Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.[Spaltenumbruch] St. Valery Valery zu der Handlung mit denHolländern sehr bequem, weil ein Schiff aus Holland, wenn der Wind gut ist, in 24 Stunden daselbst an- langen kann, und weil die Waaren, mit denen es beladen ist, in 21/2 Ta- gen nach Amiens, und in 3 Tagen nach Paris können gebracht werden, wenn man nämlich, was die Ver- führung derselben nach Paris anbe- langet, seine Maaßregeln gehörig nimmt, und die Kosten der Ver- führung zu Lande nicht sparet, wel- ches eine Bequemlichkeit ist, die man zu Havre de Grace nicht fin- det. Zwischen Valery und Amiens aber geschieht die Verführung der Waaren vermittelst derjenigen klei- nen Fahrzeuge, die man Gribarnes nennet, und die zu aller Zeit die Somme hinauf- und hinunterfahren können, weil dieser Fluß die Art hat, daß er fast niemals zufriert. Wenn die Ausfuhr des Getreides in Frankreich erlaubt ist, so wird solches von St. Valery aus häufig nach der Normandie und England ausgeführet; weil aber diese Hand- lung nicht beständig offen ist, so be- stehen die Waaren, welche die Ein- wohner dieser Stadt insgemein nach fremden Ländern versenden, in Seegelgarn, Seegeltuch, Packlein- wand, leichten wollenen oder halb- wollenen und halb seidenen Zeugen, so in den Manufacturen der Picardie, vor- nehmlich zu Amiens und Beauvais ge- macht sind, Champagne- und Bourgo- gneweinen, Jndigo von den französi- schen Jnseln, Safran aus Gatinois, verschiedenen seidenen und andern, in dem Königreiche, vornehmlich zu Lion, gemachten Zeugen, und end- lich in Heringen und eingesalzenen Makrelen. Von diesen Waaren ge- hen einige nach Spanien und Por- tugal, als das Seegelgarn, See- geltuch, die Packleinwand, und die leichten Zeuge aus der Picardie; andere nach England und Holland, [Spaltenumbruch] St. Valery als die Weine, die seidenen Zeuge,der Jndigo, und der Safran; und noch andere nach Flandern und Pa- ris, als die eingesalzenen Makrelen und Heringe. Die Waaren, so dagegen aus andern französischen Häfen nach St. Valery gebracht, und theils in der Picardie selbst ver- brauchet, theils in andere Provin- zen des Königreichs vertheilet wer- den, sind Zucker aus den Zuckerraf- finerien von Nantes, Rochelle, und der Normandie; Seife von Toulon und Marseille; Weine und Brannt- weine, aus Bretagne, von Ro- chelle, Bourdeaux, und aus Lan- guedoc; Cidre aus dem Lande Au- ge; brauner Honig aus Bretagne; graues Seesalz zur Verlegung der Salzniederlagen; Pelzwerk von Rochelle; eingesalzener Kabliau von der Fischerey dieser letzten Stadt, ingleichen von der Fischerey der Einwohner von Bretagne und der Normandie. Diejenigen Waa- ren aber, welche die fremden Kauf- leute nach St. Valery bringen, be- stehen in gemeiner Asche aus Dän- nemark zum Bleichen; Potasche aus Holland zum Seifensieden; Thran und anderem Fischöle; Wol- le aus Spanien und den an der Ost- see gelegenen Ländern; Campeche- Brasilien- und Gelbholz zum Fär- ben; eingesalzenem Kabliau und Heringen von der Fischerey der Hol- länder, oder wenigstens so dafür ausgegeben werden; holländischen Käsen; weißen und schwarzen Ble- chen von Hamburg; schwedischem Eisen; ungarischem Stahl; Fisch- bein; Holz und Bretern aus den nordischen Ländern; allerley engli- schen schneidenden Werkzeugen, ver- schiedenen Droguerey- und Spece- reywaaren, holländischen Tuchen und Kamlotten, irrländischem und engländischem Jnschlitte und Butter, Erde und Steinkohlen, Bley, Zinn, Vitriol, Alaun, alicautischer Sei- fe,
