Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
zur gesamten Kaufmannschaft.
Marperger hat in seinem Kleeblatte der werthen Kauf-
mannschaft S. 1. u. f f. einen ausführlichen Vorschlag
zur Eröffnung einer Kaufmannsakademie gethan. Weil
man nun bereits insbesondere Akademien der Baumeister,
der Maler, der mechanischen Künste, der Musik etc. in-
gleichen Navigationsschulen oder Seeakademien, (siehe den
690 §. der Handlungswissenschaft) hat; so ist kein Zwei-
fel, man werde mit der Zeit auch eine so nöthige Akade-
mie der Kaufleute errichten, da zumal von der Handlung
das Aufnehmen und der Wohlstand ganzer Länder abhan-
get, siehe den 17 und f f. §. §. der Handlungswissenschaft.
§. 29.

Oder wenigstens könnte auf Universitäten in Absicht auf8) Lehramt
der Kauf-
mannschaft
auf Univer-
sitäten.

diejenige studirende Jugend, die dereinsten in die, einem Lande
so nöthigen als nützlichen Commerciendeputationen oder Colle-
gia, Handelsgerichte etc. gezogen werden sollen, die Verfügung
getroffen werden, daß 8) ein besonders darzu bestellter Lehrer
die Kaufmannschaft, sowohl als die Handlungspolitik oder die
Regierungskunst der Handlung eines Staats (§. 2.) und über-
haupt alles, was in beyde hinein schlägt oder von beyden ab-
hanget, lehren müßte .

(*) Nur angezogener Marperger hat in der ersten Fortse-
tzung seiner so nöthig als nützlichen Fragen über die Kauf-
mannschaft S. 283. u. f. die Frage: Ob es nicht rathsam
sey, auf Universitäten öffentliche Professores der Kauf-
mannschaft zu verordnen, welche die Handlung, und alles,
was in dieselbige hinein läuft, oder von selbiger abhanget,
lehren müßten? aufgeworfen, solche mit Gründen zu beja-
hen gesucht, und dabey gezeiget, wie es dem Mangel ei-
ner dergleichen Profeßion auf Universitäten zuzuschreiben
sey, daß sowol die Rechtsgelehrten als die Philosophen
die Kaufmannschaft als ein Nebenwerk bishero abgehan-
delt, wenn jene von solchen Contracten, die hauptsächlich
die Kaufleute angiengen, und diese von der Verfassung,
deren Anwachs und Erhaltungsmitteln geredet; nirgends
aber angezeiget hätten, worinnen die Geheimnisse der so
großen Nutzen bringenden Handlung bestünden.
§. 30.

Endlich gehöret auch unter die Hülfsmittel zur Erweite-9) Stiftung
gewisser
Preiße vor
nützliche
Materien
über die
Kaufmanns-
wissenschaft.

rung der Kaufmannswissenschaft 9) die Stiftung gewisser
Preiße vor nützliche Materien über die Kaufmannschaft.

Die Nutzbarkeit davon hat man in England zuerst eingesehen,
indem der Vicomte von Towns hend für die Universität zu Cam-
bridge zween Preiße, jeden von zwanzig Guineen, gestiftet,
welche jährlich| über zwo aufgegebene Abhandlungen in engli-
scher Sprache von der Theorie der Handlung, ausgetheilet
werden sollen . Es ist wahrscheinlich, daß mehrere diesem
rühmlichen Beyspiele, zumal in England , nachfolgen wer-

den:
(B) 5
zur geſamten Kaufmannſchaft.
Marperger hat in ſeinem Kleeblatte der werthen Kauf-
mannſchaft S. 1. u. f f. einen ausfuͤhrlichen Vorſchlag
zur Eroͤffnung einer Kaufmannsakademie gethan. Weil
man nun bereits insbeſondere Akademien der Baumeiſter,
der Maler, der mechaniſchen Kuͤnſte, der Muſik ꝛc. in-
gleichen Navigationsſchulen oder Seeakademien, (ſiehe den
690 §. der Handlungswiſſenſchaft) hat; ſo iſt kein Zwei-
fel, man werde mit der Zeit auch eine ſo noͤthige Akade-
mie der Kaufleute errichten, da zumal von der Handlung
das Aufnehmen und der Wohlſtand ganzer Laͤnder abhan-
get, ſiehe den 17 und f f. §. §. der Handlungswiſſenſchaft.
§. 29.

