, der Schiffmiether, oder Schiffbe- frachter; und das geheuerte, oder vermiethete Schiff wird ein befrachtet Schiff; gleichwie der deshalber zwischen beyden ge- troffene Vergleich die Befrachtung, oder Verheurung; und dasjenige Geld, das sowol vor die Miethe des Schiffs, als auch vor die Fracht der Güter und Waaren bezahlet wird, das Schifflohn, oder Heuer- geld.Schifflohn, Heuergeld, oder insbesondere die Fracht, in so fern es von den Befrachtern, und das Fuhrgeld, in so fern es von andern bezahlet wird, genennet; von dem Schiffe selbst aber wird gesagt: Es fahre für die Fracht (§. 223).
§. 663.
Schiffbe- frachtungs- contract, o- der Charte- partey.
Wird ein Schiff (1) überhaupt befrachtet, so muß mit dem Schiffer, oder den Rhedern eines Schiffes ein Contract, oder Vergleich aufgerichtet werden, kraft dessen sie sich anheischig machen, eine gewisse Last von Waaren einzunehmen, und sol- che nach dem verlangten Orte zu bringen, wofür nach guter und richtiger Lieferung der Befrachter ihm das ausgemachte Geld bezahlet: und ein solcher Contract wird ein Schiffbe- frachtungscontract, oder eine Chartepartey genannt (§. 229). Jst aber ein Schiff (2) nicht überhaupt, sondern von unter- schiedenen nach Lasten, Gewichte, oder sonsten befrachtet: so wird zwar keine Chartepartey nothwendig erfordert, es muß aber der Schiffer dennoch sich ein deutliches und glaubhaftiges Verzeichniß über die eingeladenen Parteyen der Ladung, zur Verhütung allen Streits und aller Jrrungen, geben lassen, und Seebrief, o- der Connois- sement.bey sich behalten, welches ein Seebrief, oder Connoissement genennet wird (§. 225 u. ff.)
§. 664.
III. Perso- nen, so bey einem Kauf- fahrteyschif- fe intereßi- ret sind:
Bisher haben wie von dem Schiffe an und vor sich geredet; nun aber müssen wir auch an die (III.) Personen, so bey einem Schiffe, und zwar insbesondere bey einem Kauffahrteyschiffe, intereßiret sind, gedenken. Selbige sind theils Haupt- theils Hülfspersonen.
§. 665.
1) Hauptper- sonen: a) Rheder,
Die (1) Hauptpersonen sind: a) der Rheder, in Anse- hung dessen, daß er der Eigenthümer des Schiffes ist, und ha-
ben,
3 Th. 6 Cap. Von der
Die erſte Art iſt nach itziger Gewohnheit am gebraͤuchlichſten. Es wird aber ein Unterſchied gemacht, unter einer einzelnen Reiſe, z. E. von Hamburg nach London; unter einer doppel- ten Reiſe, z. E. von Hamburg nach Amſterdam, und von da wieder zuruͤck; und unter einer durchgehenden Reiſe, als von Luͤbeck auf Stralſund, von dort auf Stockholm, und von da wieder zuruͤck nach Luͤbeck. Der Herr, oder Eigenthuͤmer ei- nes Schiffes, der daſſelbe an einen andern, um auf ſeine eige- ne Gefahr ſein Gewerbe damit zu treiben, und anderer Leute Schiffherr oder Ver- heurer.Guͤter damit zu verfahren, vermiethet, heißt der Schiffherr, oder Verheurer; derjenige aber, ſo ein Schiff entweder ganz, oder nur zum Theile, zur Ueberbringung gewiſſer perſonen, oder Waaren miethet, und dafuͤr monatlich, oder fuͤr eine Reiſe, oder fuͤr jede Tonne dem Eigenthuͤmer ein gewiſſes Geld Schiffmie- ther, oder Schiffbe- frachter. Befrachtet Schiff.fuͤr die Miethe bezahlet, der Schiffmiether, oder Schiffbe- frachter; und das geheuerte, oder vermiethete Schiff wird ein befrachtet Schiff; gleichwie der deshalber zwiſchen beyden ge- troffene Vergleich die Befrachtung, oder Verheurung; und dasjenige Geld, das ſowol vor die Miethe des Schiffs, als auch vor die Fracht der Guͤter und Waaren bezahlet wird, das Schifflohn, oder Heuer- geld.Schifflohn, Heuergeld, oder insbeſondere die Fracht, in ſo fern es von den Befrachtern, und das Fuhrgeld, in ſo fern es von andern bezahlet wird, genennet; von dem Schiffe ſelbſt aber wird geſagt: Es fahre fuͤr die Fracht (§. 223).