[Spaltenumbruch] St. Valery Valery zu der Handlung mit denHollaͤndern ſehr bequem, weil ein Schiff aus Holland, wenn der Wind gut iſt, in 24 Stunden daſelbſt an- langen kann, und weil die Waaren, mit denen es beladen iſt, in 2½ Ta- gen nach Amiens, und in 3 Tagen nach Paris koͤnnen gebracht werden, wenn man naͤmlich, was die Ver- fuͤhrung derſelben nach Paris anbe- langet, ſeine Maaßregeln gehoͤrig nimmt, und die Koſten der Ver- fuͤhrung zu Lande nicht ſparet, wel- ches eine Bequemlichkeit iſt, die man zu Havre de Grace nicht fin- det. Zwiſchen Valery und Amiens aber geſchieht die Verfuͤhrung der Waaren vermittelſt derjenigen klei- nen Fahrzeuge, die man Gribarnes nennet, und die zu aller Zeit die Somme hinauf- und hinunterfahren koͤnnen, weil dieſer Fluß die Art hat, daß er faſt niemals zufriert. Wenn die Ausfuhr des Getreides in Frankreich erlaubt iſt, ſo wird ſolches von St. Valery aus haͤufig nach der Normandie und England ausgefuͤhret; weil aber dieſe Hand- lung nicht beſtaͤndig offen iſt, ſo be- ſtehen die Waaren, welche die Ein- wohner dieſer Stadt insgemein nach fremden Laͤndern verſenden, in Seegelgarn, Seegeltuch, Packlein- wand, leichten wollenen oder halb- wollenen und halb ſeidenen Zeugen, ſo in den Manufacturen der Picardie, vor- nehmlich zu Amiens und Beauvais ge- macht ſind, Champagne- und Bourgo- gneweinen, Jndigo von den franzoͤſi- ſchen Jnſeln, Safran aus Gatinois, verſchiedenen ſeidenen und andern, in dem Koͤnigreiche, vornehmlich zu Lion, gemachten Zeugen, und end- lich in Heringen und eingeſalzenen Makrelen. Von dieſen Waaren ge- hen einige nach Spanien und Por- tugal, als das Seegelgarn, See- geltuch, die Packleinwand, und die leichten Zeuge aus der Picardie; andere nach England und Holland, [Spaltenumbruch] St. Valery als die Weine, die ſeidenen Zeuge,der Jndigo, und der Safran; und noch andere nach Flandern und Pa- ris, als die eingeſalzenen Makrelen und Heringe. Die Waaren, ſo dagegen aus andern franzoͤſiſchen Haͤfen nach St. Valery gebracht, und theils in der Picardie ſelbſt ver- brauchet, theils in andere Provin- zen des Koͤnigreichs vertheilet wer- den, ſind Zucker aus den Zuckerraf- finerien von Nantes, Rochelle, und der Normandie; Seife von Toulon und Marſeille; Weine und Brannt- weine, aus Bretagne, von Ro- chelle, Bourdeaux, und aus Lan- guedoc; Cidre aus dem Lande Au- ge; brauner Honig aus Bretagne; graues Seeſalz zur Verlegung der Salzniederlagen; Pelzwerk von Rochelle; eingeſalzener Kabliau von der Fiſcherey dieſer letzten Stadt, ingleichen von der Fiſcherey der Einwohner von Bretagne und der Normandie. Diejenigen