Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Vergängligkeit. II. i. 192. b. Ubermäßige/ wo-mit sie zu vergleichen. II. v. 817. a. gleichet dem Himmel. I. v. 549. a. Liebes Artzeneyen leschen dem Menschen das Licht aus. I. ix. 1337. b. Liebe der Eltern woher sie entstehe. I. v. 516. b. Liebes-Feuer dem natürlichen durch allerhand Sinnbilder verglichen. I. viii. 1178. a. seq. Liebe Gottes ziehet die Seelen nach sich. I. ii. 1396. b. ihre Vortreffligkeit. II. i. 193. a. b. Liebes-Kranckheiten geheilet. I. ii. 165. a. b. Liebe Richter. II. v. 818 b. Liebe des Vaterlandes der Ehestands-Liebe vorzu- ziehen. I. vi. 783. a. Liebenden Trennung ist unerträglich. II. viii. 1323. b. Liebhaber welche wahrafftig solche sind. II. iv. 637. a. b. Lieupang/ König der Seren/ streitet wider die Tat- tern. I. v. 601. b. ist aber unglücklich. I. v. 602. a. Lieuping/ König der Seren und seine Thaten. I. v. 627. a. Ligurier von den Römern gedrücket. I. vi. 863. a. kommen wieder empor. I. vi. 882. b. Lilge wil Königin seyn unter den Blumen. I. ix. 1388 a. Lilibäum in Sicilien wird von den Deutschen er- halten. I. vi. 791. a. Limonien baums Vorzug und Nutzbarkeit II. ii. 339. a. Lincke Seite ist bey den Alemännern und Asiati- schen Völckern die ehrlichste und ansehnlichste. II. v. 744. a. Linden/ heilige Bäume/ warsagen den Untergang des Marckmännischen Reichs. II. vii. 1287. a. b. Lingen/ ein Graff/ verbrennt mit List die Römi- schen Schiffe. II. vi. 1062. b. Gräffin von der Lippe erzehlet die Geschichte der Asblasten. I. viii. 1188. b. seq. Livia/ des Germanicus Schwester/ ist in den jun- gen Jahren die heßlichste in Rom/ und wird hernach schön. II. i. 89. a. Livia ist mit dem Käyser zu Rom/ und läßt sich der Ceres einweihen. I. v. 684. b. II. v. 685. a. ihre Gespräche mit der Asblasten. I. viii. 1189. a. wil sie zu des Augustus Liebe bewe- gen. II. viii. 1190. a. seq. ist eine Kupplerin ih- res Gemahls. I. viii. 1193. a. stellt in einem Auffzuge die Ceres für. I. viii. 1194. b. streitet mit der Terentia/ welche die schönste sey. I. viii. [Spaltenumbruch] 1212. a. setzet mit Schmeicheleyen und Liebes- Träncken an die Thusnelde. I. viii. 1250. a. seq. ihre Gottlosigkeit bey dem Gottesdienste. I. ix. 1332. b. wil die Hiarne zur Liebe des Käysers be- wegen. I. ix. 1333. a. wird unter dem Bilde des Bacchus göttlich verehrt. II. ii. 292. a. ihre Li- stigkeit bey des Augustus Tode. II. v. 932. a. b. balsamirt den Käyser Augustus ein. II. vi. 969. a. bleibt 5. Tage in seinem Grabe. II. vi. 972. a. wird Priesterin des Käysers. II. vi. 973. a. ihr An- geben das Parthische Reich in Unruh zu setzen. II. vii. 1118. a. seq. Livius ist gar zu Pompejisch/ und sparet sonst die Warheit. I. vi. 753. b. Lob/ siehe Nachruhm/ Ruhm-Sprüche. Lollius wird wegen seiner Verrätherey hingerichtet. I. viii. 1252. a. Lorbeer-Baums Hoheit/ Gebrauch und Nutzen. II. ii. 320. b. seq. Loos bey dem Opffer zu Upsal. II. v. 878. b. II. v. 882. a. Lothus ein Wasser-Brunn. I. v. 641. a. Lucius des Keysers Enckel ist wollüstig. I. iv. 451. b. wird davon umsonst abgehalten. I. iv. 466. a. lie- bet ein Mohrisches Fräulein. I. iv. 465. b. sticht den Flavius. I. iv. 472. a. wird von der Dido ver- wundet. I. iv. 472. b. bricht zu Massilien den Hals. I. iv. 483. b. dessen