§. 663.
Schiffbe- frachtungs- contract, o- der Charte- partey.
Wird ein Schiff (1) uͤberhaupt befrachtet, ſo muß mit dem Schiffer, oder den Rhedern eines Schiffes ein Contract, oder Vergleich aufgerichtet werden, kraft deſſen ſie ſich anheiſchig machen, eine gewiſſe Laſt von Waaren einzunehmen, und ſol- che nach dem verlangten Orte zu bringen, wofuͤr nach guter und richtiger Lieferung der Befrachter ihm das ausgemachte Geld bezahlet: und ein ſolcher Contract wird ein Schiffbe- frachtungscontract, oder eine Chartepartey genannt (§. 229). Jſt aber ein Schiff (2) nicht uͤberhaupt, ſondern von unter- ſchiedenen nach Laſten, Gewichte, oder ſonſten befrachtet: ſo wird zwar keine Chartepartey nothwendig erfordert, es muß aber der Schiffer dennoch ſich ein deutliches und glaubhaftiges Verzeichniß uͤber die eingeladenen Parteyen der Ladung, zur Verhuͤtung allen Streits und aller Jrrungen, geben laſſen, und Seebrief, o- der Connoiſ- ſement.bey ſich behalten, welches ein Seebrief, oder Connoiſſement genennet wird (§. 225 u. ff.)
§. 664.
III. Perſo- nen, ſo bey einem Kauf- fahrteyſchif- fe intereßi- ret ſind:
Bisher haben wie von dem Schiffe an und vor ſich geredet; nun aber muͤſſen wir auch an die (III.) Perſonen, ſo bey einem Schiffe, und zwar insbeſondere bey einem Kauffahrteyſchiffe, intereßiret ſind, gedenken. Selbige ſind theils Haupt- theils Huͤlfsperſonen.
§. 665.
1) Hauptper- ſonen: a) Rheder,
Die (1) Hauptperſonen ſind: a) der Rheder, in Anſe- hung deſſen, daß er der Eigenthuͤmer des Schiffes iſt, und ha-
ben,
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0930"n="326"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">3 Th. 6 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
Die erſte Art iſt nach itziger Gewohnheit am gebraͤuchlichſten.<lb/>
Es wird aber ein Unterſchied gemacht, unter einer <hirendition="#fr">einzelnen<lb/>
Reiſe,</hi> z. E. von Hamburg nach London; unter einer <hirendition="#fr">doppel-<lb/>
ten Reiſe,</hi> z. E. von Hamburg nach Amſterdam, und von da<lb/>
wieder zuruͤck; und unter einer <hirendition="#fr">durchgehenden Reiſe,</hi> als von<lb/>
Luͤbeck auf Stralſund, von dort auf Stockholm, und von da<lb/>
wieder zuruͤck nach Luͤbeck. Der Herr, oder Eigenthuͤmer ei-<lb/>
nes Schiffes, der daſſelbe an einen andern, um auf ſeine eige-<lb/>
ne Gefahr ſein Gewerbe damit zu treiben, und anderer Leute<lb/><noteplace="left">Schiffherr<lb/>
oder Ver-<lb/>
heurer.</note>Guͤter damit zu verfahren, vermiethet, heißt der <hirendition="#fr">Schiffherr,</hi><lb/>
oder <hirendition="#fr">Verheurer;</hi> derjenige aber, ſo ein Schiff entweder ganz,<lb/>
oder nur zum Theile, zur Ueberbringung gewiſſer perſonen,<lb/>
oder Waaren miethet, und dafuͤr monatlich, oder fuͤr eine<lb/>
Reiſe, oder fuͤr jede Tonne dem Eigenthuͤmer ein gewiſſes Geld<lb/><noteplace="left">Schiffmie-<lb/>
ther, oder<lb/>
Schiffbe-<lb/>
frachter.<lb/>
Befrachtet<lb/>
Schiff.</note>fuͤr die Miethe bezahlet, der <hirendition="#fr">Schiffmiether,</hi> oder <hirendition="#fr">Schiffbe-<lb/>
frachter;</hi> und das geheuerte, oder vermiethete Schiff wird ein<lb/><hirendition="#fr">befrachtet Schiff;</hi> gleichwie der deshalber zwiſchen beyden ge-<lb/>