Waa- ren aber, welche die fremden Kauf- leute nach St. Valery bringen, be- ſtehen in gemeiner Aſche aus Daͤn- nemark zum Bleichen; Potaſche aus Holland zum Seifenſieden; Thran und anderem Fiſchoͤle; Wol- le aus Spanien und den an der Oſt- ſee gelegenen Laͤndern; Campeche- Braſilien- und Gelbholz zum Faͤr- ben; eingeſalzenem Kabliau und Heringen von der Fiſcherey der Hol- laͤnder, oder wenigſtens ſo dafuͤr ausgegeben werden; hollaͤndiſchen Kaͤſen; weißen und ſchwarzen Ble- chen von Hamburg; ſchwediſchem Eiſen; ungariſchem Stahl; Fiſch- bein; Holz und Bretern aus den nordiſchen Laͤndern; allerley engli- ſchen ſchneidenden Werkzeugen, ver- ſchiedenen Droguerey- und Spece- reywaaren, hollaͤndiſchen Tuchen und Kamlotten, irrlaͤndiſchem und englaͤndiſchem Jnſchlitte und Butter, Erde und Steinkohlen, Bley, Zinn, Vitriol, Alaun, alicautiſcher Sei- fe,
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0181" n="[175]"/><cb n="349"/><fw place="top" type="header">St. Valery</fw><lb/> Valery zu der Handlung mit den<lb/> Hollaͤndern ſehr bequem, weil ein<lb/> Schiff aus Holland, wenn der Wind<lb/> gut iſt, in 24 Stunden daſelbſt an-<lb/> langen kann, und weil die Waaren,<lb/> mit denen es beladen iſt, in 2½ Ta-<lb/> gen nach Amiens, und in 3 Tagen<lb/> nach Paris koͤnnen gebracht werden,<lb/> wenn man naͤmlich, was die Ver-<lb/> fuͤhrung derſelben nach Paris anbe-<lb/> langet, ſeine Maaßregeln gehoͤrig<lb/> nimmt, und die Koſten der Ver-<lb/> fuͤhrung zu Lande nicht ſparet, wel-<lb/> ches eine Bequemlichkeit iſt, die<lb/> man zu Havre de Grace nicht fin-<lb/> det. Zwiſchen Valery und Amiens<lb/> aber geſchieht die Verfuͤhrung der<lb/> Waaren vermittelſt derjenigen klei-<lb/> nen Fahrzeuge, die man Gribarnes<lb/> nennet, und die zu aller Zeit die<lb/> Somme hinauf- und hinunterfahren<lb/> koͤnnen, weil dieſer Fluß die Art<lb/> hat, daß er faſt niemals zufriert.<lb/> Wenn die Ausfuhr des Getreides<lb/> in Frankreich erlaubt iſt, ſo wird<lb/> ſolches von St. Valery aus haͤufig<lb/> nach der Normandie und England<lb/> ausgefuͤhret; weil aber dieſe Hand-<lb/> lung nicht beſtaͤndig offen iſt, ſo be-<lb/> ſtehen die <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> welche die Ein-<lb/> wohner dieſer Stadt insgemein <hi rendition="#fr">nach<lb/> fremden Laͤndern</hi> verſenden, in<lb/> Seegelgarn, Seegeltuch, Packlein-<lb/> wand, leichten wollenen oder halb-<lb/> wollenen und halb ſeidenen Zeugen, ſo<lb/> in den Manufacturen der Picardie, vor-<lb/> nehmlich zu Amiens und Beauvais ge-<lb/> macht ſind, Champagne- und Bourgo-<lb/> gneweinen, Jndigo von den franzoͤſi-<lb/> ſchen Jnſeln, Safran aus Gatinois,<lb/> verſchiedenen ſeidenen und andern,<lb/> in dem Koͤnigreiche, vornehmlich zu<lb/> Lion, gemachten Zeugen, und end-<lb/> lich in Heringen und eingeſalzenen<lb/> Makrelen. Von dieſen Waaren ge-<lb/> hen einige nach Spanien und Por-<lb/> tugal, als das Seegelgarn, See-<lb/> geltuch, die Packleinwand, und die<lb/> leichten Zeuge aus der Picardie;<lb/> andere nach England und Holland,<lb/><cb