Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.im vorzüglichen Verstande. ginale dem Trassaten präsentiren lassen; oder, in Ermangelungeiner solchen Gelegenheit, (b) dem Trassaten Abschrift der Tratte zusenden, und solchergestalt die Präsentation besorgen. Wor- auf der Trassate schuldig ist, entweder (a) die ihm zugesendete Abschrift folgender gestalt zu acceptiren: "Mit dieser Copey "acceptire hiermit das Original. Dresden, den 20 October "1755. Carl Haltaus;" oder (b) in dem Antwortsschreiben die Acceptation feste zu setzen: jedoch, daß, in Ansehung der Tratten, so auf Sicht lauten, der Zahlungstermin von der Zeit, da der Wechsel im Original oder in der Copey abgesendet worden; und keinesweges von der Zeit der Acceptation, oder der ertheilten Antwort an, zu rechnen sey. Zu welchem Ende denn von dem Acceptanten der Tag, da ihm die Tratte zuerst präsentiret worden, mit beygesetzet werden muß: in dessen Un- terbleibung der Jnhaber protestiren läßt. Uebrigens ist b) nicht nöthig, daß der Jnhaber der Tratte die Präsentirung in Person verrichte; sondern er kann auch den dritten Mann (dem er eben nicht zu dem Ende eine besondere Vollmacht einzuhändigen hat) mit der Tratte zu dem Trassaten abschicken. Und wenn mehr als eine Tratte von dem Traßirer ausgegeben worden, ist es genug, c) daß der Primawechsel zur Acceptation präsentiret werde. Endlich erfordert die Präsentation, d) daß sie zu rech- ter Zeit geschehe. Jn Ansehung solcher Zeit ist ein Unterschied zu machen zwischen Meß- und Nichtmeßwechseln. Bey den Meßwechseln ist ein Anfangs- und Endigungs-Termin. Beyde Termine sind nach Verschiedenheit der Meßorte verschieden. Wo nun vor die Präsentation zur Acceptation, ein Anfangs- und Endigungs-Termin fest gesetzet ist, da steht dem Jnhaber des Wechsels frey, binnen solcher Zeit, wenn ihm beliebig, von dem Trassaten die Erklärung der Acceptation halber zu begehren, und wenn selbiger diese verweigert, protestiren zu lassen, im- maßen der Präsentant keinesweges schuldig ist, bis zum Aus- gange des Endigungstermins auf des Trassatens Erklärung zu warten, weil solcher Termin nicht zu dem Ende vorgeschrieben ist, daß dem Trassaten der Wechsel zur Acceptation nicht mit seiner Wirkung präsentiret werden könnte, sondern damit der Jnhaber des Wechsels wisse, wie lange er ohne Gefahr mit der Präsentirung anstehen könne. Dafern aber ein Wechsel nach Ablauf der bestimmten Acceptationszeit einläuft, muß er so fort zur Acceptation präsentiret werden; doch hat in solchem Falle der Trassate die Acceptation mit großer Sorgfalt zu verrichten. Denn, wenn z. E. durch des Remittentens Fahrläßigkeit der Wechsel zu spät ankömmt, so schlägt der Trassate die Accepta- tion billig ab; ist er aber von dem Traßirer benachrichtiget worden, daß der Wechsel gewisser Hindernisse halber später ein- laufen werde, trägt der Trassate kein Bedenken, die Tratte zu acceptiren. Jn Ansehung der Nichtmeßwechsel sind die Wech- selordnungen nicht übereinstimmig; doch müssen diejenigen, so auf gewisse Zeit lauten, und nach Ablauf selbiger erst ankom- men, gleichfalls alsofort zur Acceptation präsentiret werden. Uebri-
