Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.[Spaltenumbruch] Weinstein Der (d) österreichische Wein wirdsonderlich stark nach Bayern ge- führet, wie sich denn auch die Böh- men und Schlesier solche sehr gut zu Nutzen machen, und seit etlichen Jahren hat man ihn auch weiter, als in itztbenannte an Oesterreich angränzende Länder zu verführen angefangen. Die (e) tyroler oder Etschweine versendet man in ver- schiedene auswärtige Lande, sonder- lich in die deutschen Provinzen, in die sie mit den italienischen Weinen gerades Weges gehen. Den Han- del mit den (8) schweitzer Weinen haben wir bereits im Artikel Wein bemerket. Was den (9) ungari- schen Wein betrifft, so geht, außer dem, was in Ungarn selbst getrun- ken wird, das meiste davon nach Wien in Oesterreich, und den an der Donau gelegenen Provinzen von Deutschland; ingleichen nach Schle- sien; und insonderheit nach Polen, welches fast Ungarn allein mit Wei- nen versieht. Was davon nach andern deutschen und außerhalb Deutschland gelegenen Ländern ge- führet wird, hat wenig zu bedeu- ten. Etwas davon geht jedoch auch nach Lothringen, und von da nach Frankreich, vornehmlich nach Paris. Noch ist uns der Handel mit den (10) griechischen Weinen übrig, den wir aber schon in dem Artikel: Wein, berühret haben. Weinstein, lat. Tartarus, franz. Weinstein reiner ist, und nicht so viel irdischeTheile bey sich hat. Die (3) Zeichen der Güte des weißen Weinsteins bestehen darinn, daß er schwer, dick und hart, und auf seiner Oberflä- che, oder an der Seite, wo er den Wein berühret hat, mit verschiede- nen kleinen Spitzen oder Crystal- len, wie mit Diamanten, besetzet, und, wenn er zerbrochen wird, nicht löchericht, wie ein Schwamm oder Bimsstein, noch auch mit vie- len irdischen Theilen angefüllet, sondern von einer dichten, festen, und glänzenden Substanz sey. Jn Ansehung der (4) Länder ist der deutsche, besonders vom Rhein- und Frankenweine, der beste, weil die deutschen Weine insgemein auf gros- sen Fässern liegen, die viel Wein fassen, und folglich der Weinstein, so sich in denselben ansetzet, dicker werden kann, welches eine von den guten Eigenschaften des Weinsteins ist. Nach dem deutschen Weinstei- ne wird der von Montpellier für den besten gehalten; und auf sol- chen folget der von Lion, den man daselbst insgemein Gravelle nennet. Die übrigen französischen, wie auch die spanischen Weine, geben wenig Weinstein. Der ungarische Weinstein ist sehr dünne; dem un- geachtet wird | er von einigen allen andern Weinsteinen vorgezogen. Man (5) verkaufet den Weinstein zu Amsterdam, wohin man ihn aus Deutschland und Jtalien bringt, im Ganzen bey Centnern von 100 Pfunden, und gilt der Centner von dem deutschen Weinsteine insgemein 21 bis 24. von dem italienischen aber 9 bis 13 Gulden. Die Fässer, worinn solcher kömmt, werden ge- wogen und thariret: man kürzet 1 pro Cent für gut Gewicht, und eben so viel für baare Bezahlung. Den (6) Gebrauch des Weinsteins anlangend, so wird der rohe Wein- stein sehr stark von den Goldschmie- den
[Spaltenumbruch] Weinſtein Der (d) oͤſterreichiſche Wein wirdſonderlich ſtark nach Bayern ge- fuͤhret, wie ſich denn auch die Boͤh- men und Schleſier ſolche ſehr gut zu Nutzen machen, und ſeit etlichen Jahren hat man ihn auch weiter, als in itztbenannte an Oeſterreich angraͤnzende Laͤnder zu verfuͤhren angefangen. Die (e) tyroler oder Etſchweine verſendet man in ver- ſchiedene auswaͤrtige Lande, ſonder- lich in die deutſchen Provinzen, in die ſie mit den italieniſchen Weinen gerades Weges gehen. Den Han- del mit den (8) ſchweitzer Weinen haben wir bereits im Artikel Wein bemerket. Was den (9) ungari- ſchen Wein betrifft, ſo