Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

deutschen Handlung.
Waaren dagegen, mehrentheils für itztgedachte Länder, einge-
handelt werden: zwischen Lübeck und Hamburg aber gehen täg-
lich Post- und Frachtwagen, welcher letzteren ihre Fahrt auch
nach andern umliegenden Städten gar wohl eingerichtet sind.
Die (3) Speditions- oder Commißionshandlung erstrecket sich
auf die Waaren, welche von Hamburg oder andern deutschen
Handelsstädten nach Lübeck versendet werden, daß man sie von
dar weiter nach der Ostsee befördern, oder welche auch aus
der Ostsee zu Lübeck anlangen, und weiter hin nach Deutsch-
land bestimmet sind. Sonst aber kann man die Handlung der
Lübecker in die Wechsel- und Waarenhandlung eintheilen. Das
(1) Wechselnegoz geht von Lübeck auf Hamburg; nach andern
Orten aber wird von Lübeck gerade zu nicht gewechselt, son-
dern allein über Hamburg: wie denn auch diejenigen Briefe,
die von andern Orten traßiret worden, in Hamburg per Ban-
co zu zahlen gestellet sind, zu welcher Bezahlung Lübeck in Ham-
burg Ordre ertheilet, und zahlen läßt. Der (2) Waarenhan-
del
hat zu seinem Gegenstande sowol einheimische, als fremde
Waaren. Die (a) einheimischen Waaren bestehen in den Ma-
nufacturen der Stadt Lübeck,
und solche sind: a) Sohl-oder
Pfundleder, welches dem englischen, hamburger und danziger
nichts nachgiebt; b) auf englische Art zugerichtete Kalb- und
Rindsleder; c) Corduan, so hier häufiger und besser, als sonst
irgendswo in Deutschland gemacht wird; d) Tuch; e) wollene
und baumwollene Zeuge, vornehmlich Baumseide und Bar-
chent; f) Haardecken; g) Leinwand, vornehmlich Seegeltuch,
davon jährlich viele tausend Stücke nach England und Holland
gehen; h) Stärke oder Amidon; und i) Glas: wie es denn
auch in und um Lübeck verschiedene Tabacksspinnereyen, Zucker-
siedereyen, Glocken- und Stückgießereyen, Bleyweißfabriken,
Kupfer-Meßing-und Sensenmühlen etc. ingleichen einige Eisenham-
merwerke giebt, in welchen Anker, Ambosse etc. gefertiget wer-
den; wie nicht weniger Salzraffinerien, wohin man aus Frank-
reich das Salz bringt; und endlich floriret noch in Lübeck die
Schiffbauerey vortrefflich. Die (b) fremden Waaren be-
kömmt Lübeck aus denen an der Ostsee gelegenen Reichen und
Ländern, aus Frankreich, England, Holland, Spanien, Por-
tugal, und aus den deutschen Ländern. Diese Waaren nun,
nebst ihren Manufacturen, vertreiben sie wieder nach Rußland,
England, Holland, Frankreich, Spanien, und die deutschen
Länder. Die Wichtigkeit der lübeckischen Waarenhandlung
kann einigermaßen aus denen vielen dasigen Handlungsgesell-
schaften
beurtheilet werden. Denn es giebt zu Lübeck Schonen-
fahrer, Novogrodsfahrer, Rigafahrer, Holm- oder Stock-
holmfahrer, und Bergenfahrer, welche letzten nebst den Ber-
genfahrern anderer Städte, sonderlich Hamburg und Bremen,
zu Bergen in Norwegen ihr Handlungscontoir haben. Uebri-
gens wird den nach Lübeck handelnden Fremden daselbst mit
aller Freundlichkeit und Höflichkeit begegnet, auch werden sie
in Errichtung des Zolles den dasigen Kaufleuten gleich gese-

tzet.

deutſchen Handlung.
Waaren dagegen, mehrentheils fuͤr itztgedachte Laͤnder, einge-
handelt werden: zwiſchen Luͤbeck und Hamburg aber gehen taͤg-
lich Poſt- und Frachtwagen, welcher letzteren ihre Fahrt auch
nach andern umliegenden Staͤdten gar wohl eingerichtet ſind.