Oder wenigſtens koͤnnte auf Univerſitaͤten in Abſicht auf8) Lehramt
der Kauf-
mannſchaft
auf Univer-
ſitaͤten.

diejenige ſtudirende Jugend, die dereinſten in die, einem Lande
ſo noͤthigen als nuͤtzlichen Commerciendeputationen oder Colle-
gia, Handelsgerichte ꝛc. gezogen werden ſollen, die Verfuͤgung
getroffen werden, daß 8) ein beſonders darzu beſtellter Lehrer
die Kaufmannſchaft, ſowohl als die Handlungspolitik oder die
Regierungskunſt der Handlung eines Staats (§. 2.) und uͤber-
haupt alles, was in beyde hinein ſchlaͤgt oder von beyden ab-
hanget, lehren muͤßte .

(*) Nur angezogener Marperger hat in der erſten Fortſe-
tzung ſeiner ſo noͤthig als nuͤtzlichen Fragen uͤber die Kauf-
mannſchaft S. 283. u. f. die Frage: Ob es nicht rathſam
ſey, auf Univerſitaͤten oͤffentliche Profeſſores der Kauf-
mannſchaft zu verordnen, welche die Handlung, und alles,
was in dieſelbige hinein laͤuft, oder von ſelbiger abhanget,
lehren muͤßten? aufgeworfen, ſolche mit Gruͤnden zu beja-
hen geſucht, und dabey gezeiget, wie es dem Mangel ei-
ner dergleichen Profeßion auf Univerſitaͤten zuzuſchreiben
ſey, daß ſowol die Rechtsgelehrten als die Philoſophen
die Kaufmannſchaft als ein Nebenwerk bishero abgehan-
delt, wenn jene von ſolchen Contracten, die hauptſaͤchlich
die Kaufleute angiengen, und dieſe von der Verfaſſung,
deren Anwachs und Erhaltungsmitteln geredet; nirgends
aber angezeiget haͤtten, worinnen die Geheimniſſe der ſo
großen Nutzen bringenden Handlung beſtuͤnden.
§. 30.

Endlich gehoͤret auch unter die Huͤlfsmittel zur Erweite-9) Stiftung
gewiſſer
Preiße vor
nuͤtzliche
Materien
uͤber die
Kaufmañs-
wiſſenſchaft.

rung der Kaufmannswiſſenſchaft 9) die Stiftung gewiſſer
Preiße vor nuͤtzliche Materien uͤber die Kaufmannſchaft.

Die Nutzbarkeit davon hat man in England zuerſt eingeſehen,
indem der Vicomte von Townſ hend fuͤr die Univerſitaͤt zu Cam-
bridge zween Preiße, jeden von zwanzig Guineen, geſtiftet,
welche jaͤhrlich| uͤber zwo aufgegebene Abhandlungen in engli-
ſcher Sprache von der Theorie der Handlung, ausgetheilet
werden ſollen . Es iſt wahrſcheinlich, daß mehrere dieſem
ruͤhmlichen Beyſpiele, zumal in England , nachfolgen wer-

