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Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

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Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Geburts-Tag des Augustus wird gefeyert. I. iv. 354.
a. b
.
und Sterbens-Tag. I. v. 712. b. Geburts-
Tag des Käysers wird von dem Drusus began-
gen. II. ii. 302. b. der Thußnelden wird gefeyert.
II. i. 162. a. seq.
Geburts-Zeichen grosser Geschlechter. II. v. 800. b.
wo sie herrühren. II. iii. 801. a. b.
Gedächtnüß grosser Helden nicht in acht genommen.
I. iii. 233. a.
Gedächtnüß-Mahle/ siehe Ehren-Mahle.
Gedächtnüß-Qvelle bey dem Brunnen der Ver-
gessenheit. I. ix. 1418. a.
Gefangene Römer werden geopffert. I. i. 69. b.
Gefangene von Deutschen werden übel gehalten.
I. i. 60. b. Gefangene von Mithridates werden
loß gegeben. I. i. 70. a. Gefangener/ ob er fliehen
könne. I. viii. 1248. b. II. vii. 1108. b. ob sie auszu-
wechseln. II. vii. 1212. a. b. wie sie sich anzustellen
haben. II. vii. 1096. b. Gefangenen elender Zu-
stand zu Rom. II. vii. 1110. b. werden bey vielen
Völckern geopffert. II. vii. 1132. b.
Geheimnüsse den Freunden zu offenbahren. II. i.
14. b. II. i. 15. a.
Gehirne/ was es für Speise. I. v. 694. a.
Gehöre wil haben/ daß es am meisten zur Liebe bey-
trage. I. ix. 1411. a.
Geier werden abgerichtet ein gut Zeichen zu seyn. I.
vi. 911. a.
Geist und Seele ist einerley. I. ii. 169. a. Geister der
Lebenden und der Todten. I. ii. 167. a. Geister/ ob
sie durch Beschwehrung können auffgebracht
werden. I. ii. 168. a. Geister zeugen Kinder. I. ii.
170 b.
Geister über die Länder. I. iv. 414. b. wer-
den von den Römern allen Sachen zugeleget.
II. vii. 1180. a. b. Feld-Berg- und Wasser-Gei-
ster in einem Schauspiel vorgestellt. II. v. 865. a. b.
höllischen Geister zweydeutige Reden. II. v. 1606 a. b.
Geistliche/ warumb sie nicht eben zu regieren ge-
schickt seyn. II. v. 865. a. b.
Geitz streitet mit Wollust/ Vernunfft und Ehrsucht
umb den Vorzug. II. iv. 572. a. wird in einem
Singespiel auffgeführt. II. ix. 1567. a.
Gelbe Blumen wollen den Vorzug haben. I. ix.
1393. b.
Gelbe Farbe/ wie sie entstehe. I. ix. 1393. b.
Geld bey den Egyptiern eingeführt. II. ii. 339. a.
Gelo wird in einem Schauspiele vorgestellt. II. viii.
1444. b.
[Spaltenumbruch]
Gelübde der Harpalice. II. i. 30. b. der Keuschheit
ob es zu halten. I. viii. 1277. b. der Keuschheit
und Jungfrauschafft bey etlichen für ein Greuel
gehalten. II. i. 175. a. der Jungfrauschafft ist vor
Deucalions Sündfluth nicht gewesen. II. i. 174.
b
.
wie weit derselben Vermessenheit das Gött-
liche Verhängnüß erstatte. I. vi. 812. a. siehe
Angelöbnüß.
Gemählde spielende verfertiget. I. ii. 86. b. siehe
Bilder.
Gemeinschafft/ so bürgerlich/ was sie für einen Ur-
sprung habe. I. iv. 350. a. ist den Menschen ange-
bohren und angenehm. II. v. 734. a. b.
Gemüther der Menschen haben eine sonderbahre
Gleichheit. I. v. 505. a. und Verwandnüß. I. iv.
445. a.
Gemüths-Schwachheiten tödtlich. I. ii.
164. a.
Gemüther Unterschied an Garten-Ge-
wächsen fürgestellt. II. v. 757. a. Gemüths-Re-
gungen/ ob sie ihren Sitz im Gehirn haben. I. ii.
91. b. seq.
kommen von dem Gestirne. II. vii. 1107.
a
.
welche am leichtesten zu bezwingen seyn. II. vi.