geht, außer dem, was in Ungarn ſelbſt getrun- ken wird, das meiſte davon nach Wien in Oeſterreich, und den an der Donau gelegenen Provinzen von Deutſchland; ingleichen nach Schle- ſien; und inſonderheit nach Polen, welches faſt Ungarn allein mit Wei- nen verſieht. Was davon nach andern deutſchen und außerhalb Deutſchland gelegenen Laͤndern ge- fuͤhret wird, hat wenig zu bedeu- ten. Etwas davon geht jedoch auch nach Lothringen, und von da nach Frankreich, vornehmlich nach Paris. Noch iſt uns der Handel mit den (10) griechiſchen Weinen uͤbrig, den wir aber ſchon in dem Artikel: Wein, beruͤhret haben. Weinſtein, lat. Tartarus, franz. Weinſtein reiner iſt, und nicht ſo viel irdiſcheTheile bey ſich hat. Die (3) Zeichen der Guͤte des weißen Weinſteins beſtehen darinn, daß er ſchwer, dick und hart, und auf ſeiner Oberflaͤ- che, oder an der Seite, wo er den Wein beruͤhret hat, mit verſchiede- nen kleinen Spitzen oder Cryſtal- len, wie mit Diamanten, beſetzet, und, wenn er zerbrochen wird, nicht loͤchericht, wie ein Schwamm oder Bimsſtein, noch auch mit vie- len irdiſchen Theilen angefuͤllet, ſondern von einer dichten, feſten, und glaͤnzenden Subſtanz ſey. Jn Anſehung der (4) Laͤnder iſt der deutſche, beſonders vom Rhein- und Frankenweine, der beſte, weil die deutſchen Weine insgemein auf groſ- ſen Faͤſſern liegen, die viel Wein faſſen, und folglich der Weinſtein, ſo ſich in denſelben anſetzet, dicker werden kann, welches eine von den guten Eigenſchaften des Weinſteins iſt. Nach dem deutſchen Weinſtei- ne wird der von Montpellier fuͤr den beſten gehalten; und auf ſol- chen folget der von Lion, den man daſelbſt insgemein Gravelle nennet. Die uͤbrigen franzoͤſiſchen, wie auch die ſpaniſchen Weine, geben wenig Weinſtein. Der ungariſche Weinſtein iſt ſehr duͤnne; dem un- geachtet wird | er von einigen allen andern Weinſteinen vorgezogen. Man (5) verkaufet den Weinſtein zu Amſterdam, wohin man ihn aus Deutſchland und Jtalien bringt, im Ganzen bey Centnern von 100 Pfunden, und gilt der Centner von dem deutſchen Weinſteine insgemein 21 bis 24. von dem italieniſchen aber 9 bis 13 Gulden. Die Faͤſſer, worinn ſolcher koͤmmt, werden ge- wogen und thariret: man kuͤrzet 1 pro Cent fuͤr gut Gewicht, und eben ſo viel fuͤr baare Bezahlung. Den (6) Gebrauch des Weinſteins anlangend, ſo wird der rohe Wein- ſtein ſehr ſtark von den Goldſchmie- den
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Weinſtein
Weinſtein
Der (d) oͤſterreichiſche Wein wird
ſonderlich ſtark nach Bayern ge-
fuͤhret, wie ſich denn auch die Boͤh-
men und Schleſier ſolche ſehr gut
zu Nutzen machen, und ſeit etlichen
Jahren hat man ihn auch weiter,
als in itztbenannte an Oeſterreich
angraͤnzende Laͤnder zu verfuͤhren
angefangen. Die (e) tyroler oder
Etſchweine verſendet man in ver-
ſchiedene auswaͤrtige Lande, ſonder-
lich in die deutſchen Provinzen, in
die ſie mit den italieniſchen Weinen
gerades Weges gehen. Den Han-
del mit den (8) ſchweitzer Weinen
haben wir bereits im Artikel Wein
bemerket. Was den (9) ungari-
ſchen Wein betrifft, ſo geht, außer
dem, was in Ungarn ſelbſt getrun-
ken wird, das meiſte davon nach
Wien in Oeſterreich, und den an
der Donau gelegenen Provinzen von
Deutſchland; ingleichen nach Schle-
ſien; und inſonderheit nach Polen,
welches faſt Ungarn allein mit Wei-
nen verſieht. Was davon nach
andern deutſchen und außerhalb
Deutſchland gelegenen Laͤndern ge-
fuͤhret wird, hat wenig zu bedeu-
ten. Etwas davon geht jedoch
auch nach Lothringen, und von da
nach Frankreich, vornehmlich nach
Paris. Noch iſt uns der Handel
mit den (10) griechiſchen Weinen
uͤbrig, den wir aber ſchon in dem
Artikel: Wein, beruͤhret haben.