den:
(B) 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <note place="end" n="(*)"><pb facs="#f0629" n="25"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">zur ge&#x017F;amten Kaufmann&#x017F;chaft.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">Marperger</hi> hat in &#x017F;einem Kleeblatte der werthen Kauf-<lb/>
mann&#x017F;chaft S. 1. u. f f. einen ausfu&#x0364;hrlichen Vor&#x017F;chlag<lb/>
zur Ero&#x0364;ffnung einer Kaufmannsakademie gethan. Weil<lb/>
man nun bereits insbe&#x017F;ondere Akademien der Baumei&#x017F;ter,<lb/>
der Maler, der mechani&#x017F;chen Ku&#x0364;n&#x017F;te, der Mu&#x017F;ik &#xA75B;c. in-<lb/>
gleichen Navigations&#x017F;chulen oder Seeakademien, (&#x017F;iehe den<lb/>
690 §. der <hi rendition="#fr">Handlungswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft</hi>) hat; &#x017F;o i&#x017F;t kein Zwei-<lb/>
fel, man werde mit der Zeit auch eine &#x017F;o no&#x0364;thige Akade-<lb/>
mie der Kaufleute errichten, da zumal von der Handlung<lb/>
das Aufnehmen und der Wohl&#x017F;tand ganzer La&#x0364;nder abhan-<lb/>
get, &#x017F;iehe den 17 und f f. §. §. der <hi rendition="#fr">Handlungswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft.</hi></note>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 29.</head><lb/>
                  <p>Oder wenig&#x017F;tens ko&#x0364;nnte auf Univer&#x017F;ita&#x0364;ten in Ab&#x017F;icht auf<note place="right">8) Lehramt<lb/>
der Kauf-<lb/>
mann&#x017F;chaft<lb/>
auf Univer-<lb/>
&#x017F;ita&#x0364;ten.</note><lb/>
diejenige &#x017F;tudirende Jugend, die derein&#x017F;ten in die, einem Lande<lb/>
&#x017F;o no&#x0364;thigen als nu&#x0364;tzlichen Commerciendeputationen oder Colle-<lb/>
gia, Handelsgerichte &#xA75B;c. gezogen werden &#x017F;ollen, die Verfu&#x0364;gung<lb/>
getroffen werden, daß 8) ein be&#x017F;onders darzu be&#x017F;tellter <hi rendition="#fr">Lehrer</hi><lb/>
die Kaufmann&#x017F;chaft, &#x017F;owohl als die Handlungspolitik oder die<lb/>
Regierungskun&#x017F;t der Handlung eines Staats (§. 2.) und u&#x0364;ber-<lb/>
haupt alles, was in beyde hinein &#x017F;chla&#x0364;gt oder von beyden ab-<lb/>
hanget, lehren mu&#x0364;ßte <ref target="#(*)"/>.</p><lb/>
                  <note place="end" n="(*)">Nur angezogener <hi rendition="#fr">Marperger</hi> hat in der er&#x017F;ten Fort&#x017F;e-<lb/>
tzung &#x017F;einer &#x017F;o no&#x0364;thig als nu&#x0364;tzlichen Fragen u&#x0364;ber die Kauf-<lb/>
mann&#x017F;chaft S. 283. u. f. die Frage: Ob es nicht <hi rendition="#fr">rath&#x017F;am</hi><lb/>
&#x017F;ey, auf Univer&#x017F;ita&#x0364;ten o&#x0364;ffentliche Profe&#x017F;&#x017F;ores der Kauf-<lb/>
mann&#x017F;chaft zu verordnen, welche die Handlung, und alles,<lb/>
was in die&#x017F;elbige hinein la&#x0364;uft, oder von &#x017F;elbiger abhanget,<lb/>
lehren mu&#x0364;ßten? aufgeworfen, &#x017F;olche mit Gru&#x0364;nden zu beja-<lb/>
hen ge&#x017F;ucht, und dabey gezeiget, wie es dem Mangel ei-<lb/>
ner dergleichen Profeßion auf Univer&#x017F;ita&#x0364;ten zuzu&#x017F;chreiben<lb/>
&#x017F;ey, daß &#x017F;owol die Rechtsgelehrten als die Philo&#x017F;ophen<lb/>
die Kaufmann&#x017F;chaft als ein Nebenwerk bishero abgehan-<lb/>
delt, wenn jene von &#x017F;olchen Contracten, die haupt&#x017F;a&#x0364;chlich<lb/>
die Kaufleute angiengen, und die&#x017F;e von der Verfa&#x017F;&#x017F;ung,<lb/>
deren Anwachs und Erhaltungsmitteln geredet; nirgends<lb/>
aber angezeiget ha&#x0364;tten, worinnen die Geheimni&#x017F;&#x017F;e der &#x017F;o<lb/>
großen Nutzen bringenden Handlung be&#x017F;tu&#x0364;nden.</note>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 30.</head><lb/>
                  <p>Endlich geho&#x0364;ret auch unter die Hu&#x0364;lfsmittel zur Erweite-<note place="right">9) Stiftung<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Preiße vor<lb/>
nu&#x0364;tzliche<lb/>
Materien<lb/>
u&#x0364;ber die<lb/>
Kaufman&#x0303;s-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft.</note><lb/>