1048. b.
Gemüths-Regungen so tödtlich. I. ii.
164. a.
ob sie einen zu verzweiffelten Entschlüs-
sungen zwingen. II. iii. 451. b. seq. woher sie ent-
stehen. ibid. sind unter der Herrschafft der Ver-
nunfft. ibid. ob sie bey den Thieren befindlich sind.
I. ii. 91. b. werden von den Stoischen Welt-
weisen für Kranckheiten des Gemüths gehalten.
I. ix. 1344. a. ob sie auszutilgen seyn. ibid. siehe
Regungen.
Gemüths-Ruhe ist das höchste Gut. I. viii. 1214. a.
Gemüths Wachsthum. I. vii. 1098. a.
Gentius/ König aus Deutschland/ verletzet das
Bruder- und Völcker-Recht zu seinem Scha-
den. I. vi. 879. a. seq.
Gerechtigkeit wird in einem Ritterspiele vorgestellt.
I. ix. 1361. a. wird heraus gestrichen. II. iii. 538. b.
Gerechtigkeit wird von dem Granatbaum für-
gebildet. II. ii. 338. a.
Gericht/ ob es von dem Volcke über die Fürsten zu
halten. I. vii. 1081. b. Gerichts-Schärffe in etli-
chen Exempeln vorgestellt. II. v. 817. b. Gerichts-
Hegung über die Jsmene. II. iii. 538. b.
Germana/ eine Stadt in Getulien/ den Deutschen
zu Ehren erbauet. I. iv. 476 a.
Germanicus/ vom Tiberius zum Sohn angenom-
men/ kömmt in Pannonien. I. iv. 491. a. kömmt
bey
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Geburts-Tag des Auguſtus wird gefeyert. I. iv. 354.
a. b
.
und Sterbens-Tag. I. v. 712. b. Geburts-
Tag des Kaͤyſers wird von dem Druſus began-
gen. II. ii. 302. b. der Thußnelden wird gefeyert.
II. i. 162. a. ſeq.
Geburts-Zeichen groſſer Geſchlechter. II. v. 800. b.
wo ſie herruͤhren. II. iii. 801. a. b.
Gedaͤchtnuͤß groſſer Helden nicht in acht genom̃en.
I. iii. 233. a.
Gedaͤchtnuͤß-Mahle/ ſiehe Ehren-Mahle.
Gedaͤchtnuͤß-Qvelle bey dem Brunnen der Ver-
geſſenheit. I. ix. 1418. a.
Gefangene Roͤmer werden geopffert. I. i. 69. b.
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I. i. 60. b. Gefangene von Mithridates werden
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ſtand zu Rom. II. vii. 1110. b. werden bey vielen
Voͤlckern geopffert. II. vii. 1132. b.
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14. b. II. i. 15. a.
Gehirne/ was es fuͤr Speiſe. I. v. 694. a.
Gehoͤre wil haben/ daß es am meiſten zur Liebe bey-
trage. I. ix. 1411. a.
Geier werden abgerichtet ein gut Zeichen zu ſeyn. I.
vi. 911. a.
Geiſt und Seele iſt einerley. I. ii. 169. a. Geiſter der
Lebenden und der Todten. I. ii. 167. a. Geiſter/ ob
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II. vii. 1180. a. b. Feld-Berg- und Waſſer-Gei-
ſter in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. v. 865. a. b.
hoͤlliſchen Geiſter zweydeutige Redẽ. II. v. 1606 a. b.
Geiſtliche/ warumb ſie nicht eben zu regieren ge-
ſchickt ſeyn. II. v. 865. a. b.
Geitz ſtreitet mit Wolluſt/ Vernunfft und Ehrſucht
umb den Vorzug. II. iv. 572. a. wird in einem
Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix. 1567. a.
Gelbe Blumen wollen den Vorzug haben. I. ix.
1393. b.
Gelbe Farbe/ wie ſie entſtehe. I. ix. 1393. b.
Geld bey den Egyptiern eingefuͤhrt. II. ii. 339. a.
Gelo wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. viii.
1444. b.