Unart. I. viii. 1228. a. Löwen im Ringen. I. ii. 102. a. Lucretia ob sie eben so sehr zu loben. I. iv. 432. a. ver- glichen mit der deutschen Fürstin Chiomara. I. vi. 868. a. Lucullus seine Thaten gegen Thracien. II. i. 38. a. b. ist ein Glückskind. II. iii. 504. b. streitet wider den Mithridates und Tigranes. I. iii. 211. b. ziehet wider den Mithridates. I. vi. 946. b. Lucumar beflecket seines Vaters Ehebette. I. vi. 741. b. wird dem Brennus überlieffert. I. vi. 744. a. Ludewig des Brennus Sohn kömmt den Velitern zu Hülffe. I. vi. 753. a. Ludgardis den Langobarden zur Herrscherin vor- geschlagen. II. vii. 1265. a. Luft mit einem Tempel verehret. I. v. 565. a. Luitbrand der fürnehmste Druys an Herrmanns Hoffe beschuldiget die Jsmene einer Ketzerey. II. iii. 540. b. giebt sich daselbst schuldig und wird ge- strafft. II. iii. 557. a. steckt einen falschen letzten Willen dem Segimer unter. II. iv. 600. a. ließ sich von Adgandestern zu allerhand leichtfertigen Hän-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Vergaͤngligkeit. II. i. 192. b. Ubermaͤßige/ wo-mit ſie zu vergleichen. II. v. 817. a. gleichet dem Himmel. I. v. 549. a. Liebes Artzeneyen leſchen dem Menſchen das Licht aus. I. ix. 1337. b. Liebe der Eltern woher ſie entſtehe. I. v. 516. b. Liebes-Feuer dem natuͤrlichen durch allerhand Sinnbilder verglichen. I. viii. 1178. a. ſeq. Liebe Gottes ziehet die Seelen nach ſich. I. ii. 1396. b. ihre Vortreffligkeit. II. i. 193. a. b. Liebes-Kranckheiten geheilet. I. ii. 165. a. b. Liebe Richter. II. v. 818 b. Liebe des Vaterlandes der Eheſtands-Liebe vorzu- ziehen. I. vi. 783. a. Liebenden Trennung iſt unertraͤglich. II. viii. 1323. b. Liebhaber welche wahꝛafftig ſolche ſind. II. iv. 637. a. b. Lieupang/ Koͤnig der Seren/ ſtreitet wider die Tat- tern. I. v. 601. b. iſt aber ungluͤcklich. I. v. 602. a. Lieuping/ Koͤnig der Seren und ſeine Thaten. I. v. 627. a. Ligurier von den Roͤmern gedruͤcket. I. vi. 863. a. kommen wieder empor. I. vi. 882. b. Lilge wil Koͤnigin ſeyn unter den Blumen. I. ix. 1388 a. Lilibaͤum in Sicilien wird von den Deutſchen er- halten. I. vi. 791. a. Limonien baums Vorzug uñ Nutzbarkeit II. ii. 339. a. Lincke Seite iſt bey den Alemaͤnnern und Aſiati- ſchen Voͤlckern die ehrlichſte und anſehnlichſte. II. v. 744. a. Linden/ heilige Baͤume/ warſagen den Untergang des Marckmaͤnniſchen Reichs. II. vii. 1287. a. b. Lingen/ ein Graff/ verbrennt mit Liſt die Roͤmi- ſchen Schiffe. II. vi. 1062. b. Graͤffin von der Lippe erzehlet die Geſchichte der Asblaſten. I. viii. 1188. b. ſeq. Livia/ des Germanicus Schweſter/ iſt in den jun- gen Jahren die heßlichſte in Rom/ und wird hernach ſchoͤn. II. i. 89. a. Livia iſt mit dem Kaͤyſer zu Rom/ und laͤßt ſich der Ceres einweihen. I. v. 684. b. II. v. 685. a. ihre Geſpraͤche mit der Asblaſten. I. viii. 1189. a. wil ſie zu des Auguſtus Liebe bewe- gen. II. viii. 1190. a. ſeq. iſt eine Kupplerin ih- res Gemahls. I. viii. 1193. a. ſtellt in einem Auffzuge die Ceres fuͤr. I. viii. 1194. b. ſtreitet mit der Terentia/ welche die ſchoͤnſte ſey. I. viii. [Spaltenumbruch] 1212. a. ſetzet mit Schmeicheleyen und Liebes- Traͤncken an die Thusnelde. I. viii. 1250. a. ſeq. ihre Gottloſigkeit bey dem Gottesdienſte. I. ix. 1332. b. wil die Hiarne zur Liebe des Kaͤyſers