Die (3) Speditions- oder Commißionshandlung erſtrecket ſich
auf die Waaren, welche von Hamburg oder andern deutſchen
Handelsſtaͤdten nach Luͤbeck verſendet werden, daß man ſie von
dar weiter nach der Oſtſee befoͤrdern, oder welche auch aus
der Oſtſee zu Luͤbeck anlangen, und weiter hin nach Deutſch-
land beſtimmet ſind. Sonſt aber kann man die Handlung der
Luͤbecker in die Wechſel- und Waarenhandlung eintheilen. Das
(1) Wechſelnegoz geht von Luͤbeck auf Hamburg; nach andern
Orten aber wird von Luͤbeck gerade zu nicht gewechſelt, ſon-
dern allein uͤber Hamburg: wie denn auch diejenigen Briefe,
die von andern Orten traßiret worden, in Hamburg per Ban-
co zu zahlen geſtellet ſind, zu welcher Bezahlung Luͤbeck in Ham-
burg Ordre ertheilet, und zahlen laͤßt. Der (2) Waarenhan-
del
hat zu ſeinem Gegenſtande ſowol einheimiſche, als fremde
Waaren. Die (a) einheimiſchen Waaren beſtehen in den Ma-
nufacturen der Stadt Luͤbeck,
und ſolche ſind: a) Sohl-oder
Pfundleder, welches dem engliſchen, hamburger und danziger
nichts nachgiebt; b) auf engliſche Art zugerichtete Kalb- und
Rindsleder; c) Corduan, ſo hier haͤufiger und beſſer, als ſonſt
irgendswo in Deutſchland gemacht wird; d) Tuch; e) wollene
und baumwollene Zeuge, vornehmlich Baumſeide und Bar-
chent; f) Haardecken; g) Leinwand, vornehmlich Seegeltuch,
davon jaͤhrlich viele tauſend Stuͤcke nach England und Holland
gehen; h) Staͤrke oder Amidon; und i) Glas: wie es denn
auch in und um Luͤbeck verſchiedene Tabacksſpinnereyen, Zucker-
ſiedereyen, Glocken- und Stuͤckgießereyen, Bleyweißfabriken,
Kupfer-Meßing-und Senſenmuͤhlen ꝛc. ingleichen einige Eiſenham-
merwerke giebt, in welchen Anker, Amboſſe ꝛc. gefertiget wer-
den; wie nicht weniger Salzraffinerien, wohin man aus Frank-
reich das Salz bringt; und endlich floriret noch in Luͤbeck die
Schiffbauerey vortrefflich. Die (b) fremden Waaren be-
koͤmmt Luͤbeck aus denen an der Oſtſee gelegenen Reichen und
Laͤndern, aus Frankreich, England, Holland, Spanien, Por-
tugal, und aus den deutſchen Laͤndern. Dieſe Waaren nun,
nebſt ihren Manufacturen, vertreiben ſie wieder nach Rußland,
England, Holland, Frankreich, Spanien, und die deutſchen
Laͤnder. Die Wichtigkeit der luͤbeckiſchen Waarenhandlung
kann einigermaßen aus denen vielen daſigen Handlungsgeſell-
ſchaften
beurtheilet werden. Denn es giebt zu Luͤbeck Schonen-
fahrer, Novogrodsfahrer, Rigafahrer, Holm- oder Stock-
holmfahrer, und Bergenfahrer, welche letzten nebſt den Ber-
genfahrern anderer Staͤdte, ſonderlich Hamburg und Bremen,
zu Bergen in Norwegen ihr Handlungscontoir haben. Uebri-
gens wird den nach Luͤbeck handelnden Fremden daſelbſt mit
aller Freundlichkeit und Hoͤflichkeit begegnet, auch werden ſie
in Errichtung des Zolles den daſigen Kaufleuten gleich geſe-

tzet.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1017" n="413"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">deut&#x017F;chen Handlung.</hi></fw><lb/>
Waaren dagegen, mehrentheils fu&#x0364;r itztgedachte La&#x0364;nder, einge-<lb/>
handelt werden: zwi&#x017F;chen Lu&#x0364;beck und Hamburg aber gehen ta&#x0364;g-<lb/>
lich Po&#x017F;t- und Frachtwagen, welcher letzteren ihre Fahrt auch<lb/>
nach andern umliegenden Sta&#x0364;dten gar wohl eingerichtet &#x017F;ind.<lb/>
Die (3) <hi rendition="#fr">Speditions-</hi> oder <hi rendition="#fr">Commißionshandlung</hi> er&#x017F;trecket &#x017F;ich<lb/>
auf die Waaren, welche von Hamburg oder andern deut&#x017F;chen<lb/>
Handels&#x017F;ta&#x0364;dten nach Lu&#x0364;beck ver&#x017F;endet werden, daß man &#x017F;ie von<lb/>