rung der Kaufmannswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft 9) die <hi rendition="#fr">Stiftung gewi&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Preiße vor nu&#x0364;tzliche Materien u&#x0364;ber die Kaufmann&#x017F;chaft.</hi><lb/>
Die Nutzbarkeit davon hat man in England zuer&#x017F;t einge&#x017F;ehen,<lb/>
indem der Vicomte von Town&#x017F; hend fu&#x0364;r die Univer&#x017F;ita&#x0364;t zu Cam-<lb/>
bridge zween Preiße, jeden von zwanzig Guineen, ge&#x017F;tiftet,<lb/>
welche ja&#x0364;hrlich| u&#x0364;ber zwo aufgegebene Abhandlungen in engli-<lb/>
&#x017F;cher Sprache von der Theorie der Handlung, ausgetheilet<lb/>
werden &#x017F;ollen <ref target="#(*)"/>. Es i&#x017F;t wahr&#x017F;cheinlich, daß mehrere die&#x017F;em<lb/>
ru&#x0364;hmlichen Bey&#x017F;piele, zumal in England <ref target="#(**)"/>, nachfolgen wer-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">(B) 5</fw><fw place="bottom" type="catch">den:</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[25/0629] zur geſamten Kaufmannſchaft. ⁽*⁾ Marperger hat in ſeinem Kleeblatte der werthen Kauf- mannſchaft S. 1. u. f f. einen ausfuͤhrlichen Vorſchlag zur Eroͤffnung einer Kaufmannsakademie gethan. Weil man nun bereits insbeſondere Akademien der Baumeiſter, der Maler, der mechaniſchen Kuͤnſte, der Muſik ꝛc. in- gleichen Navigationsſchulen oder Seeakademien, (ſiehe den 690 §. der Handlungswiſſenſchaft) hat; ſo iſt kein Zwei- fel, man werde mit der Zeit auch eine ſo noͤthige Akade- mie der Kaufleute errichten, da zumal von der Handlung das Aufnehmen und der Wohlſtand ganzer Laͤnder abhan- get, ſiehe den 17 und f f. §. §. der Handlungswiſſenſchaft. §. 29. Oder wenigſtens koͤnnte auf Univerſitaͤten in Abſicht auf diejenige ſtudirende Jugend, die dereinſten in die, einem Lande ſo noͤthigen als nuͤtzlichen Commerciendeputationen oder Colle- gia, Handelsgerichte ꝛc. gezogen werden ſollen, die Verfuͤgung getroffen werden, daß 8) ein beſonders darzu beſtellter Lehrer die Kaufmannſchaft, ſowohl als die Handlungspolitik oder die Regierungskunſt der Handlung eines Staats (§. 2.) und uͤber- haupt alles, was in beyde hinein ſchlaͤgt oder von beyden ab- hanget, lehren muͤßte . 8) Lehramt der Kauf- mannſchaft auf Univer- ſitaͤten. ⁽*⁾ Nur angezogener Marperger hat in der erſten Fortſe- tzung ſeiner ſo noͤthig als nuͤtzlichen Fragen uͤber die Kauf- mannſchaft S. 283. u. f. die Frage: Ob es nicht rathſam ſey, auf Univerſitaͤten oͤffentliche Profeſſores der Kauf- mannſchaft zu verordnen, welche die Handlung, und alles, was in dieſelbige hinein laͤuft, oder von ſelbiger abhanget, lehren muͤßten? aufgeworfen, ſolche mit Gruͤnden zu beja- hen geſucht, und dabey gezeiget, wie es dem Mangel ei- ner dergleichen Profeßion auf Univerſitaͤten zuzuſchreiben ſey, daß ſowol die Rechtsgelehrten als die Philoſophen die Kaufmannſchaft als ein Nebenwerk bishero abgehan- delt, wenn jene von ſolchen Contracten, die hauptſaͤchlich die Kaufleute angiengen, und dieſe von der Verfaſſung, deren Anwachs und Erhaltungsmitteln geredet; nirgends aber angezeiget haͤtten, worinnen die Geheimniſſe der ſo großen Nutzen bringenden Handlung beſtuͤnden. §. 30. Endlich gehoͤret auch unter die Huͤlfsmittel zur Erweite- rung der Kaufmannswiſſenſchaft 9) die Stiftung gewiſſer Preiße vor nuͤtzliche Materien uͤber die Kaufmannſchaft. Die Nutzbarkeit davon hat man in England zuerſt eingeſehen, indem der Vicomte von Townſ hend fuͤr die Univerſitaͤt zu Cam- bridge zween Preiße, jeden von zwanzig Guineen, geſtiftet, welche jaͤhrlich| uͤber zwo aufgegebene Abhandlungen in engli- ſcher Sprache von der Theorie der Handlung, ausgetheilet werden ſollen . Es iſt wahrſcheinlich, daß mehrere dieſem ruͤhmlichen Beyſpiele, zumal in England , nachfolgen wer- den: 9) Stiftung gewiſſer Preiße vor nuͤtzliche Materien uͤber die Kaufmañs- wiſſenſchaft. (B) 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/629
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/629>, abgerufen am 25.11.2024.