im vorzuͤglichen Verſtande. ginale dem Traſſaten praͤſentiren laſſen; oder, in Ermangelungeiner ſolchen Gelegenheit, (b) dem Traſſaten Abſchrift der Tratte zuſenden, und ſolchergeſtalt die Praͤſentation beſorgen. Wor- auf der Traſſate ſchuldig iſt, entweder (a) die ihm zugeſendete Abſchrift folgender geſtalt zu acceptiren: „Mit dieſer Copey „acceptire hiermit das Original. Dresden, den 20 October „1755. Carl Haltaus;‟ oder (b) in dem Antwortsſchreiben die Acceptation feſte zu ſetzen: jedoch, daß, in Anſehung der Tratten, ſo auf Sicht lauten, der Zahlungstermin von der Zeit, da der Wechſel im Original oder in der Copey abgeſendet worden; und keinesweges von der Zeit der Acceptation, oder der ertheilten Antwort an, zu rechnen ſey. Zu welchem Ende denn von dem Acceptanten der Tag, da ihm die Tratte zuerſt praͤſentiret worden, mit beygeſetzet werden muß: in deſſen Un- terbleibung der Jnhaber proteſtiren laͤßt. Uebrigens iſt b) nicht noͤthig, daß der Jnhaber der Tratte die Praͤſentirung in Perſon verrichte; ſondern er kann auch den dritten Mann (dem er eben nicht zu dem Ende eine beſondere Vollmacht einzuhaͤndigen hat) mit der Tratte zu dem Traſſaten abſchicken. Und wenn mehr als eine Tratte von dem Traßirer ausgegeben worden, iſt es genug, c) daß der Primawechſel zur Acceptation praͤſentiret werde. Endlich erfordert die Praͤſentation, d) daß ſie zu rech- ter Zeit geſchehe. Jn Anſehung ſolcher Zeit iſt ein Unterſchied zu machen zwiſchen Meß- und Nichtmeßwechſeln. Bey den Meßwechſeln iſt ein Anfangs- und Endigungs-Termin. Beyde Termine ſind nach Verſchiedenheit der Meßorte verſchieden. Wo nun vor die Praͤſentation zur Acceptation, ein Anfangs- und Endigungs-Termin feſt geſetzet iſt, da ſteht dem Jnhaber des Wechſels frey, binnen ſolcher Zeit, wenn ihm beliebig, von dem Traſſaten die Erklaͤrung der Acceptation halber zu begehren, und wenn ſelbiger dieſe verweigert, proteſtiren zu laſſen, im- maßen der Praͤſentant keinesweges ſchuldig iſt, bis zum Aus- gange des Endigungstermins auf des Traſſatens Erklaͤrung zu warten, weil ſolcher Termin nicht zu dem Ende vorgeſchrieben iſt, daß dem Traſſaten der Wechſel zur Acceptation nicht mit ſeiner Wirkung praͤſentiret werden koͤnnte, ſondern damit der Jnhaber des Wechſels wiſſe, wie lange er ohne Gefahr mit der Praͤſentirung anſtehen koͤnne. Dafern aber ein Wechſel nach Ablauf der beſtimmten Acceptationszeit einlaͤuft, muß er ſo fort zur Acceptation praͤſentiret werden; doch hat in ſolchem Falle der Traſſate die Acceptation mit großer Sorgfalt zu verrichten. Denn, wenn z. E. durch des Remittentens Fahrlaͤßigkeit der Wechſel zu ſpaͤt ankoͤmmt, ſo ſchlaͤgt der Traſſate die Accepta- tion billig ab; iſt er aber von dem Traßirer benachrichtiget worden, daß der Wechſel gewiſſer Hinderniſſe halber ſpaͤter ein- laufen werde, traͤgt der Traſſate kein Bedenken, die Tratte zu acceptiren. Jn Anſehung der Nichtmeßwechſel ſind die Wech- ſelordnungen nicht uͤbereinſtimmig; doch muͤſſen diejenigen, ſo auf gewiſſe Zeit lauten, und nach Ablauf ſelbiger erſt ankom- men, gleichfalls alſofort zur Acceptation praͤſentiret werden. Uebri-
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im vorzuͤglichen Verſtande.
