Man kann sich um desto sicherer auf diese Wechsler verlassen, weil sie verbunden sind, für die Stücken, die sie besehen haben, zu stehen. Sie wechseln über dieses auch die Münzen aus, und verschaffen den Kaufleuten die benöthigten Münz- sorten, und sind zufrieden, wenn sie zum Profite nur einige Basaru- cos von Zinn bekommen. Der- gleichen Xaraffes sind auch zu Con- stantinopel, Cairo, und andern Handelsstädten des türkischen Reichs.
Xavier, Stadt, siehe Juda.
Xensi, oder Xiensi, ingleichen Schensi, lat. Xensia, oder Siensia Regio, eine große, und zwar die größte Provinz in China, indem ihre Länge 200 und die Breite 82 deutsche Meilen beträgt. Sie gränzet gegen Morgen an Xansi und Honau; gegen Mittag an Suchu- en; gegen Abend und Mitternacht aber an die große Tartarey. Jhre Hauptstadt heißt Sigan, welche groß und schön ist. Der vornehm- ste Fluß in derselben heißt der Saf- ranfluß. Die Luft in dieser Land- schaft ist milde und sanft; und der Grund fruchtbar wegen der anlau- fenden Wasser und Flüsse, so das Land überschwemmen, daher alles, was der Mensch zu gebrauchen hat, vortrefflich wohl geräth, als Korn, Weizen, Hirse, Ochsen, Schafe etc. Es bringt auch diese Landschaft viele und herrliche Arztneymittel hervor, insonderheit Rhabarber, welche aus diesem Lande vornehm- lich geholet wird. Ferner findet sich darinnen sehr viel Bisam, wel- cher in gewisse Säckchen gebunden und also verkaufet wird. Auch sind hier sehr viele Goldadern, und [Spaltenumbruch]
Xylo-Balsamum
zwar in solcher Menge, daß, ob- schon in dem Lande eigentlich ver- boten| ist, in die Erde zu graben und Bergwerke zu bauen, dennoch eine unzählbare Menge Volks hier Gold sammlet und verhandelt, in- dem sie den Goldsand an Flüssen und Bächen, so von den Goldadern abgestoßen ist, nach vielem Wa- schen und Saubern zusammen schmel- zen, und also leicht zu leben finden. Unter andern köstlichen Edelsteinen findet sich hier viel Jaspis, den die Chineser Yu nennen, und sehr hoch halten. Er ist dem Achate, oder Jaspis in Europa gleich, nur daß er etwas heller, und hin und her mit einer dünnen blauen Farbe ver- menget, sich auf das Weiße zieht. Die Kaufleute bringen ihn aus dem Königreiche Yartken, und gewin- nen hier sehr viel damit. Uebri- gens wird in dieser Landschaft so- wol aus Schafwolle, als Ziegen- haaren, eine Gattung Tuch oder Zeug gemacht, der nicht geringer, sondern vielmehr noch weit besser ist, als die mayländischen Sayetten. Man machet auch Teppiche da- selbst, so wegen der Farben nicht zu verachten sind, und andere derglei- chen Manufacturwaaren mehr; vor- nehmlich aber spitzige Hüte ganz auf unsere Art, aber ohne Rand. Und alle diese Waaren werden aus der Landschaft Xensi durch das gan- ze äußerste Asien verführet.
Xerasins, Münze, siehe Pardao.
Xicoco, Jnsel, siehe Japan.
Ximo, Jnsel, siehe Japan.
Xocoxochitl, Baum, siehe Nä- gelzimmt.
Xylo-Balsamum,Balsamholz, siehe Balsam.
Y.
[Spaltenumbruch]
Xavier
Man kann ſich um deſto ſicherer auf dieſe Wechsler verlaſſen, weil ſie verbunden ſind, fuͤr die Stuͤcken, die ſie beſehen haben, zu ſtehen. Sie wechſeln uͤber dieſes auch die Muͤnzen aus, und verſchaffen den Kaufleuten die benoͤthigten Muͤnz- ſorten, und ſind zufrieden, wenn ſie zum Profite nur einige Baſaru- cos von Zinn bekommen. Der- gleichen Xaraffes ſind auch zu Con- ſtantinopel, Cairo, und andern Handelsſtaͤdten des tuͤrkiſchen Reichs.