Weinſtein, lat. Tartarus, franz.
Tartre, ein rohes und vermiſchtes
Salz von harter Conſiſtenz, und ei-
nem ſauern, etwas herben Ge-
ſchmacke, welches ſich auf dem
Boden und an den Seiten der Wein-
gefaͤße anleget, und von denſelben
abgeſchabet wird. Die (1) Farbe
des Weinſteins iſt entweder weiß
oder roth, nach der Farbe des
Weins, in welchem er entſtanden
iſt. Der (2) weiße Weinſtein wird
dem rothen allemal vorgezogen:
er iſt auch wirklich beſſer, weil er
reiner iſt, und nicht ſo viel irdiſche
Theile bey ſich hat. Die (3) Zeichen
der Guͤte des weißen Weinſteins
beſtehen darinn, daß er ſchwer, dick
und hart, und auf ſeiner Oberflaͤ-
che, oder an der Seite, wo er den
Wein beruͤhret hat, mit verſchiede-
nen kleinen Spitzen oder Cryſtal-
len, wie mit Diamanten, beſetzet,
und, wenn er zerbrochen wird,
nicht loͤchericht, wie ein Schwamm
oder Bimsſtein, noch auch mit vie-
len irdiſchen Theilen angefuͤllet,
ſondern von einer dichten, feſten,
und glaͤnzenden Subſtanz ſey. Jn
Anſehung der (4) Laͤnder iſt der
deutſche, beſonders vom Rhein- und
Frankenweine, der beſte, weil die
deutſchen Weine insgemein auf groſ-
ſen Faͤſſern liegen, die viel Wein
faſſen, und folglich der Weinſtein,
ſo ſich in denſelben anſetzet, dicker
werden kann, welches eine von den
guten Eigenſchaften des Weinſteins
iſt. Nach dem deutſchen Weinſtei-
ne wird der von Montpellier fuͤr
den beſten gehalten; und auf ſol-
chen folget der von Lion, den man
daſelbſt insgemein Gravelle nennet.
Die uͤbrigen franzoͤſiſchen, wie
auch die ſpaniſchen Weine, geben
wenig Weinſtein. Der ungariſche
Weinſtein iſt ſehr duͤnne; dem un-
geachtet wird | er von einigen allen
andern Weinſteinen vorgezogen.
Man (5) verkaufet den Weinſtein
zu Amſterdam, wohin man ihn aus
Deutſchland und Jtalien bringt,
im Ganzen bey Centnern von 100
Pfunden, und gilt der Centner von
dem deutſchen Weinſteine insgemein
21 bis 24. von dem italieniſchen
aber 9 bis 13 Gulden. Die Faͤſſer,
worinn ſolcher koͤmmt, werden ge-
wogen und thariret: man kuͤrzet
1 pro Cent fuͤr gut Gewicht, und
eben ſo viel fuͤr baare Bezahlung.
Den (6) Gebrauch des Weinſteins
anlangend, ſo wird der rohe Wein-
ſtein ſehr ſtark von den Goldſchmie-
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