dem persischen Meerbusen an, bis auf die Küsten, welche von dem chinesischen Meere bewässert werden, kein einziger zur Handlung bequem gelegener, oder wegen seiner Handlung be- trächtlicher Ort zu finden ist, wo die holländisch-ostindische Compagnie (§. 140.), als durch welche die ostindische Hand- lung der Holländer unterhalten wird, dergleichen nicht hätte; oder wo sie nicht von Zeit zu Zeit und nach Beschaffenheit der Umstände neue anlegte, daß also solche fast beständig einiger Veränderung unterworfen sind. Unter allen Plätzen und Waa- renlagern aber sind Batavia in Java, und das Vorgebirge der guten Hoffnung in Africa, die vornehmsten, mit denen die andern in keine Vergleichung kommen: jenes, weil es der Mittelpunct der ostindischen Handlung der Holländer ist; und dieses, weil es der Schlüssel von Ostindien, und der Erfri- schungsort aller ihrer, sowol nach, als aus Ostindien gehen- den Flotten ist. Sonderlich ist das erste, Batavia, der Hauptsitz und die Residenz der Compagnie, wo sie mit aller Pracht einer unumschränkten Herrschaft erscheint, und wo al- le Waaren, die aus Holland nach Ostindien, oder aus Jndien nach Holland gehen, zusammen kommen, siehe in unserer Akad. der Kaufl. den Artikel Batavia. Da die Holländer die an- dern europäischen Nationen höchst ungern in Ostindien leiden, woraus sie solche gern mit offenbarer Gewalt vertrieben, wenn sie nicht befürchteten, daß diese Nationen sie solches in Europa wieder würden entgelten lassen: so bedienen sie sich gegen die- selben sehr oft anderer und nicht so gewaltsamer Mittel, um ihnen diese Handlung schwer zu machen. Sie geben nämlich ihre Waaren manchmal so wohlfeil, und mit so großem Ver- luste hin; oder kaufen die ostindischen Waaren so theuer, daß die andern Nationen es ihnen unmöglich nachthun können, oh- ne sich zu ruiniren. Sie aber können dieses ohne ihren Scha- den thun, weil sie gewiß wissen, daß sie sich an ihren Gewürz- waaren, mit denen sie ganz allein handeln, und die sie in Ost- indien gemeiniglich so theuer, als in Europa verkaufen, wie- der erhohlen können.
c) nach Africa,
Die Handlung (3) nach Africa wird nur nach den africa- nischen Küsten getrieben, und zwar von der Goldküste an, bis in das Land, oder die Küste der Caffern; vorzüglich aber auf d) nach A- merica, oder Westindien,der Goldküste. Diese Handlung sowol, als die Handlung (4) nach America, oder Westindien, unterhält die westindische Compagnie (§. 142). Bey der 1730 geschehenen Erneuerung der Freyheiten dieser Compagnie wurde die Schifffahrt und der Sclavenhandel auf den africanischen Küsten unter gewis- sen Bedingungen frey gelassen, und nur ein Strich Landes von 60 Meilen, nämlich von dem Vorgebirge Apolonia, bis an Rio de la Bolta, davon ausgenommen, wiewol 1734 den Un- terthanen der Republik erlaubet wurde, auf 20 Jahre auch auf diesen Strich zu handeln. Es dürfen aber die Schiffe, welche von einzelnen Kaufleuten an die africanischen Küsten ge- schickt werden, nicht über 120 Fuß lang seyn; wie denn auch
die-
7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