be- wegen. I. ix. 1333. a. wird unter dem Bilde des Bacchus goͤttlich verehrt. II. ii. 292. a. ihre Li- ſtigkeit bey des Auguſtus Tode. II. v. 932. a. b. balſamirt den Kaͤyſer Auguſtus ein. II. vi. 969. a. bleibt 5. Tage in ſeinem Grabe. II. vi. 972. a. wird Prieſterin des Kaͤyſers. II. vi. 973. a. ihr An- geben das Parthiſche Reich in Unruh zu ſetzen. II. vii. 1118. a. ſeq. Livius iſt gar zu Pompejiſch/ und ſparet ſonſt die Warheit. I. vi. 753. b. Lob/ ſiehe Nachruhm/ Ruhm-Spruͤche. Lollius wird wegen ſeiner Verꝛaͤtherey hingerichtet. I. viii. 1252. a. Lorbeer-Baums Hoheit/ Gebrauch und Nutzen. II. ii. 320. b. ſeq. Loos bey dem Opffer zu Upſal. II. v. 878. b. II. v. 882. a. Lothus ein Waſſer-Brunn. I. v. 641. a. Lucius des Keyſers Enckel iſt wolluͤſtig. I. iv. 451. b. wird davon umſonſt abgehalten. I. iv. 466. a. lie- bet ein Mohriſches Fraͤulein. I. iv. 465. b. ſticht den Flavius. I. iv. 472. a. wird von der Dido ver- wundet. I. iv. 472. b. bricht zu Maſſilien den Hals. I. iv. 483. b. deſſen Unart. I. viii. 1228. a. Loͤwen im Ringen. I. ii. 102. a. Lucretia ob ſie eben ſo ſehr zu loben. I. iv. 432. a. ver- glichen mit der deutſchen Fuͤrſtin Chiomara. I. vi. 868. a. Lucullus ſeine Thaten gegen Thracien. II. i. 38. a. b. iſt ein Gluͤckskind. II. iii. 504. b. ſtreitet wider den Mithridates und Tigranes. I. iii. 211. b. ziehet wider den Mithridates. I. vi. 946. b. Lucumar beflecket ſeines Vaters Ehebette. I. vi. 741. b. wird dem Brennus uͤberlieffert. I. vi. 744. a. Ludewig des Brennus Sohn koͤmmt den Velitern zu Huͤlffe. I. vi. 753. a. Ludgardis den Langobarden zur Herrſcherin vor- geſchlagen. II. vii. 1265. a. Luft mit einem Tempel verehret. I. v. 565. a. Luitbrand der fuͤrnehmſte Druys an Herrmanns Hoffe beſchuldiget die Jſmene einer Ketzerey. II. iii. 540. b. giebt ſich daſelbſt ſchuldig und wird ge- ſtrafft. II. iii. 557. a. ſteckt einen falſchen letzten Willen dem Segimer unter. II. iv. 600. a. ließ ſich von Adgandeſtern zu allerhand leichtfertigen Haͤn-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Vergaͤngligkeit. II. i. 192. b. Ubermaͤßige/ wo-
mit ſie zu vergleichen. II. v. 817. a. gleichet dem
Himmel. I. v. 549. a.
Liebes Artzeneyen leſchen dem Menſchen das Licht
aus. I. ix. 1337. b.
Liebe der Eltern woher ſie entſtehe. I. v. 516. b.
Liebes-Feuer dem natuͤrlichen durch allerhand
Sinnbilder verglichen. I. viii. 1178. a. ſeq.
Liebe Gottes ziehet die Seelen nach ſich. I. ii. 1396. b.
ihre Vortreffligkeit. II. i. 193. a. b.
Liebes-Kranckheiten geheilet. I. ii. 165. a. b.
Liebe Richter. II. v. 818 b.
Liebe des Vaterlandes der Eheſtands-Liebe vorzu-
ziehen. I. vi. 783. a.
Liebenden Trennung iſt unertraͤglich. II. viii. 1323. b.
Liebhaber welche wahꝛafftig ſolche ſind. II. iv. 637. a. b.
Lieupang/ Koͤnig der Seren/ ſtreitet wider die Tat-
tern. I. v. 601. b. iſt aber ungluͤcklich. I. v. 602. a.
Lieuping/ Koͤnig der Seren und ſeine Thaten. I. v.
627. a.
Ligurier von den Roͤmern gedruͤcket. I. vi. 863. a.
kommen wieder empor. I. vi. 882. b.
Lilge wil Koͤnigin ſeyn unter den Blumen. I. ix.
1388 a.
Lilibaͤum in Sicilien wird von den Deutſchen er-
halten. I. vi. 791. a.
Limonien baums Vorzug uñ Nutzbarkeit II. ii. 339. a.
Lincke Seite iſt bey den Alemaͤnnern und Aſiati-
ſchen Voͤlckern die ehrlichſte und anſehnlichſte.
