auf eben diesem Wege nach Ostindien geschickt worden, welche niemals, ohne nicht mit allerley Specereyen und andern Waa- ren reich beladen zu seyn, zurück gekommen sind. Solcherge- stalt errichteten die Portugiesen mit den ostindischen Waaren, womit damals die Jtaliener, und insonderheit die Venetia- ner, allein handelten, gar bald eine sehr beträchtliche Hand- lung. Denn weil die Venetianer solche Waaren nicht aus der ersten Hand bekamen, sondern von arabischen Kaufleuten, die sie aus Ostindien nach Syrien oder Aegypten brachten; so konn- ten die Portugiesen sie weit wohlfeiler geben, welches denn machte, daß nunmehro, statt Venedig, Lissabon die Nieder- lagsstadt aller Specereyen und andern ostindischen Waaren ward (§. 30).
Jmmaßen war der König Emanuel schlüßig worden, auch7) weitere Entdeckun- gen in Ame- rica oder Westindien. in Westindien seine Eroberungen fortzusetzen. Als er nun vernahm, daß Americus Vespucci, der im Namen der Spanier zuerst das feste Land von America oder Westindien entdecket, über diese Nation misvergnügt wäre (siehe den 115 §); so be- rief er ihn in sein Königreich, und gab ihm drey Schiffe, um eine neue Reise nach Westindien zu thun. Vespucci seegelte den 13 May 1501 von Lissabon ab, und gieng längst den Küsten von Africa hin, bis an Sierra Liona, und an die Küste von Ango- la. Nachgehends segelte er an den Küsten von Brasilien hin, welche er alle entdeckte, bis auf die von Patagons und jenseits des Flusses Plata, von wannen er nach Sierra Liona, und der Küste von Guinea wieder zurück gieng, und den 7 September 1502 in Portugal ankam. Der König Emanuel, der mit dieser seiner Verrichtung sehr wohl zufrieden war, gab ihm von neuem das Commando über 6 Schiffe, mit welchen er den 10 May 1503 abfuhr, und an den africanischen und brasilischen Küsten hinseegelte, in Hoffnung einen Weg durch die abendländi- schen Gegenden zu den moluckischen Jnseln zu finden. Er kam in der Bay von Allerheiligen bis nach Abrolhos, und bis an den Fluß Curabado; weil er sich aber nur auf 20 Monate lang mit Proviant versehen hatte, und schon 5 Monate an die- ser Küste, welche er entdecket, zubringen müssen, verlor er alle Hoffnung, wegen der widrigen Winde und des bösen Wet- ters, vollends durchzukommen. Er entschloß sich daher wie- der zurücke nach Portugal zu gehen, allwo er den 18 Junius 1504 ankam, und mit großen Freuden empfangen wurde, weil er vieles Brasilienholz und andere kostbare Waaren mitbrachte.
Und nunmehro gieng des Königes Emanuels Sorgfalt8) Befesti- gung des ost- indischen Handels durch Ero- berungen und Coloni- en in Ostin- dien. wegen der ostindischen Handlung weiter dahin, wie er sich durch Eroberungen und Colonien in Ostindien des dasigen Han- dels auf ewig versichern möchte. Jn dieser Absicht wurde im Jahre 1504 eine starke und wohlausgerüstete Flotte von vielen Kriegsschiffen, und kurze Zeit darauf noch eine andere, nach Jndien geschickt, welche auch so glücklich gewesen sind, daß der König Emanuel 1505 den ersten Vicekönig in der Person Fran- zens von Almeida nach Ostindien senden konnte, welcher denn
daselbst
portugieſiſchen Handlung.
auf eben dieſem Wege nach Oſtindien geſchickt worden, welche niemals, ohne nicht mit allerley Specereyen und andern Waa- ren reich beladen zu ſeyn, zuruͤck gekommen ſind. Solcherge- ſtalt errichteten die Portugieſen mit den oſtindiſchen Waaren, womit damals die Jtaliener, und inſonderheit die Venetia- ner, allein handelten, gar bald eine ſehr betraͤchtliche Hand- lung. Denn weil die Venetianer ſolche Waaren nicht aus der erſten Hand bekamen, ſondern von arabiſchen Kaufleuten, die ſie aus Oſtindien nach Syrien oder Aegypten brachten; ſo konn- ten die Portugieſen ſie weit wohlfeiler geben, welches denn machte, daß nunmehro, ſtatt Venedig, Liſſabon die Nieder- lagsſtadt aller Specereyen und andern oſtindiſchen Waaren ward (§. 30).