dar weiter nach der O&#x017F;t&#x017F;ee befo&#x0364;rdern, oder welche auch aus<lb/>
der O&#x017F;t&#x017F;ee zu Lu&#x0364;beck anlangen, und weiter hin nach Deut&#x017F;ch-<lb/>
land be&#x017F;timmet &#x017F;ind. Son&#x017F;t aber kann man die Handlung der<lb/>
Lu&#x0364;becker in die <hi rendition="#fr">Wech&#x017F;el-</hi> und <hi rendition="#fr">Waarenhandlung</hi> eintheilen. Das<lb/>
(1) <hi rendition="#fr">Wech&#x017F;elnegoz</hi> geht von Lu&#x0364;beck auf Hamburg; nach andern<lb/>
Orten aber wird von Lu&#x0364;beck gerade zu nicht gewech&#x017F;elt, &#x017F;on-<lb/>
dern allein u&#x0364;ber Hamburg: wie denn auch diejenigen Briefe,<lb/>
die von andern Orten traßiret worden, in Hamburg per Ban-<lb/>
co zu zahlen ge&#x017F;tellet &#x017F;ind, zu welcher Bezahlung Lu&#x0364;beck in Ham-<lb/>
burg Ordre ertheilet, und zahlen la&#x0364;ßt. Der (2) <hi rendition="#fr">Waarenhan-<lb/>
del</hi> hat zu &#x017F;einem Gegen&#x017F;tande &#x017F;owol einheimi&#x017F;che, als fremde<lb/>
Waaren. Die (<hi rendition="#aq">a</hi>) <hi rendition="#fr">einheimi&#x017F;chen Waaren</hi> be&#x017F;tehen in den <hi rendition="#fr">Ma-<lb/>
nufacturen der Stadt Lu&#x0364;beck,</hi> und &#x017F;olche &#x017F;ind: a) Sohl-oder<lb/>
Pfundleder, welches dem engli&#x017F;chen, hamburger und danziger<lb/>
nichts nachgiebt; b) auf engli&#x017F;che Art zugerichtete Kalb- und<lb/>
Rindsleder; c) Corduan, &#x017F;o hier ha&#x0364;ufiger und be&#x017F;&#x017F;er, als &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
irgendswo in Deut&#x017F;chland gemacht wird; d) Tuch; e) wollene<lb/>
und baumwollene Zeuge, vornehmlich Baum&#x017F;eide und Bar-<lb/>
chent; f) Haardecken; g) Leinwand, vornehmlich Seegeltuch,<lb/>
davon ja&#x0364;hrlich viele tau&#x017F;end Stu&#x0364;cke nach England und Holland<lb/>
gehen; h) Sta&#x0364;rke oder Amidon; und i) Glas: wie es denn<lb/>
auch in und um Lu&#x0364;beck ver&#x017F;chiedene Tabacks&#x017F;pinnereyen, Zucker-<lb/>
&#x017F;iedereyen, Glocken- und Stu&#x0364;ckgießereyen, Bleyweißfabriken,<lb/>
Kupfer-Meßing-und Sen&#x017F;enmu&#x0364;hlen &#xA75B;c. ingleichen einige Ei&#x017F;enham-<lb/>
merwerke giebt, in welchen Anker, Ambo&#x017F;&#x017F;e &#xA75B;c. gefertiget wer-<lb/>
den; wie nicht weniger Salzraffinerien, wohin man aus Frank-<lb/>
reich das Salz bringt; und endlich floriret noch in Lu&#x0364;beck die<lb/>
Schiffbauerey vortrefflich. Die (<hi rendition="#aq">b</hi>) <hi rendition="#fr">fremden Waaren</hi> be-<lb/>
ko&#x0364;mmt Lu&#x0364;beck aus denen an der O&#x017F;t&#x017F;ee gelegenen Reichen und<lb/>
La&#x0364;ndern, aus Frankreich, England, Holland, Spanien, Por-<lb/>
tugal, und aus den deut&#x017F;chen La&#x0364;ndern. Die&#x017F;e Waaren nun,<lb/>
neb&#x017F;t ihren Manufacturen, vertreiben &#x017F;ie wieder nach Rußland,<lb/>
England, Holland, Frankreich, Spanien, und die deut&#x017F;chen<lb/>
La&#x0364;nder. Die Wichtigkeit der lu&#x0364;becki&#x017F;chen Waarenhandlung<lb/>
kann einigermaßen aus denen vielen da&#x017F;igen <hi rendition="#fr">Handlungsge&#x017F;ell-<lb/>
&#x017F;chaften</hi> beurtheilet werden. Denn es giebt zu Lu&#x0364;beck Schonen-<lb/>
fahrer, Novogrodsfahrer, Rigafahrer, Holm- oder Stock-<lb/>
holmfahrer, und Bergenfahrer, welche letzten neb&#x017F;t den Ber-<lb/>
genfahrern anderer Sta&#x0364;dte, &#x017F;onderlich Hamburg und Bremen,<lb/>
zu Bergen in Norwegen ihr Handlungscontoir haben. Uebri-<lb/>
