den übrigen Welttheilen, welche Handlung vordem die ostindi- sche Compagnie und die vereinigte westindisch-guineische Com- pagnie führete, ehe diese 1754 aufgehoben wurde (§. 188). Der Handel (5) nach Africa ist in den allerneuesten Zeiten durch die vielen Commercientractate mit den Staaten in Africa sehr er- weitert und befestiget worden (§. 187 und 188). Die Handlung (6) nach Ostindien ist insonderheit durch die Erkaufung der Stadt Tranquebar und Erbauung des Schlosses Daneburg ge- gründet; durch die errichtete ostindische Compagnie (§. 185.) und die in den neuern Zeiten erneuerte genaue Freundschaft des Kö- nigs von Dänemark mit dem Könige zu Achem (§. 188.) aber befestiget worden. Jndessen kömmt doch die ostindische Hand- lung der Dänen dem ostindischen Handel der Holländer und Engländer bey weitem nicht bey. Es handelt die Compagnie auf der Küste von Bengala und Koromandel, hat ihre Nieder- lage zu Tranquebar, schickt aus Koppenhagen jährlich einige Schiffe nach Ostindien, und bekömmt von dannen andere reich beladene wieder zurück, welche fast eben dergleichen Waaren, als die englischen und holländischen Retourschiffe, nämlich Ge- würze, Droguistereyen, Cattun, Seide, Porcellän, und an- dere dergleichen Kostbarkeiten, mit nach Hause bringen, siehe in unserer Akad. der Kaufl. den Artikel: Ostindische Com- pagnie in Dänemark; und eben daselbst haben wir im Artikel Koppenbagen die Bedingungen angezeiget, unter welchen ge- dachte Retourwaaren zu Koppenhagen den ein- und auslän- dischen Kaufleuten verkauft werden. Endlich die Handlung (7) in und nach Westindien, so geschieht solche auf der den Dänen gehörenden Jnsel St. Thomas. Die Handlung zu St. Thomas wird mit den Spaniern getrieben, und besteht vornehmlich in Negers, welche die Dänen von verschiedenen Orten, auf den Küsten von Africa, wo sie sich fest gesetzet ha- ben, dahin bringen, so, daß die Jnsel St. Thomas so zu sagen der Stapel ist, wo die Spanier von Portorico dieselben holen, und dagegen ihre reichsten Waaren vertauschen, außer dem aber haben sie auch noch einen andern ziemlichen beträchtlichen Ge- genstand der Handlung, welcher sie mit den Spaniern leicht in Streit bringen könnte, wenn nicht die Nothwendigkeit, in der sie sich in Ansehung der Sclaven befinden, sie nöthigte, deswe- gen die Augen zuzuthun. Die Dänen haben nämlich aus die- ser Jnsel einen Freyhafen gemacht, in welchem die Freybeuter jederzeit eine sichere Freystadt, und einen gewissen Abzug derje- nigen Waaren finden, die sie auf den spanischen Schiffen erbeu- ten, welche sie jährlich in so großer Anzahl wegnehmen. Bey diesem Handel mit den Freybeutern ist allemal 200 pro Cent zu gewinnen.
§. 195.
Von dem Handel anderer Nationen nach Dänemark mer-2) Handel der andern Nationen nach Däne- mark. ken wir überhaupt nur dieses an, daß der meiste Handel mit allen dänischen Städten, außer Koppenhagen, durch Verste- chung und Vertauschung der Waaren, oder in Reichsthalern,
die
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daͤniſchen Handlung.
den uͤbrigen Welttheilen, welche Handlung vordem die oſtindi- ſche Compagnie und die vereinigte weſtindiſch-guineiſche Com- pagnie fuͤhrete, ehe dieſe 1754 aufgehoben wurde (§. 188). Der Handel (5) nach Africa iſt in den allerneueſten Zeiten durch die vielen Commercientractate mit den Staaten in Africa ſehr er- weitert und befeſtiget worden (§. 187 und 188). Die Handlung (6) nach Oſtindien iſt inſonderheit durch die Erkaufung der Stadt Tranquebar und Erbauung des Schloſſes Daneburg ge- gruͤndet; durch die errichtete oſtindiſche Compagnie (§. 185.) und die in den neuern Zeiten erneuerte genaue Freundſchaft des Koͤ- nigs von Daͤnemark mit dem Koͤnige zu Achem (§. 188.) aber befeſtiget worden. Jndeſſen koͤmmt doch die oſtindiſche Hand- lung der Daͤnen dem oſtindiſchen Handel der Hollaͤnder und Englaͤnder bey weitem nicht bey. Es handelt die Compagnie auf der Kuͤſte von Bengala und Koromandel, hat ihre Nieder- lage zu Tranquebar, ſchickt aus Koppenhagen jaͤhrlich einige Schiffe nach Oſtindien, und bekoͤmmt von dannen andere reich beladene wieder zuruͤck, welche faſt eben dergleichen Waaren, als die engliſchen und hollaͤndiſchen Retourſchiffe, naͤmlich Ge- wuͤrze, Droguiſtereyen, Cattun, Seide, Porcellaͤn, und an- dere dergleichen Koſtbarkeiten, mit nach Hauſe bringen, ſiehe in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel: Oſtindiſche Com- pagnie in Daͤnemark; und eben daſelbſt haben wir im Artikel Koppenbagen die Bedingungen angezeiget, unter welchen ge- dachte Retourwaaren zu Koppenhagen den ein- und auslaͤn- diſchen Kaufleuten verkauft werden. Endlich die Handlung (7) in und nach Weſtindien, ſo geſchieht ſolche auf der den Daͤnen gehoͤrenden Jnſel St. Thomas. Die Handlung zu St. Thomas wird mit den Spaniern getrieben, und beſteht vornehmlich in Negers, welche die Daͤnen von verſchiedenen Orten, auf den Kuͤſten von Africa, wo ſie ſich feſt geſetzet ha- ben, dahin bringen, ſo, daß die Jnſel St. Thomas ſo zu ſagen der Stapel iſt, wo die Spanier von Portorico dieſelben holen, und dagegen ihre reichſten Waaren vertauſchen, außer dem aber haben ſie auch noch einen andern ziemlichen betraͤchtlichen Ge- genſtand der Handlung, welcher ſie mit den Spaniern leicht in Streit bringen koͤnnte, wenn nicht die Nothwendigkeit, in der ſie ſich in Anſehung der Sclaven befinden, ſie noͤthigte, deswe- gen die Augen zuzuthun. Die Daͤnen haben naͤmlich aus die- ſer Jnſel einen Freyhafen gemacht, in welchem die Freybeuter jederzeit eine ſichere Freyſtadt, und einen gewiſſen Abzug derje- nigen Waaren finden, die ſie auf den ſpaniſchen Schiffen erbeu- ten, welche ſie jaͤhrlich in ſo großer Anzahl wegnehmen. Bey dieſem Handel mit den Freybeutern iſt allemal 200 pro Cent zu gewinnen.