Jmmaßen war der Koͤnig Emanuel ſchluͤßig worden, auch7) weitere Entdeckun- gen in Ame- rica oder Weſtindien. in Weſtindien ſeine Eroberungen fortzuſetzen. Als er nun vernahm, daß Americus Veſpucci, der im Namen der Spanier zuerſt das feſte Land von America oder Weſtindien entdecket, uͤber dieſe Nation misvergnuͤgt waͤre (ſiehe den 115 §); ſo be- rief er ihn in ſein Koͤnigreich, und gab ihm drey Schiffe, um eine neue Reiſe nach Weſtindien zu thun. Veſpucci ſeegelte den 13 May 1501 von Liſſabon ab, und gieng laͤngſt den Kuͤſten von Africa hin, bis an Sierra Liona, und an die Kuͤſte von Ango- la. Nachgehends ſegelte er an den Kuͤſten von Braſilien hin, welche er alle entdeckte, bis auf die von Patagons und jenſeits des Fluſſes Plata, von wannen er nach Sierra Liona, und der Kuͤſte von Guinea wieder zuruͤck gieng, und den 7 September 1502 in Portugal ankam. Der Koͤnig Emanuel, der mit dieſer ſeiner Verrichtung ſehr wohl zufrieden war, gab ihm von neuem das Commando uͤber 6 Schiffe, mit welchen er den 10 May 1503 abfuhr, und an den africaniſchen und braſiliſchen Kuͤſten hinſeegelte, in Hoffnung einen Weg durch die abendlaͤndi- ſchen Gegenden zu den moluckiſchen Jnſeln zu finden. Er kam in der Bay von Allerheiligen bis nach Abrolhos, und bis an den Fluß Curabado; weil er ſich aber nur auf 20 Monate lang mit Proviant verſehen hatte, und ſchon 5 Monate an die- ſer Kuͤſte, welche er entdecket, zubringen muͤſſen, verlor er alle Hoffnung, wegen der widrigen Winde und des boͤſen Wet- ters, vollends durchzukommen. Er entſchloß ſich daher wie- der zuruͤcke nach Portugal zu gehen, allwo er den 18 Junius 1504 ankam, und mit großen Freuden empfangen wurde, weil er vieles Braſilienholz und andere koſtbare Waaren mitbrachte.
Und nunmehro gieng des Koͤniges Emanuels Sorgfalt8) Befeſti- gung des oſt- indiſchen Handels durch Ero- berungen und Coloni- en in Oſtin- dien. wegen der oſtindiſchen Handlung weiter dahin, wie er ſich durch Eroberungen und Colonien in Oſtindien des daſigen Han- dels auf ewig verſichern moͤchte. Jn dieſer Abſicht wurde im Jahre 1504 eine ſtarke und wohlausgeruͤſtete Flotte von vielen Kriegsſchiffen, und kurze Zeit darauf noch eine andere, nach Jndien geſchickt, welche auch ſo gluͤcklich geweſen ſind, daß der Koͤnig Emanuel 1505 den erſten Vicekoͤnig in der Perſon Fran- zens von Almeida nach Oſtindien ſenden konnte, welcher denn
daſelbſt
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portugieſiſchen Handlung.