n="350"/> <fw place="top" type="header">St. Valery</fw><lb/> als die Weine, die ſeidenen Zeuge,<lb/> der Jndigo, und der Safran; und<lb/> noch andere nach Flandern und Pa-<lb/> ris, als die eingeſalzenen Makrelen<lb/> und Heringe. Die <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> ſo<lb/> dagegen aus andern franzoͤſiſchen<lb/> Haͤfen <hi rendition="#fr">nach St. Valery</hi> gebracht,<lb/> und theils in der Picardie ſelbſt ver-<lb/> brauchet, theils in andere Provin-<lb/> zen des Koͤnigreichs vertheilet wer-<lb/> den, ſind Zucker aus den Zuckerraf-<lb/> finerien von Nantes, Rochelle, und<lb/> der Normandie; Seife von Toulon<lb/> und Marſeille; Weine und Brannt-<lb/> weine, aus Bretagne, von Ro-<lb/> chelle, Bourdeaux, und aus Lan-<lb/> guedoc; Cidre aus dem Lande Au-<lb/> ge; brauner Honig aus Bretagne;<lb/> graues Seeſalz zur Verlegung der<lb/> Salzniederlagen; Pelzwerk von<lb/> Rochelle; eingeſalzener Kabliau<lb/> von der Fiſcherey dieſer letzten<lb/> Stadt, ingleichen von der Fiſcherey<lb/> der Einwohner von Bretagne und<lb/> der Normandie. Diejenigen <hi rendition="#fr">Waa-<lb/> ren</hi> aber, welche die <hi rendition="#fr">fremden Kauf-<lb/> leute nach St. Valery</hi> bringen, be-<lb/> ſtehen in gemeiner Aſche aus Daͤn-<lb/> nemark zum Bleichen; Potaſche<lb/> aus Holland zum Seifenſieden;<lb/> Thran und anderem Fiſchoͤle; Wol-<lb/> le aus Spanien und den an der Oſt-<lb/> ſee gelegenen Laͤndern; Campeche-<lb/> Braſilien- und Gelbholz zum Faͤr-<lb/> ben; eingeſalzenem Kabliau und<lb/> Heringen von der Fiſcherey der Hol-<lb/> laͤnder, oder wenigſtens ſo dafuͤr<lb/> ausgegeben werden; hollaͤndiſchen<lb/> Kaͤſen; weißen und ſchwarzen Ble-<lb/> chen von Hamburg; ſchwediſchem<lb/> Eiſen; ungariſchem Stahl; Fiſch-<lb/> bein; Holz und Bretern aus den<lb/> nordiſchen Laͤndern; allerley engli-<lb/> ſchen ſchneidenden Werkzeugen, ver-<lb/> ſchiedenen Droguerey- und Spece-<lb/> reywaaren, hollaͤndiſchen Tuchen<lb/> und Kamlotten, irrlaͤndiſchem und<lb/> englaͤndiſchem Jnſchlitte und Butter,<lb/> Erde und Steinkohlen, Bley, Zinn,<lb/> Vitriol, Alaun, alicautiſcher Sei-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">fe,</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[175]/0181]
St. Valery
St. Valery
Valery zu der Handlung mit den
Hollaͤndern ſehr bequem, weil ein
Schiff aus Holland, wenn der Wind
gut iſt, in 24 Stunden daſelbſt an-
langen kann, und weil die Waaren,
mit denen es beladen iſt, in 2½ Ta-
gen nach Amiens, und in 3 Tagen
nach Paris koͤnnen gebracht werden,
wenn man naͤmlich, was die Ver-
fuͤhrung derſelben nach Paris anbe-
langet, ſeine Maaßregeln gehoͤrig
nimmt, und die Koſten der Ver-
fuͤhrung zu Lande nicht ſparet, wel-
ches eine Bequemlichkeit iſt, die
man zu Havre de Grace nicht fin-
det. Zwiſchen Valery und Amiens
aber geſchieht die Verfuͤhrung der
Waaren vermittelſt derjenigen klei-
nen Fahrzeuge, die man Gribarnes
nennet, und die zu aller Zeit die
Somme hinauf- und hinunterfahren
koͤnnen, weil dieſer Fluß die Art
hat, daß er faſt niemals zufriert.