Xavier, Stadt, ſiehe Juda.
Xenſi, oder Xienſi, ingleichen Schenſi, lat. Xenſia, oder Sienſia Regio, eine große, und zwar die groͤßte Provinz in China, indem ihre Laͤnge 200 und die Breite 82 deutſche Meilen betraͤgt. Sie graͤnzet gegen Morgen an Xanſi und Honau; gegen Mittag an Suchu- en; gegen Abend und Mitternacht aber an die große Tartarey. Jhre Hauptſtadt heißt Sigan, welche groß und ſchoͤn iſt. Der vornehm- ſte Fluß in derſelben heißt der Saf- ranfluß. Die Luft in dieſer Land- ſchaft iſt milde und ſanft; und der Grund fruchtbar wegen der anlau- fenden Waſſer und Fluͤſſe, ſo das Land uͤberſchwemmen, daher alles, was der Menſch zu gebrauchen hat, vortrefflich wohl geraͤth, als Korn, Weizen, Hirſe, Ochſen, Schafe ꝛc. Es bringt auch dieſe Landſchaft viele und herrliche Arztneymittel hervor, inſonderheit Rhabarber, welche aus dieſem Lande vornehm- lich geholet wird. Ferner findet ſich darinnen ſehr viel Biſam, wel- cher in gewiſſe Saͤckchen gebunden und alſo verkaufet wird. Auch ſind hier ſehr viele Goldadern, und [Spaltenumbruch]
Xylo-Balſamum
zwar in ſolcher Menge, daß, ob- ſchon in dem Lande eigentlich ver- boten| iſt, in die Erde zu graben und Bergwerke zu bauen, dennoch eine unzaͤhlbare Menge Volks hier Gold ſammlet und verhandelt, in- dem ſie den Goldſand an Fluͤſſen und Baͤchen, ſo von den Goldadern abgeſtoßen iſt, nach vielem Wa- ſchen und Saubern zuſammen ſchmel- zen, und alſo leicht zu leben finden. Unter andern koͤſtlichen Edelſteinen findet ſich hier viel Jaſpis, den die Chineſer Yu nennen, und ſehr hoch halten. Er iſt dem Achate, oder Jaſpis in Europa gleich, nur daß er etwas heller, und hin und her mit einer duͤnnen blauen Farbe ver- menget, ſich auf das Weiße zieht. Die Kaufleute bringen ihn aus dem Koͤnigreiche Yartken, und gewin- nen hier ſehr viel damit. Uebri- gens wird in dieſer Landſchaft ſo- wol aus Schafwolle, als Ziegen- haaren, eine Gattung Tuch oder Zeug gemacht, der nicht geringer, ſondern vielmehr noch weit beſſer iſt, als die maylaͤndiſchen Sayetten. Man machet auch Teppiche da- ſelbſt, ſo wegen der Farben nicht zu verachten ſind, und andere derglei- chen Manufacturwaaren mehr; vor- nehmlich aber ſpitzige Huͤte ganz auf unſere Art, aber ohne Rand. Und alle dieſe Waaren werden aus der Landſchaft Xenſi durch das gan- ze aͤußerſte Aſien verfuͤhret.
Xeraſins, Muͤnze, ſiehe Pardao.
Xicoco, Jnſel, ſiehe Japan.
Ximo, Jnſel, ſiehe Japan.
Xocoxochitl, Baum, ſiehe Naͤ- gelzimmt.
Xylo-Balſamum,Balſamholz, ſiehe Balſam.
Y.
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[[482]/0488]
Xavier
Xylo-Balſamum
Man kann ſich um deſto ſicherer
auf dieſe Wechsler verlaſſen, weil
ſie verbunden ſind, fuͤr die Stuͤcken,
die ſie beſehen haben, zu ſtehen.
Sie wechſeln uͤber dieſes auch die
Muͤnzen aus, und verſchaffen den
Kaufleuten die benoͤthigten Muͤnz-
ſorten, und ſind zufrieden, wenn
ſie zum Profite nur einige Baſaru-
cos von Zinn bekommen. Der-
gleichen Xaraffes ſind auch zu Con-
ſtantinopel, Cairo, und andern
Handelsſtaͤdten des tuͤrkiſchen
Reichs.
Xavier, Stadt, ſiehe Juda.
Xenſi, oder Xienſi, ingleichen
Schenſi, lat. Xenſia, oder Sienſia
Regio, eine große, und zwar die
groͤßte Provinz in China, indem
ihre Laͤnge 200 und die Breite 82
deutſche Meilen betraͤgt. Sie
graͤnzet gegen Morgen an Xanſi und
Honau; gegen Mittag an Suchu-
en; gegen Abend und Mitternacht
aber an die große Tartarey. Jhre
Hauptſtadt heißt Sigan, welche
groß und ſchoͤn iſt. Der vornehm-
ſte Fluß in derſelben heißt der Saf-
ranfluß. Die Luft in dieſer Land-
ſchaft iſt milde und ſanft; und der
Grund fruchtbar wegen der anlau-
fenden Waſſer und Fluͤſſe, ſo das
Land uͤberſchwemmen, daher alles,
was der Menſch zu gebrauchen hat,
vortrefflich wohl geraͤth, als Korn,
Weizen, Hirſe, Ochſen, Schafe ꝛc.
Es bringt auch dieſe Landſchaft
viele und herrliche Arztneymittel
hervor, inſonderheit Rhabarber,
welche aus dieſem Lande vornehm-
lich geholet wird. Ferner findet
ſich darinnen ſehr viel Biſam, wel-
cher in gewiſſe Saͤckchen gebunden
und alſo verkaufet wird. Auch
ſind hier ſehr viele Goldadern, und
zwar in ſolcher Menge, daß, ob-
ſchon in dem Lande eigentlich ver-
boten| iſt, in die Erde zu graben
und Bergwerke zu bauen, dennoch
eine unzaͤhlbare Menge Volks hier
Gold ſammlet und verhandelt, in-
dem ſie den Goldſand an Fluͤſſen
und Baͤchen, ſo von den Goldadern
abgeſtoßen iſt, nach vielem Wa-
ſchen und Saubern zuſammen ſchmel-
zen, und alſo leicht zu leben finden.
Unter andern koͤſtlichen Edelſteinen
findet ſich hier viel Jaſpis, den die
Chineſer Yu nennen, und ſehr hoch
halten. Er iſt dem Achate, oder
Jaſpis in Europa gleich, nur daß
er etwas heller, und hin und her
mit einer duͤnnen blauen Farbe ver-
menget, ſich auf das Weiße zieht.
Die Kaufleute bringen ihn aus dem
Koͤnigreiche Yartken, und gewin-
nen hier ſehr viel damit. Uebri-
gens wird in dieſer Landſchaft ſo-
wol aus Schafwolle, als Ziegen-
haaren, eine Gattung Tuch oder
Zeug gemacht, der nicht geringer,
ſondern vielmehr noch weit beſſer iſt,
als die maylaͤndiſchen Sayetten.
Man machet auch Teppiche da-
ſelbſt, ſo wegen der Farben nicht zu
verachten ſind, und andere derglei-
chen Manufacturwaaren mehr; vor-
nehmlich aber ſpitzige Huͤte ganz
auf unſere Art, aber ohne Rand.
Und alle dieſe Waaren werden aus
der Landſchaft Xenſi durch das gan-
ze aͤußerſte Aſien verfuͤhret.
Xeraſins, Muͤnze, ſiehe Pardao.
Xicoco, Jnſel, ſiehe Japan.
Ximo, Jnſel, ſiehe Japan.
Xocoxochitl, Baum, ſiehe Naͤ-
gelzimmt.
Xylo-Balſamum, Balſamholz,
ſiehe Balſam.
Y.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. [482]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/488>, abgerufen am 21.11.2024.
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