§. 195.
Von dem Handel anderer Nationen nach Daͤnemark mer-2) Handel der andern Nationen nach Daͤne- mark. ken wir uͤberhaupt nur dieſes an, daß der meiſte Handel mit allen daͤniſchen Staͤdten, außer Koppenhagen, durch Verſte- chung und Vertauſchung der Waaren, oder in Reichsthalern,
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den uͤbrigen Welttheilen, welche Handlung vordem die oſtindi-
ſche Compagnie und die vereinigte weſtindiſch-guineiſche Com-
pagnie fuͤhrete, ehe dieſe 1754 aufgehoben wurde (§. 188). Der
Handel (5) nach Africa iſt in den allerneueſten Zeiten durch die
vielen Commercientractate mit den Staaten in Africa ſehr er-
weitert und befeſtiget worden (§. 187 und 188). Die Handlung
(6) nach Oſtindien iſt inſonderheit durch die Erkaufung der
Stadt Tranquebar und Erbauung des Schloſſes Daneburg ge-
gruͤndet; durch die errichtete oſtindiſche Compagnie (§. 185.) und
die in den neuern Zeiten erneuerte genaue Freundſchaft des Koͤ-
nigs von Daͤnemark mit dem Koͤnige zu Achem (§. 188.) aber
befeſtiget worden. Jndeſſen koͤmmt doch die oſtindiſche Hand-
lung der Daͤnen dem oſtindiſchen Handel der Hollaͤnder und
Englaͤnder bey weitem nicht bey. Es handelt die Compagnie
auf der Kuͤſte von Bengala und Koromandel, hat ihre Nieder-
lage zu Tranquebar, ſchickt aus Koppenhagen jaͤhrlich einige
Schiffe nach Oſtindien, und bekoͤmmt von dannen andere reich
beladene wieder zuruͤck, welche faſt eben dergleichen Waaren,
als die engliſchen und hollaͤndiſchen Retourſchiffe, naͤmlich Ge-
wuͤrze, Droguiſtereyen, Cattun, Seide, Porcellaͤn, und an-
dere dergleichen Koſtbarkeiten, mit nach Hauſe bringen, ſiehe
in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel: Oſtindiſche Com-
pagnie in Daͤnemark; und eben daſelbſt haben wir im Artikel
Koppenbagen die Bedingungen angezeiget, unter welchen ge-
dachte Retourwaaren zu Koppenhagen den ein- und auslaͤn-
diſchen Kaufleuten verkauft werden. Endlich die Handlung
(7) in und nach Weſtindien, ſo geſchieht ſolche auf der den
Daͤnen gehoͤrenden Jnſel St. Thomas. Die Handlung zu
St. Thomas wird mit den Spaniern getrieben, und beſteht
vornehmlich in Negers, welche die Daͤnen von verſchiedenen
Orten, auf den Kuͤſten von Africa, wo ſie ſich feſt geſetzet ha-
ben, dahin bringen, ſo, daß die Jnſel St. Thomas ſo zu ſagen
der Stapel iſt, wo die Spanier von Portorico dieſelben holen,
und dagegen ihre reichſten Waaren vertauſchen, außer dem aber
haben ſie auch noch einen andern ziemlichen betraͤchtlichen Ge-
genſtand der Handlung, welcher ſie mit den Spaniern leicht in
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ſie ſich in Anſehung der Sclaven befinden, ſie noͤthigte, deswe-
gen die Augen zuzuthun. Die Daͤnen haben naͤmlich aus die-
ſer Jnſel einen Freyhafen gemacht, in welchem die Freybeuter
jederzeit eine ſichere Freyſtadt, und einen gewiſſen Abzug derje-
nigen Waaren finden, die ſie auf den ſpaniſchen Schiffen erbeu-
ten, welche ſie jaͤhrlich in ſo großer Anzahl wegnehmen. Bey
dieſem Handel mit den Freybeutern iſt allemal 200 pro Cent
zu gewinnen.
§. 195.
Von dem Handel anderer Nationen nach Daͤnemark mer-
ken wir uͤberhaupt nur dieſes an, daß der meiſte Handel mit
allen daͤniſchen Staͤdten, außer Koppenhagen, durch Verſte-
chung und Vertauſchung der Waaren, oder in Reichsthalern,
die
2) Handel
der andern
Nationen
nach Daͤne-
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1141>, abgerufen am 03.03.2025.
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