II. v. 744. a.
Linden/ heilige Baͤume/ warſagen den Untergang
des Marckmaͤnniſchen Reichs. II. vii. 1287. a. b.
Lingen/ ein Graff/ verbrennt mit Liſt die Roͤmi-
ſchen Schiffe. II. vi. 1062. b.
Graͤffin von der
Lippe erzehlet die Geſchichte der Asblaſten. I. viii.
1188. b. ſeq.
Livia/ des Germanicus Schweſter/ iſt in den jun-
gen Jahren die heßlichſte in Rom/ und wird
hernach ſchoͤn. II. i. 89. a.
Livia iſt mit dem Kaͤyſer zu Rom/ und laͤßt ſich
der Ceres einweihen. I. v. 684. b. II. v. 685.
a. ihre Geſpraͤche mit der Asblaſten. I. viii.
1189. a. wil ſie zu des Auguſtus Liebe bewe-
gen. II. viii. 1190. a. ſeq. iſt eine Kupplerin ih-
res Gemahls. I. viii. 1193. a. ſtellt in einem
Auffzuge die Ceres fuͤr. I. viii. 1194. b. ſtreitet
mit der Terentia/ welche die ſchoͤnſte ſey. I. viii.
1212. a. ſetzet mit Schmeicheleyen und Liebes-
Traͤncken an die Thusnelde. I. viii. 1250. a. ſeq.
ihre Gottloſigkeit bey dem Gottesdienſte. I. ix.
1332. b. wil die Hiarne zur Liebe des Kaͤyſers be-
wegen. I. ix. 1333. a. wird unter dem Bilde des
Bacchus goͤttlich verehrt. II. ii. 292. a. ihre Li-
ſtigkeit bey des Auguſtus Tode. II. v. 932. a. b.
balſamirt den Kaͤyſer Auguſtus ein. II. vi. 969. a.
bleibt 5. Tage in ſeinem Grabe. II. vi. 972. a.
wird Prieſterin des Kaͤyſers. II. vi. 973. a. ihr An-
geben das Parthiſche Reich in Unruh zu ſetzen. II.
vii. 1118. a. ſeq.
Livius iſt gar zu Pompejiſch/ und ſparet ſonſt die
Warheit. I. vi. 753. b.
Lob/ ſiehe Nachruhm/ Ruhm-Spruͤche.
Lollius wird wegen ſeiner Verꝛaͤtherey hingerichtet.
I. viii. 1252. a.
Lorbeer-Baums Hoheit/ Gebrauch und Nutzen.
II. ii. 320. b. ſeq.
Loos bey dem Opffer zu Upſal. II. v. 878. b. II. v. 882. a.
Lothus ein Waſſer-Brunn. I. v. 641. a.
Lucius des Keyſers Enckel iſt wolluͤſtig. I. iv. 451. b.
wird davon umſonſt abgehalten. I. iv. 466. a. lie-
bet ein Mohriſches Fraͤulein. I. iv. 465. b. ſticht
den Flavius. I. iv. 472. a. wird von der Dido ver-
wundet. I. iv. 472. b. bricht zu Maſſilien den Hals.
I. iv. 483. b. deſſen Unart. I. viii. 1228. a.
Loͤwen im Ringen. I. ii. 102. a.
Lucretia ob ſie eben ſo ſehr zu loben. I. iv. 432. a. ver-
glichen mit der deutſchen Fuͤrſtin Chiomara. I. vi.
868. a.
Lucullus ſeine Thaten gegen Thracien. II. i. 38. a. b. iſt
ein Gluͤckskind. II. iii. 504. b. ſtreitet wider den
Mithridates und Tigranes. I. iii. 211. b. ziehet
wider den Mithridates. I. vi. 946. b.
Lucumar beflecket ſeines Vaters Ehebette. I. vi. 741.
b. wird dem Brennus uͤberlieffert. I. vi. 744. a.
Ludewig des Brennus Sohn koͤmmt den Velitern
zu Huͤlffe. I. vi. 753. a.
Ludgardis den Langobarden zur Herrſcherin vor-
geſchlagen. II. vii. 1265. a.
Luft mit einem Tempel verehret. I. v. 565. a.
Luitbrand der fuͤrnehmſte Druys an Herrmanns
Hoffe beſchuldiget die Jſmene einer Ketzerey. II.
iii. 540. b. giebt ſich daſelbſt ſchuldig und wird ge-
ſtrafft. II. iii. 557. a. ſteckt einen falſchen letzten
Willen dem Segimer unter. II. iv. 600. a. ließ
ſich von Adgandeſtern zu allerhand leichtfertigen
Haͤn-
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