gens wird den nach Lu&#x0364;beck handelnden <hi rendition="#fr">Fremden</hi> da&#x017F;elb&#x017F;t mit<lb/>
aller Freundlichkeit und Ho&#x0364;flichkeit begegnet, auch werden &#x017F;ie<lb/>
in Errichtung des Zolles den da&#x017F;igen Kaufleuten gleich ge&#x017F;e-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">tzet.</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[413/1017] deutſchen Handlung. Waaren dagegen, mehrentheils fuͤr itztgedachte Laͤnder, einge- handelt werden: zwiſchen Luͤbeck und Hamburg aber gehen taͤg- lich Poſt- und Frachtwagen, welcher letzteren ihre Fahrt auch nach andern umliegenden Staͤdten gar wohl eingerichtet ſind. Die (3) Speditions- oder Commißionshandlung erſtrecket ſich auf die Waaren, welche von Hamburg oder andern deutſchen Handelsſtaͤdten nach Luͤbeck verſendet werden, daß man ſie von dar weiter nach der Oſtſee befoͤrdern, oder welche auch aus der Oſtſee zu Luͤbeck anlangen, und weiter hin nach Deutſch- land beſtimmet ſind. Sonſt aber kann man die Handlung der Luͤbecker in die Wechſel- und Waarenhandlung eintheilen. Das (1) Wechſelnegoz geht von Luͤbeck auf Hamburg; nach andern Orten aber wird von Luͤbeck gerade zu nicht gewechſelt, ſon- dern allein uͤber Hamburg: wie denn auch diejenigen Briefe, die von andern Orten traßiret worden, in Hamburg per Ban- co zu zahlen geſtellet ſind, zu welcher Bezahlung Luͤbeck in Ham- burg Ordre ertheilet, und zahlen laͤßt. Der (2) Waarenhan- del hat zu ſeinem Gegenſtande ſowol einheimiſche, als fremde Waaren. Die (a) einheimiſchen Waaren beſtehen in den Ma- nufacturen der Stadt Luͤbeck, und ſolche ſind: a) Sohl-oder Pfundleder, welches dem engliſchen, hamburger und danziger nichts nachgiebt; b) auf engliſche Art zugerichtete Kalb- und Rindsleder; c) Corduan, ſo hier haͤufiger und beſſer, als ſonſt irgendswo in Deutſchland gemacht wird; d) Tuch; e) wollene und baumwollene Zeuge, vornehmlich Baumſeide und Bar- chent; f) Haardecken; g) Leinwand, vornehmlich Seegeltuch, davon jaͤhrlich viele tauſend Stuͤcke nach England und Holland gehen; h) Staͤrke oder Amidon; und i) Glas: wie es denn auch in und um Luͤbeck verſchiedene Tabacksſpinnereyen, Zucker- ſiedereyen, Glocken- und Stuͤckgießereyen, Bleyweißfabriken, Kupfer-Meßing-und Senſenmuͤhlen ꝛc. ingleichen einige Eiſenham- merwerke giebt, in welchen Anker, Amboſſe ꝛc. gefertiget wer- den; wie nicht weniger Salzraffinerien, wohin man aus Frank- reich das Salz bringt; und endlich floriret noch in Luͤbeck die Schiffbauerey vortrefflich. Die (b) fremden Waaren be- koͤmmt Luͤbeck aus denen an der Oſtſee gelegenen Reichen und Laͤndern, aus Frankreich, England, Holland, Spanien, Por- tugal, und aus den deutſchen Laͤndern. Dieſe Waaren nun, nebſt ihren Manufacturen, vertreiben ſie wieder nach Rußland, England, Holland, Frankreich, Spanien, und die deutſchen Laͤnder. Die Wichtigkeit der luͤbeckiſchen Waarenhandlung kann einigermaßen aus denen vielen daſigen Handlungsgeſell- ſchaften beurtheilet werden. Denn es giebt zu Luͤbeck Schonen- fahrer, Novogrodsfahrer, Rigafahrer, Holm- oder Stock- holmfahrer, und Bergenfahrer, welche letzten nebſt den Ber- genfahrern anderer Staͤdte, ſonderlich Hamburg und Bremen, zu Bergen in Norwegen ihr Handlungscontoir haben. Uebri- gens wird den nach Luͤbeck handelnden Fremden daſelbſt mit aller Freundlichkeit und Hoͤflichkeit begegnet, auch werden ſie in Errichtung des Zolles den daſigen Kaufleuten gleich geſe- tzet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1017
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1017>, abgerufen am 22.12.2024.