troffene Vergleich die <hirendition="#fr">Befrachtung,</hi> oder <hirendition="#fr">Verheurung;</hi> und<lb/>
dasjenige Geld, das ſowol vor die Miethe des Schiffs, als<lb/>
auch vor die Fracht der Guͤter und Waaren bezahlet wird, das<lb/><noteplace="left">Schifflohn,<lb/>
oder Heuer-<lb/>
geld.</note><hirendition="#fr">Schifflohn, Heuergeld,</hi> oder insbeſondere die <hirendition="#fr">Fracht,</hi> in ſo<lb/>
fern es von den Befrachtern, und das <hirendition="#fr">Fuhrgeld,</hi> in ſo fern<lb/>
es von andern bezahlet wird, genennet; von dem Schiffe ſelbſt<lb/>
aber wird geſagt: <hirendition="#fr">Es fahre fuͤr die Fracht</hi> (§. 223).</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 663.</head><lb/><noteplace="left">Schiffbe-<lb/>
frachtungs-<lb/>
contract, o-<lb/>
der Charte-<lb/>
partey.</note><p>Wird ein Schiff (1) <hirendition="#fr">uͤberhaupt</hi> befrachtet, ſo muß mit dem<lb/>
Schiffer, oder den Rhedern eines Schiffes ein Contract, oder<lb/>
Vergleich aufgerichtet werden, kraft deſſen ſie ſich anheiſchig<lb/>
machen, eine gewiſſe Laſt von Waaren einzunehmen, und ſol-<lb/>
che nach dem verlangten Orte zu bringen, wofuͤr nach guter<lb/>
und richtiger Lieferung der Befrachter ihm das ausgemachte<lb/>
Geld bezahlet: und ein ſolcher Contract wird ein <hirendition="#fr">Schiffbe-<lb/>
frachtungscontract,</hi> oder eine <hirendition="#fr">Chartepartey</hi> genannt (§. 229).<lb/>
Jſt aber ein Schiff (2) <hirendition="#fr">nicht uͤberhaupt,</hi>ſondern von unter-<lb/>ſchiedenen nach Laſten, Gewichte, oder ſonſten befrachtet: ſo<lb/>
wird zwar keine Chartepartey nothwendig erfordert, es muß<lb/>
aber der Schiffer dennoch ſich ein deutliches und glaubhaftiges<lb/>
Verzeichniß uͤber die eingeladenen Parteyen der Ladung, zur<lb/>
Verhuͤtung allen Streits und aller Jrrungen, geben laſſen, und<lb/><noteplace="left">Seebrief, o-<lb/>
der Connoiſ-<lb/>ſement.</note>bey ſich behalten, welches ein <hirendition="#fr">Seebrief,</hi> oder <hirendition="#fr">Connoiſſement</hi><lb/>
genennet wird (§. 225 u. ff.)</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 664.</head><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">III.</hi> Perſo-<lb/>
nen, ſo bey<lb/>
einem Kauf-<lb/>
fahrteyſchif-<lb/>
fe intereßi-<lb/>
ret ſind:</note><p>Bisher haben wie von dem <hirendition="#fr">Schiffe</hi> an und vor ſich geredet;<lb/>
nun aber muͤſſen wir auch an die (<hirendition="#aq">III.</hi>) <hirendition="#fr">Perſonen, ſo bey einem<lb/>
Schiffe,</hi> und zwar insbeſondere bey einem <hirendition="#fr">Kauffahrteyſchiffe,<lb/>
intereßiret ſind,</hi> gedenken. Selbige ſind theils <hirendition="#fr">Haupt-</hi> theils<lb/><hirendition="#fr">Huͤlfsperſonen.</hi></p></div><lb/><divn="4"><head>§. 665.</head><lb/><noteplace="left">1) Hauptper-<lb/>ſonen:<lb/><hirendition="#aq">a</hi>) Rheder,</note><p>Die (1) <hirendition="#fr">Hauptperſonen</hi>ſind: <hirendition="#aq">a</hi>) der <hirendition="#fr">Rheder,</hi> in Anſe-<lb/>
hung deſſen, daß er der Eigenthuͤmer des Schiffes iſt, und ha-<lb/><fwplace="bottom"type="catch">ben,</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[326/0930]
3 Th. 6 Cap. Von der
Die erſte Art iſt nach itziger Gewohnheit am gebraͤuchlichſten.