[Spaltenumbruch]
Geluͤbde der Harpalice. II. i. 30. b. der Keuſchheit
ob es zu halten. I. viii. 1277. b. der Keuſchheit
und Jungfrauſchafft bey etlichen fuͤr ein Greuel
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Deucalions Suͤndfluth nicht geweſen. II. i. 174.
b
.
wie weit derſelben Vermeſſenheit das Goͤtt-
liche Verhaͤngnuͤß erſtatte. I. vi. 812. a. ſiehe
Angeloͤbnuͤß.
Gemaͤhlde ſpielende verfertiget. I. ii. 86. b. ſiehe
Bilder.
Gemeinſchafft/ ſo buͤrgerlich/ was ſie fuͤr einen Ur-
ſprung habe. I. iv. 350. a. iſt den Menſchen ange-
bohren und angenehm. II. v. 734. a. b.
Gemuͤther der Menſchen haben eine ſonderbahre
Gleichheit. I. v. 505. a. und Verwandnuͤß. I. iv.
445. a.
Gemuͤths-Schwachheiten toͤdtlich. I. ii.
164. a.
Gemuͤther Unterſchied an Garten-Ge-
waͤchſen fuͤrgeſtellt. II. v. 757. a. Gemuͤths-Re-
gungen/ ob ſie ihren Sitz im Gehirn haben. I. ii.
91. b. ſeq.
kommen von dem Geſtirne. II. vii. 1107.
a
.
welche am leichteſten zu bezwingen ſeyn. II. vi.
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Gemuͤths-Regungen ſo toͤdtlich. I. ii.
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ſungen zwingen. II. iii. 451. b. ſeq. woher ſie ent-
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nunfft. ibid. ob ſie bey den Thieren befindlich ſind.
I. ii. 91. b. werden von den Stoiſchen Welt-
weiſen fuͤr Kranckheiten des Gemuͤths gehalten.
I. ix. 1344. a. ob ſie auszutilgen ſeyn. ibid. ſiehe
Regungen.
Gemuͤths-Ruhe iſt das hoͤchſte Gut. I. viii. 1214. a.
Gemuͤths Wachsthum. I. vii. 1098. a.
Gentius/ Koͤnig aus Deutſchland/ verletzet das
Bruder- und Voͤlcker-Recht zu ſeinem Scha-
den. I. vi. 879. a. ſeq.
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I. ix. 1361. a. wird heraus geſtrichen. II. iii. 538. b.
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[0080] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Geburts-Tag des Auguſtus wird gefeyert. I. iv. 354. a. b. und Sterbens-Tag. I. v. 712. b. Geburts- Tag des Kaͤyſers wird von dem Druſus began- gen. II. ii. 302. b. der Thußnelden wird gefeyert. II. i. 162. a. ſeq. Geburts-Zeichen groſſer Geſchlechter. II. v. 800. b. wo ſie herruͤhren. II. iii. 801. a. b. Gedaͤchtnuͤß groſſer Helden nicht in acht genom̃en. I. iii. 233. a. Gedaͤchtnuͤß-Mahle/ ſiehe Ehren-Mahle. Gedaͤchtnuͤß-Qvelle bey dem Brunnen der Ver- geſſenheit. I. ix. 1418. a. Gefangene Roͤmer werden geopffert. I. i. 69. b. Gefangene von Deutſchen werden uͤbel gehalten. I. i. 60. b. Gefangene von Mithridates werden loß gegeben. I. i. 70. a. Gefangener/ ob er fliehen koͤnne. I. viii. 1248. b. II. vii. 1108. b. ob ſie auszu- wechſeln. II. vii. 1212. a. b. wie ſie ſich anzuſtellen haben. II. vii. 1096. b. Gefangenen elender Zu- ſtand zu Rom. II. vii. 1110. b. werden bey vielen Voͤlckern geopffert. II. vii. 1132. b. Geheimnuͤſſe den Freunden zu offenbahren. II. i. 14. b. II. i. 15. a. Gehirne/ was es fuͤr Speiſe. I. v. 694. a. Gehoͤre wil haben/ daß es am meiſten zur Liebe bey- trage. I. ix. 1411. a. Geier werden abgerichtet ein gut Zeichen zu ſeyn. I. vi. 911. a. Geiſt und Seele iſt einerley. I. ii. 169. a. Geiſter der Lebenden und der Todten. I. ii. 