auf eben dieſem Wege nach Oſtindien geſchickt worden, welche
niemals, ohne nicht mit allerley Specereyen und andern Waa-
ren reich beladen zu ſeyn, zuruͤck gekommen ſind. Solcherge-
ſtalt errichteten die Portugieſen mit den oſtindiſchen Waaren,
womit damals die Jtaliener, und inſonderheit die Venetia-
ner, allein handelten, gar bald eine ſehr betraͤchtliche Hand-
lung. Denn weil die Venetianer ſolche Waaren nicht aus der
erſten Hand bekamen, ſondern von arabiſchen Kaufleuten, die
ſie aus Oſtindien nach Syrien oder Aegypten brachten; ſo konn-
ten die Portugieſen ſie weit wohlfeiler geben, welches denn
machte, daß nunmehro, ſtatt Venedig, Liſſabon die Nieder-
lagsſtadt aller Specereyen und andern oſtindiſchen Waaren
ward (§. 30).
Jmmaßen war der Koͤnig Emanuel ſchluͤßig worden, auch
in Weſtindien ſeine Eroberungen fortzuſetzen. Als er nun
vernahm, daß Americus Veſpucci, der im Namen der Spanier
zuerſt das feſte Land von America oder Weſtindien entdecket,
uͤber dieſe Nation misvergnuͤgt waͤre (ſiehe den 115 §); ſo be-
rief er ihn in ſein Koͤnigreich, und gab ihm drey Schiffe, um
eine neue Reiſe nach Weſtindien zu thun. Veſpucci ſeegelte den
13 May 1501 von Liſſabon ab, und gieng laͤngſt den Kuͤſten von
Africa hin, bis an Sierra Liona, und an die Kuͤſte von Ango-
la. Nachgehends ſegelte er an den Kuͤſten von Braſilien hin,
welche er alle entdeckte, bis auf die von Patagons und jenſeits
des Fluſſes Plata, von wannen er nach Sierra Liona, und der
Kuͤſte von Guinea wieder zuruͤck gieng, und den 7 September
1502 in Portugal ankam. Der Koͤnig Emanuel, der mit dieſer
ſeiner Verrichtung ſehr wohl zufrieden war, gab ihm von
neuem das Commando uͤber 6 Schiffe, mit welchen er den 10
May 1503 abfuhr, und an den africaniſchen und braſiliſchen
Kuͤſten hinſeegelte, in Hoffnung einen Weg durch die abendlaͤndi-
ſchen Gegenden zu den moluckiſchen Jnſeln zu finden. Er kam
in der Bay von Allerheiligen bis nach Abrolhos, und bis an
den Fluß Curabado; weil er ſich aber nur auf 20 Monate
lang mit Proviant verſehen hatte, und ſchon 5 Monate an die-
ſer Kuͤſte, welche er entdecket, zubringen muͤſſen, verlor er
alle Hoffnung, wegen der widrigen Winde und des boͤſen Wet-
ters, vollends durchzukommen. Er entſchloß ſich daher wie-
der zuruͤcke nach Portugal zu gehen, allwo er den 18 Junius
1504 ankam, und mit großen Freuden empfangen wurde, weil
er vieles Braſilienholz und andere koſtbare Waaren mitbrachte.
7) weitere
Entdeckun-
gen in Ame-
rica oder
Weſtindien.
Und nunmehro gieng des Koͤniges Emanuels Sorgfalt
wegen der oſtindiſchen Handlung weiter dahin, wie er ſich
durch Eroberungen und Colonien in Oſtindien des daſigen Han-
dels auf ewig verſichern moͤchte. Jn dieſer Abſicht wurde im
Jahre 1504 eine ſtarke und wohlausgeruͤſtete Flotte von vielen
Kriegsſchiffen, und kurze Zeit darauf noch eine andere, nach
Jndien geſchickt, welche auch ſo gluͤcklich geweſen ſind, daß der
Koͤnig Emanuel 1505 den erſten Vicekoͤnig in der Perſon Fran-
zens von Almeida nach Oſtindien ſenden konnte, welcher denn
daſelbſt
8) Befeſti-
gung des oſt-
indiſchen
Handels
durch Ero-
berungen
und Coloni-
en in Oſtin-
dien.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1047>, abgerufen am 22.12.2024.
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