dem perſiſchen Meerbuſen an, bis auf die Kuͤſten, welche von dem chineſiſchen Meere bewaͤſſert werden, kein einziger zur Handlung bequem gelegener, oder wegen ſeiner Handlung be- traͤchtlicher Ort zu finden iſt, wo die hollaͤndiſch-oſtindiſche Compagnie (§. 140.), als durch welche die oſtindiſche Hand- lung der Hollaͤnder unterhalten wird, dergleichen nicht haͤtte; oder wo ſie nicht von Zeit zu Zeit und nach Beſchaffenheit der Umſtaͤnde neue anlegte, daß alſo ſolche faſt beſtaͤndig einiger Veraͤnderung unterworfen ſind. Unter allen Plaͤtzen und Waa- renlagern aber ſind Batavia in Java, und das Vorgebirge der guten Hoffnung in Africa, die vornehmſten, mit denen die andern in keine Vergleichung kommen: jenes, weil es der Mittelpunct der oſtindiſchen Handlung der Hollaͤnder iſt; und dieſes, weil es der Schluͤſſel von Oſtindien, und der Erfri- ſchungsort aller ihrer, ſowol nach, als aus Oſtindien gehen- den Flotten iſt. Sonderlich iſt das erſte, Batavia, der Hauptſitz und die Reſidenz der Compagnie, wo ſie mit aller Pracht einer unumſchraͤnkten Herrſchaft erſcheint, und wo al- le Waaren, die aus Holland nach Oſtindien, oder aus Jndien nach Holland gehen, zuſammen kommen, ſiehe in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel Batavia. Da die Hollaͤnder die an- dern europaͤiſchen Nationen hoͤchſt ungern in Oſtindien leiden, woraus ſie ſolche gern mit offenbarer Gewalt vertrieben, wenn ſie nicht befuͤrchteten, daß dieſe Nationen ſie ſolches in Europa wieder wuͤrden entgelten laſſen: ſo bedienen ſie ſich gegen die- ſelben ſehr oft anderer und nicht ſo gewaltſamer Mittel, um ihnen dieſe Handlung ſchwer zu machen. Sie geben naͤmlich ihre Waaren manchmal ſo wohlfeil, und mit ſo großem Ver- luſte hin; oder kaufen die oſtindiſchen Waaren ſo theuer, daß die andern Nationen es ihnen unmoͤglich nachthun koͤnnen, oh- ne ſich zu ruiniren. Sie aber koͤnnen dieſes ohne ihren Scha- den thun, weil ſie gewiß wiſſen, daß ſie ſich an ihren Gewuͤrz- waaren, mit denen ſie ganz allein handeln, und die ſie in Oſt- indien gemeiniglich ſo theuer, als in Europa verkaufen, wie- der erhohlen koͤnnen.
c) nach Africa,
Die Handlung (3) nach Africa wird nur nach den africa- niſchen Kuͤſten getrieben, und zwar von der Goldkuͤſte an, bis in das Land, oder die Kuͤſte der Caffern; vorzuͤglich aber auf d) nach A- merica, oder Weſtindien,der Goldkuͤſte. Dieſe Handlung ſowol, als die Handlung (4) nach America, oder Weſtindien, unterhaͤlt die weſtindiſche Compagnie (§. 142). Bey der 1730 geſchehenen Erneuerung der Freyheiten dieſer Compagnie wurde die Schifffahrt und der Sclavenhandel auf den africaniſchen Kuͤſten unter gewiſ- ſen Bedingungen frey gelaſſen, und nur ein Strich Landes von 60 Meilen, naͤmlich von dem Vorgebirge Apolonia, bis an Rio de la Bolta, davon ausgenommen, wiewol 1734 den Un- terthanen der Republik erlaubet wurde, auf 20 Jahre auch auf dieſen Strich zu handeln. Es duͤrfen aber die Schiffe, welche von einzelnen Kaufleuten an die africaniſchen Kuͤſten ge- ſchickt werden, nicht uͤber 120 Fuß lang ſeyn; wie denn auch
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7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
dem perſiſchen Meerbuſen an, bis auf die Kuͤſten, welche von