Es wird aber ein Unterſchied gemacht, unter einer einzelnen
Reiſe, z. E. von Hamburg nach London; unter einer doppel-
ten Reiſe, z. E. von Hamburg nach Amſterdam, und von da
wieder zuruͤck; und unter einer durchgehenden Reiſe, als von
Luͤbeck auf Stralſund, von dort auf Stockholm, und von da
wieder zuruͤck nach Luͤbeck. Der Herr, oder Eigenthuͤmer ei-
nes Schiffes, der daſſelbe an einen andern, um auf ſeine eige-
ne Gefahr ſein Gewerbe damit zu treiben, und anderer Leute
Guͤter damit zu verfahren, vermiethet, heißt der Schiffherr,
oder Verheurer; derjenige aber, ſo ein Schiff entweder ganz,
oder nur zum Theile, zur Ueberbringung gewiſſer perſonen,
oder Waaren miethet, und dafuͤr monatlich, oder fuͤr eine
Reiſe, oder fuͤr jede Tonne dem Eigenthuͤmer ein gewiſſes Geld
fuͤr die Miethe bezahlet, der Schiffmiether, oder Schiffbe-
frachter; und das geheuerte, oder vermiethete Schiff wird ein
befrachtet Schiff; gleichwie der deshalber zwiſchen beyden ge-
troffene Vergleich die Befrachtung, oder Verheurung; und
dasjenige Geld, das ſowol vor die Miethe des Schiffs, als
auch vor die Fracht der Guͤter und Waaren bezahlet wird, das
Schifflohn, Heuergeld, oder insbeſondere die Fracht, in ſo
fern es von den Befrachtern, und das Fuhrgeld, in ſo fern
es von andern bezahlet wird, genennet; von dem Schiffe ſelbſt
aber wird geſagt: Es fahre fuͤr die Fracht (§. 223).
Schiffherr
oder Ver-
heurer.
Schiffmie-
ther, oder
Schiffbe-
frachter.
Befrachtet
Schiff.
Schifflohn,
oder Heuer-
geld.
§. 663.
Wird ein Schiff (1) uͤberhaupt befrachtet, ſo muß mit dem
Schiffer, oder den Rhedern eines Schiffes ein Contract, oder
Vergleich aufgerichtet werden, kraft deſſen ſie ſich anheiſchig
machen, eine gewiſſe Laſt von Waaren einzunehmen, und ſol-
che nach dem verlangten Orte zu bringen, wofuͤr nach guter
und richtiger Lieferung der Befrachter ihm das ausgemachte
Geld bezahlet: und ein ſolcher Contract wird ein Schiffbe-
frachtungscontract, oder eine Chartepartey genannt (§. 229).
Jſt aber ein Schiff (2) nicht uͤberhaupt, ſondern von unter-
ſchiedenen nach Laſten, Gewichte, oder ſonſten befrachtet: ſo
wird zwar keine Chartepartey nothwendig erfordert, es muß
aber der Schiffer dennoch ſich ein deutliches und glaubhaftiges
Verzeichniß uͤber die eingeladenen Parteyen der Ladung, zur
Verhuͤtung allen Streits und aller Jrrungen, geben laſſen, und
bey ſich behalten, welches ein Seebrief, oder Connoiſſement
genennet wird (§. 225 u. ff.)
Seebrief, o-
der Connoiſ-
ſement.
§. 664.
Bisher haben wie von dem Schiffe an und vor ſich geredet;
nun aber muͤſſen wir auch an die (III.) Perſonen, ſo bey einem
Schiffe, und zwar insbeſondere bey einem Kauffahrteyſchiffe,
intereßiret ſind, gedenken. Selbige ſind theils Haupt- theils
Huͤlfsperſonen.
§. 665.
Die (1) Hauptperſonen ſind: a) der Rheder, in Anſe-
hung deſſen, daß er der Eigenthuͤmer des Schiffes iſt, und ha-
ben,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 326. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/930>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.