ginale dem Traſſaten praͤſentiren laſſen; oder, in Ermangelung
einer ſolchen Gelegenheit, (b) dem Traſſaten Abſchrift der Tratte
zuſenden, und ſolchergeſtalt die Praͤſentation beſorgen. Wor-
auf der Traſſate ſchuldig iſt, entweder (a) die ihm zugeſendete
Abſchrift folgender geſtalt zu acceptiren: „Mit dieſer Copey
„acceptire hiermit das Original. Dresden, den 20 October
„1755. Carl Haltaus;‟ oder (b) in dem Antwortsſchreiben
die Acceptation feſte zu ſetzen: jedoch, daß, in Anſehung der
Tratten, ſo auf Sicht lauten, der Zahlungstermin von der
Zeit, da der Wechſel im Original oder in der Copey abgeſendet
worden; und keinesweges von der Zeit der Acceptation, oder
der ertheilten Antwort an, zu rechnen ſey. Zu welchem Ende
denn von dem Acceptanten der Tag, da ihm die Tratte zuerſt
praͤſentiret worden, mit beygeſetzet werden muß: in deſſen Un-
terbleibung der Jnhaber proteſtiren laͤßt. Uebrigens iſt b) nicht
noͤthig, daß der Jnhaber der Tratte die Praͤſentirung in Perſon
verrichte; ſondern er kann auch den dritten Mann (dem er
eben nicht zu dem Ende eine beſondere Vollmacht einzuhaͤndigen
hat) mit der Tratte zu dem Traſſaten abſchicken. Und wenn
mehr als eine Tratte von dem Traßirer ausgegeben worden, iſt
es genug, c) daß der Primawechſel zur Acceptation praͤſentiret
werde. Endlich erfordert die Praͤſentation, d) daß ſie zu rech-
ter Zeit geſchehe. Jn Anſehung ſolcher Zeit iſt ein Unterſchied
zu machen zwiſchen Meß- und Nichtmeßwechſeln. Bey den
Meßwechſeln iſt ein Anfangs- und Endigungs-Termin. Beyde
Termine ſind nach Verſchiedenheit der Meßorte verſchieden.
Wo nun vor die Praͤſentation zur Acceptation, ein Anfangs-
und Endigungs-Termin feſt geſetzet iſt, da ſteht dem Jnhaber
des Wechſels frey, binnen ſolcher Zeit, wenn ihm beliebig, von
dem Traſſaten die Erklaͤrung der Acceptation halber zu begehren,
und wenn ſelbiger dieſe verweigert, proteſtiren zu laſſen, im-
maßen der Praͤſentant keinesweges ſchuldig iſt, bis zum Aus-
gange des Endigungstermins auf des Traſſatens Erklaͤrung zu
warten, weil ſolcher Termin nicht zu dem Ende vorgeſchrieben
iſt, daß dem Traſſaten der Wechſel zur Acceptation nicht mit
ſeiner Wirkung praͤſentiret werden koͤnnte, ſondern damit der
Jnhaber des Wechſels wiſſe, wie lange er ohne Gefahr mit der
Praͤſentirung anſtehen koͤnne. Dafern aber ein Wechſel nach
Ablauf der beſtimmten Acceptationszeit einlaͤuft, muß er ſo fort
zur Acceptation praͤſentiret werden; doch hat in ſolchem Falle
der Traſſate die Acceptation mit großer Sorgfalt zu verrichten.
Denn, wenn z. E. durch des Remittentens Fahrlaͤßigkeit der
Wechſel zu ſpaͤt ankoͤmmt, ſo ſchlaͤgt der Traſſate die Accepta-
tion billig ab; iſt er aber von dem Traßirer benachrichtiget
worden, daß der Wechſel gewiſſer Hinderniſſe halber ſpaͤter ein-
laufen werde, traͤgt der Traſſate kein Bedenken, die Tratte zu
acceptiren. Jn Anſehung der Nichtmeßwechſel ſind die Wech-
ſelordnungen nicht uͤbereinſtimmig; doch muͤſſen diejenigen, ſo
auf gewiſſe Zeit lauten, und nach Ablauf ſelbiger erſt ankom-
men, gleichfalls alſofort zur Acceptation praͤſentiret werden.
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