167. a. Geiſter/ ob ſie durch Beſchwehrung koͤnnen auffgebracht werden. I. ii. 168. a. Geiſter zeugen Kinder. I. ii. 170 b. Geiſter uͤber die Laͤnder. I. iv. 414. b. wer- den von den Roͤmern allen Sachen zugeleget. II. vii. 1180. a. b. Feld-Berg- und Waſſer-Gei- ſter in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. v. 865. a. b. hoͤlliſchen Geiſter zweydeutige Redẽ. II. v. 1606 a. b. Geiſtliche/ warumb ſie nicht eben zu regieren ge- ſchickt ſeyn. II. v. 865. a. b. Geitz ſtreitet mit Wolluſt/ Vernunfft und Ehrſucht umb den Vorzug. II. iv. 572. a. wird in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix. 1567. a. Gelbe Blumen wollen den Vorzug haben. I. ix. 1393. b. Gelbe Farbe/ wie ſie entſtehe. I. ix. 1393. b. Geld bey den Egyptiern eingefuͤhrt. II. ii. 339. a. Gelo wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. viii. 1444. b. Geluͤbde der Harpalice. II. i. 30. b. der Keuſchheit ob es zu halten. I. viii. 1277. b. der Keuſchheit und Jungfrauſchafft bey etlichen fuͤr ein Greuel gehalten. II. i. 175. a. der Jungfrauſchafft iſt vor Deucalions Suͤndfluth nicht geweſen. II. i. 174. b. wie weit derſelben Vermeſſenheit das Goͤtt- liche Verhaͤngnuͤß erſtatte. I. vi. 812. a. ſiehe Angeloͤbnuͤß. Gemaͤhlde ſpielende verfertiget. I. ii. 86. b. ſiehe Bilder. Gemeinſchafft/ ſo buͤrgerlich/ was ſie fuͤr einen Ur- ſprung habe. I. iv. 350. a. iſt den Menſchen ange- bohren und angenehm. II. v. 734. a. b. Gemuͤther der Menſchen haben eine ſonderbahre Gleichheit. I. v. 505. a. und Verwandnuͤß. I. iv. 445. a. Gemuͤths-Schwachheiten toͤdtlich. I. ii. 164. a. Gemuͤther Unterſchied an Garten-Ge- waͤchſen fuͤrgeſtellt. II. v. 757. a. Gemuͤths-Re- gungen/ ob ſie ihren Sitz im Gehirn haben. I. ii. 91. b. ſeq. kommen von dem Geſtirne. II. vii. 1107. a. welche am leichteſten zu bezwingen ſeyn. II. vi. 1048. b. Gemuͤths-Regungen ſo toͤdtlich. I. ii. 164. a. ob ſie einen zu verzweiffelten Entſchluͤſ- ſungen zwingen. II. iii. 451. b. ſeq. woher ſie ent- ſtehen. ibid. ſind unter der Herrſchafft der Ver- nunfft. ibid. ob ſie bey den Thieren befindlich ſind. I. ii. 91. b. werden von den Stoiſchen Welt- weiſen fuͤr Kranckheiten des Gemuͤths gehalten. I. ix. 1344. a. ob ſie auszutilgen ſeyn. ibid. ſiehe Regungen. Gemuͤths-Ruhe iſt das hoͤchſte Gut. I. viii. 1214. a. Gemuͤths Wachsthum. I. vii. 1098. a. Gentius/ Koͤnig aus Deutſchland/ verletzet das Bruder- und Voͤlcker-Recht zu ſeinem Scha- den. I. vi. 879. a. ſeq. Gerechtigkeit wird in einem Ritterſpiele vorgeſtellt. I. ix. 1361. a. wird heraus geſtrichen. II. iii. 538. b. Gerechtigkeit wird von dem Granatbaum fuͤr- gebildet. II. ii. 338. a. Gericht/ ob es von dem Volcke uͤber die Fuͤrſten zu halten. I. vii. 1081. b. Gerichts-Schaͤrffe in etli- chen Exempeln vorgeſtellt. II. v. 817. b. Gerichts- Hegung uͤber die Jſmene. II. iii. 538. b. Germana/ eine Stadt in Getulien/ den Deutſchen zu Ehren erbauet. I. iv. 476 a. Germanicus/ vom Tiberius zum Sohn angenom- men/ koͤmmt in Pannonien. I. iv. 491. a. koͤmmt bey

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Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/80>, abgerufen am 22.11.2024.