dem chineſiſchen Meere bewaͤſſert werden, kein einziger zur
Handlung bequem gelegener, oder wegen ſeiner Handlung be-
traͤchtlicher Ort zu finden iſt, wo die hollaͤndiſch-oſtindiſche
Compagnie (§. 140.), als durch welche die oſtindiſche Hand-
lung der Hollaͤnder unterhalten wird, dergleichen nicht haͤtte;
oder wo ſie nicht von Zeit zu Zeit und nach Beſchaffenheit der
Umſtaͤnde neue anlegte, daß alſo ſolche faſt beſtaͤndig einiger
Veraͤnderung unterworfen ſind. Unter allen Plaͤtzen und Waa-
renlagern aber ſind Batavia in Java, und das Vorgebirge
der guten Hoffnung in Africa, die vornehmſten, mit denen
die andern in keine Vergleichung kommen: jenes, weil es der
Mittelpunct der oſtindiſchen Handlung der Hollaͤnder iſt; und
dieſes, weil es der Schluͤſſel von Oſtindien, und der Erfri-
ſchungsort aller ihrer, ſowol nach, als aus Oſtindien gehen-
den Flotten iſt. Sonderlich iſt das erſte, Batavia, der
Hauptſitz und die Reſidenz der Compagnie, wo ſie mit aller
Pracht einer unumſchraͤnkten Herrſchaft erſcheint, und wo al-
le Waaren, die aus Holland nach Oſtindien, oder aus Jndien
nach Holland gehen, zuſammen kommen, ſiehe in unſerer Akad.
der Kaufl. den Artikel Batavia. Da die Hollaͤnder die an-
dern europaͤiſchen Nationen hoͤchſt ungern in Oſtindien leiden,
woraus ſie ſolche gern mit offenbarer Gewalt vertrieben, wenn
ſie nicht befuͤrchteten, daß dieſe Nationen ſie ſolches in Europa
wieder wuͤrden entgelten laſſen: ſo bedienen ſie ſich gegen die-
ſelben ſehr oft anderer und nicht ſo gewaltſamer Mittel, um
ihnen dieſe Handlung ſchwer zu machen. Sie geben naͤmlich
ihre Waaren manchmal ſo wohlfeil, und mit ſo großem Ver-
luſte hin; oder kaufen die oſtindiſchen Waaren ſo theuer, daß
die andern Nationen es ihnen unmoͤglich nachthun koͤnnen, oh-
ne ſich zu ruiniren. Sie aber koͤnnen dieſes ohne ihren Scha-
den thun, weil ſie gewiß wiſſen, daß ſie ſich an ihren Gewuͤrz-
waaren, mit denen ſie ganz allein handeln, und die ſie in Oſt-
indien gemeiniglich ſo theuer, als in Europa verkaufen, wie-
der erhohlen koͤnnen.
Die Handlung (3) nach Africa wird nur nach den africa-
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in das Land, oder die Kuͤſte der Caffern; vorzuͤglich aber auf
der Goldkuͤſte. Dieſe Handlung ſowol, als die Handlung (4)
nach America, oder Weſtindien, unterhaͤlt die weſtindiſche
Compagnie (§. 142). Bey der 1730 geſchehenen Erneuerung
der Freyheiten dieſer Compagnie wurde die Schifffahrt und
der Sclavenhandel auf den africaniſchen Kuͤſten unter gewiſ-
ſen Bedingungen frey gelaſſen, und nur ein Strich Landes von
60 Meilen, naͤmlich von dem Vorgebirge Apolonia, bis an
Rio de la Bolta, davon ausgenommen, wiewol 1734 den Un-
terthanen der Republik erlaubet wurde, auf 20 Jahre auch
auf dieſen Strich zu handeln. Es duͤrfen aber die Schiffe,
welche von einzelnen Kaufleuten an die africaniſchen Kuͤſten ge-
ſchickt werden, nicht uͤber 120 Fuß lang ſeyn; wie denn auch
die-
d) nach A-
merica, oder
Weſtindien,
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 484. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1088>, abgerufen am 22.12.2024.
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