Wenn die Ausfuhr des Getreides
in Frankreich erlaubt iſt, ſo wird
ſolches von St. Valery aus haͤufig
nach der Normandie und England
ausgefuͤhret; weil aber dieſe Hand-
lung nicht beſtaͤndig offen iſt, ſo be-
ſtehen die Waaren, welche die Ein-
wohner dieſer Stadt insgemein nach
fremden Laͤndern verſenden, in
Seegelgarn, Seegeltuch, Packlein-
wand, leichten wollenen oder halb-
wollenen und halb ſeidenen Zeugen, ſo
in den Manufacturen der Picardie, vor-
nehmlich zu Amiens und Beauvais ge-
macht ſind, Champagne- und Bourgo-
gneweinen, Jndigo von den franzoͤſi-
ſchen Jnſeln, Safran aus Gatinois,
verſchiedenen ſeidenen und andern,
in dem Koͤnigreiche, vornehmlich zu
Lion, gemachten Zeugen, und end-
lich in Heringen und eingeſalzenen
Makrelen. Von dieſen Waaren ge-
hen einige nach Spanien und Por-
tugal, als das Seegelgarn, See-
geltuch, die Packleinwand, und die
leichten Zeuge aus der Picardie;
andere nach England und Holland,
als die Weine, die ſeidenen Zeuge,
der Jndigo, und der Safran; und
noch andere nach Flandern und Pa-
ris, als die eingeſalzenen Makrelen
und Heringe. Die Waaren, ſo
dagegen aus andern franzoͤſiſchen
Haͤfen nach St. Valery gebracht,
und theils in der Picardie ſelbſt ver-
brauchet, theils in andere Provin-
zen des Koͤnigreichs vertheilet wer-
den, ſind Zucker aus den Zuckerraf-
finerien von Nantes, Rochelle, und
der Normandie; Seife von Toulon
und Marſeille; Weine und Brannt-
weine, aus Bretagne, von Ro-
chelle, Bourdeaux, und aus Lan-
guedoc; Cidre aus dem Lande Au-
ge; brauner Honig aus Bretagne;
graues Seeſalz zur Verlegung der
Salzniederlagen; Pelzwerk von
Rochelle; eingeſalzener Kabliau
von der Fiſcherey dieſer letzten
Stadt, ingleichen von der Fiſcherey
der Einwohner von Bretagne und
der Normandie. Diejenigen Waa-
ren aber, welche die fremden Kauf-
leute nach St. Valery bringen, be-
ſtehen in gemeiner Aſche aus Daͤn-
nemark zum Bleichen; Potaſche
aus Holland zum Seifenſieden;
Thran und anderem Fiſchoͤle; Wol-
le aus Spanien und den an der Oſt-
ſee gelegenen Laͤndern; Campeche-
Braſilien- und Gelbholz zum Faͤr-
ben; eingeſalzenem Kabliau und
Heringen von der Fiſcherey der Hol-
laͤnder, oder wenigſtens ſo dafuͤr
ausgegeben werden; hollaͤndiſchen
Kaͤſen; weißen und ſchwarzen Ble-
chen von Hamburg; ſchwediſchem
Eiſen; ungariſchem Stahl; Fiſch-
bein; Holz und Bretern aus den
nordiſchen Laͤndern; allerley engli-
ſchen ſchneidenden Werkzeugen, ver-
ſchiedenen Droguerey- und Spece-
reywaaren, hollaͤndiſchen Tuchen
und Kamlotten, irrlaͤndiſchem und
englaͤndiſchem Jnſchlitte und Butter,
Erde und Steinkohlen, Bley, Zinn,
Vitriol, Alaun, alicautiſcher Sei-
fe,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |