Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
durch ihn wird der Menschen Unvollkom-menheit vorgebildet. I. v. 700. b. und 701. a. hat zwey sonderliche Eigenschafften. I. v. 701. b. Frotho hält bey dem Käyser August um Loßlassung seiner Schwester an. I. ix. 1333. a. seine Gemahlin treibt Ehebruch und wird deßwegen verurtheilt. i. ix. 1335. b. Frotho Königs in Cimbern seine Macht und Thaten. II. v. 873. b. kömmt dem König Eris zu Hülffe wider die Norweger. II. v. 888. a. kommt in Gefahr. II. v. 889. b. läst die ge- strandeten Römer loß. II. vii. 1236. b. wird mit einer Grabschrifft beehret. II. ix. 1633. a. Fruchtbarkeit ihr Sinnbild. II. i. 176. a. wird in ei- nem Schauspiel vorgestellt. II. iv. 572. a. Frühlings sinnreiche Vorstellung. I. ix. 1377. a. Frühling vorgestellet. II. i. 173. a. b. Fühlen will am meisten zur Liebe beytragen. I. ix. 1412. b. Fulvius ist ein Tugend-Sohn. II. iii. 500. b. II. iii. 502. b. Fünsternüße an der Sonne und an dem Mond ver- leiten offt zur Furcht. I. vi. 782. b seq. davon sind unterschiedene Meinungen. ibid. dienen offters zu Glücke. I. vi. 783. b. so für übernatürlich ge- halten. II. v. 745 b. Mond-Finsternüß stillt den Auffruhr der Pannonischen Legionen. II. vi. 980. a. Egyptier ruffen die Finsternüß an. II. i. 206. b. Furcht/ ob sie eine Stiffterin sey der bürgerlichen Gemeinschafft. I. iv. 350. a. was sie thue und nu- tze. ibid. wird mit Tempeln und Altären verehrt. ibid. was sie verursache. I. iv. 448. a. I. vi. 830. a. etllcher Thiere Furcht für sonderlichen Sa- chen. I. iv. 448. b. sieget bißweilen. I. iv. 449. a. ist offt nützlich. I. iv. 449. a. ihr wird vom Her- cules geopffert. I. v. 527. b. verhindert nicht/ daß man nicht halten müsse/ was man versprochen. II. vii. 1298. b. hat weder Maaß/ noch Ziel. II. vii. 1292. b. in einem Singespiel auffgeführt. II. ix. 1568. a. Furchtsame Räthe taugen nicht. II. vi. 983. b. Rath- schläge/ wie sie anzusehen. II. v. 812. b. Furius ist sonderbahr glücklich. II. iii. 501. b. Fürsten ohne Gesetze. I. i. 14. a. b. ob sie befugt Schä- tze zu samlen? I. ii. 129. b. ob es ihnen anständig sey zu spielen. I. ii. 86. a. ergötzen sich mit künsteln. I. ii. 86. b. dessen bester Ruhm. I. iv. 348. b. soll nicht kleinmüthig seyn in Unglück. I. iv. 446. a. darff [Spaltenumbruch] aber auch nicht in allem Unglück unempfindlich seyn. I. iv. 447. a. ob es ihnen löblich sey zu bau- en. I. v. 679. a. b. können ruhmräthige und mit ei- nem hohen Geiste begabte Diener nicht vertra- gen. I. v. 630. a. sollen sich nicht groß machen. ibid. b. Fürsten Sinnbild der Paradieß-Vogel. I. v. 676. b. kömmt Schönheit zu. I. vi. 762. a. gelehrte Fürsten sind nicht allezeit glücklich. I. vii. 981. a. schicken sich auch nicht alsofort zur Herrschafft. ibid. b. wollüstige thun dem Reich Schaden. I. vii. 1039. a. b. ob er mit ins Treffen gehen soll? I. vii. 1019. a. sind dem Gesetze unter- worffen; und ob einen ohne Verhör zu verdam- men zu entschuldigen sey. I. vii. 1021. b. wie weit sie dem Urtheil des Volcks unterworffen seyn. I. vii. 1077. b. was sie für Laster an sich haben. I. vii. 1079. b. haben sich im Reden der Kürtze zu be- fleißigen. I. vii. 1105. a. ihre Fehler werden von den Unterthanen nachgeäffet. I. vii. 1038. b. über derselben Wohlstand bey den Zauberern nachzufragen ist den Unterthanen nicht zugelas- sen. II. ii. 365. a. b. was ihnen für Rache anstehe. II. ii. 368. a. soll Treu und Glauben halten. I. viii. 1248. b. neue geben besondere Hoffnung von sich. I. viii. 1261. a. sollen Meister ihrer Ge- müths-Regungen seyn. I. viii. 1262. a. b. Fürsten herrliches Bild unter dem Herrmann abgemah- let I. viii. 1262. a. b. ob und wenn ihm sich zu verstellen erlaubt sey? I. viii. 1267. a. b. muß Die- ner haben/ und was für welche. I. vii. 1102. a. was ihr Ampt sey. I. vii. 1102. b. haben ihre Ge- walt vor dem Auffruhr zu bewahren. I. vii. 1066. a. ihre Geschlechter/ mit was sie zu vergleichen seyn. I. vii. 1079. a. sind so gut/ als ein Geschencke des Himmels. II. vii. 1279. a. wie sie zu erziehen/ an den Garten-Gewächsen gewiesen. II. v. 757. a. b. ihre Zusammenkunfft ist schädlich. II. v. 778. b. II. vii. 1175. a. haben in Deutschland eine um- schrenckte Gewalt. II. vii. 1296. a. ob und wie weit er die Gräntzen seiner Macht überschrei- ten möge. II. vii. 1297. a. sollen ihr Wort halten. II. viii. 1337. a. ihre Gnade/ wie sie beschaffen sey. ibid. Fürsten/ so ohne Zulassung frembdes Ge- biethe betreten/ können gefänglich eingezogen werden. II. viii. 1380. b. was sie für Freunde und Diener haben müssen. II. viii. 1391. a. ob sie über unschuldiger Unterthanen Ehre Macht haben. II. iv.
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
durch ihn wird der Menſchen Unvollkom-menheit vorgebildet. I. v. 700. b. und 701. a. hat zwey ſonderliche Eigenſchafften. I. v. 701. b. Frotho haͤlt bey dem Kaͤyſer Auguſt um Loßlaſſung ſeiner Schweſter an. I. ix. 1333. a. ſeine Gemahlin treibt Ehebruch und wird deßwegen verurtheilt. i. ix. 1335. b. Frotho Koͤnigs in Cimbern ſeine Macht und Thaten. II. v. 873. b. koͤmmt dem Koͤnig Eris zu Huͤlffe wider die Norweger. II. v. 888. a. kommt in Gefahr. II. v. 889. b. laͤſt die ge- ſtrandeten Roͤmer loß. II. vii. 1236. b. wird mit einer Grabſchrifft beehret. II. ix. 1633. a. Fruchtbarkeit ihr Sinnbild. II. i. 176. a. wird in ei- nem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iv. 572. a. Fruͤhlings ſinnreiche Vorſtellung. I. ix. 1377. a. Fruͤhling vorgeſtellet. II. i. 173. a. b. Fuͤhlen will am meiſten zur Liebe beytragen. I. ix. 1412. b. Fulvius iſt ein Tugend-Sohn. II. iii. 500. b. II. iii. 502. b. Fuͤnſternuͤße an der Sonne und an dem Mond ver- leiten offt zur Furcht. I. vi. 782. b ſeq. davon ſind unterſchiedene Meinungẽ. ibid. dienen offters zu Gluͤcke. I. vi. 783. b. ſo fuͤr uͤbernatuͤrlich ge- halten. II. v. 745 b. Mond-Finſternuͤß ſtillt den Auffruhr der Pannoniſchen Legionen. II. vi. 980. a. Egyptier ruffen die Finſternuͤß an. II. i. 206. b. Furcht/ ob ſie eine Stiffterin ſey der buͤrgerlichen Gemeinſchafft. I. iv. 350. a. was ſie thue und nu- tze. ibid. wird mit Tempeln und Altaͤren verehrt. ibid. was ſie verurſache. I. iv. 448. a. I. vi. 830. a. etllcher Thiere Furcht fuͤr ſonderlichen Sa- chen. I. iv. 448. b. ſieget bißweilen. I. iv. 449. a. iſt offt nuͤtzlich. I. iv. 449. a. ihr wird vom Her- cules geopffert. I. v. 527. b. verhindert nicht/ daß man nicht halten muͤſſe/ was man verſprochen. II. vii. 1298. b. hat weder Maaß/ noch Ziel. II. vii. 1292. b. in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II. ix. 1568. a. Furchtſame Raͤthe taugen nicht. II. vi. 983. b. Rath- ſchlaͤge/ wie ſie anzuſehen. II. v. 812. b. Furius iſt ſonderbahr gluͤcklich. II. iii. 501. b. Fuͤrſten ohne Geſetze. I. i. 14. a. b. ob ſie befugt Schaͤ- tze zu ſamlen? I. ii. 129. b. ob es ihnen anſtaͤndig ſey zu ſpielen. I. ii. 86. a. ergoͤtzen ſich mit kuͤnſteln. I. ii. 86. b. deſſen beſter Ruhm. I. iv. 348. b. ſoll nicht kleinmuͤthig ſeyn in Ungluͤck. I. iv. 446. a. darff [Spaltenumbruch] aber auch nicht in allem Ungluͤck unempfindlich ſeyn. I. iv. 447. a. ob es ihnen loͤblich ſey zu bau- en. I. v. 679. a. b. koͤnnen ruhmraͤthige und mit ei- nem hohen Geiſte begabte Diener nicht vertra- gen. I. v. 630. a. ſollen ſich nicht groß machen. ibid. b. Fuͤrſten Sinnbild der Paradieß-Vogel. I. v. 676. b. koͤmmt Schoͤnheit zu. I. vi. 762. a. gelehrte Fuͤrſten ſind nicht allezeit gluͤcklich. I. vii. 981. a. ſchicken ſich auch nicht alſofort zur Herrſchafft. ibid. b. wolluͤſtige thun dem Reich Schaden. I. vii. 1039. a. b. ob er mit ins Treffen gehen ſoll? I. vii. 1019. a. ſind dem Geſetze unter- worffen; und ob einen ohne Verhoͤr zu verdam- men zu entſchuldigen ſey. I. vii. 1021. b. wie weit ſie dem Urtheil des Volcks unterworffen ſeyn. I. vii. 1077. b. was ſie fuͤr Laſter an ſich haben. I. vii. 1079. b. haben ſich im Reden der Kuͤrtze zu be- fleißigen. I. vii. 1105. a. ihre Fehler werden von den Unterthanen nachgeaͤffet. I. vii. 1038. b. uͤber derſelben Wohlſtand bey den Zauberern nachzufragen iſt den Unterthanen nicht zugelaſ- ſen. II. ii. 365. a. b. was ihnen fuͤr Rache anſtehe. II. ii. 368. a. ſoll Treu und Glauben halten. I. viii. 1248. b. neue geben beſondere Hoffnung von ſich. I. viii. 1261. a. ſollen Meiſter ihrer Ge- muͤths-Regungen ſeyn. I. viii. 1262. a. b. Fuͤrſten herrliches Bild unter dem Herrmann abgemah- let I. viii. 1262. a. b. ob und wenn ihm ſich zu verſtellen erlaubt ſey? I. viii. 1267. a. b. muß Die- ner haben/ und was fuͤr welche. I. vii. 1102. a. was ihr Ampt ſey. I. vii. 1102. b. haben ihre Ge- walt vor dem Auffruhr zu bewahren. I. vii. 1066. a. ihre Geſchlechter/ mit was ſie zu vergleichen ſeyn. I. vii. 1079. a. ſind ſo gut/ als ein Geſchencke des Himmels. II. vii. 1279. a. wie ſie zu erziehen/ an den Garten-Gewaͤchſen gewieſen. II. v. 757. a. b. ihre Zuſammenkunfft iſt ſchaͤdlich. II. v. 778. b. II. vii. 1175. a. haben in Deutſchland eine um- ſchrenckte Gewalt. II. vii. 1296. a. ob und wie weit er die Graͤntzen ſeiner Macht uͤberſchrei- ten moͤge. II. vii. 1297. a. ſollen ihr Wort halten. II. viii. 1337. a. ihre Gnade/ wie ſie beſchaffen ſey. ibid. Fuͤrſten/ ſo ohne Zulaſſung frembdes Ge- biethe betreten/ koͤnnen gefaͤnglich eingezogen werden. II. viii. 1380. b. was ſie fuͤr Freunde und Diener haben muͤſſen. II. viii. 1391. a. ob ſie uͤber unſchuldiger Unterthanen Ehre Macht haben. II. iv.
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
durch ihn wird der Menſchen Unvollkom-
menheit vorgebildet. I. v. 700. b. und 701. a. hat
zwey ſonderliche Eigenſchafften. I. v. 701. b.
Frotho haͤlt bey dem Kaͤyſer Auguſt um Loßlaſſung
ſeiner Schweſter an. I. ix. 1333. a. ſeine Gemahlin
treibt Ehebruch und wird deßwegen verurtheilt.
i. ix. 1335. b. Frotho Koͤnigs in Cimbern ſeine
Macht und Thaten. II. v. 873. b. koͤmmt dem
Koͤnig Eris zu Huͤlffe wider die Norweger. II. v.
888. a. kommt in Gefahr. II. v. 889. b. laͤſt die ge-
ſtrandeten Roͤmer loß. II. vii. 1236. b. wird mit
einer Grabſchrifft beehret. II. ix. 1633. a.
Fruchtbarkeit ihr Sinnbild. II. i. 176. a. wird in ei-
nem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iv. 572. a.
Fruͤhlings ſinnreiche Vorſtellung. I. ix. 1377. a.
Fruͤhling vorgeſtellet. II. i. 173. a. b.
Fuͤhlen will am meiſten zur Liebe beytragen. I. ix.
1412. b.
Fulvius iſt ein Tugend-Sohn. II. iii. 500. b. II. iii.
502. b.
Fuͤnſternuͤße an der Sonne und an dem Mond ver-
leiten offt zur Furcht. I. vi. 782. b ſeq. davon
ſind unterſchiedene Meinungẽ. ibid. dienen offters
zu Gluͤcke. I. vi. 783. b. ſo fuͤr uͤbernatuͤrlich ge-
halten. II. v. 745 b. Mond-Finſternuͤß ſtillt den
Auffruhr der Pannoniſchen Legionen. II. vi. 980.
a. Egyptier ruffen die Finſternuͤß an. II. i. 206. b.
Furcht/ ob ſie eine Stiffterin ſey der buͤrgerlichen
Gemeinſchafft. I. iv. 350. a. was ſie thue und nu-
tze. ibid. wird mit Tempeln und Altaͤren verehrt.
ibid. was ſie verurſache. I. iv. 448. a. I. vi. 830.
a. etllcher Thiere Furcht fuͤr ſonderlichen Sa-
chen. I. iv. 448. b. ſieget bißweilen. I. iv. 449. a.
iſt offt nuͤtzlich. I. iv. 449. a. ihr wird vom Her-
cules geopffert. I. v. 527. b. verhindert nicht/ daß
man nicht halten muͤſſe/ was man verſprochen.
II. vii. 1298. b. hat weder Maaß/ noch Ziel. II.
vii. 1292. b. in einem Singeſpiel auffgefuͤhrt. II.
ix. 1568. a.
Furchtſame Raͤthe taugen nicht. II. vi. 983. b. Rath-
ſchlaͤge/ wie ſie anzuſehen. II. v. 812. b.
Furius iſt ſonderbahr gluͤcklich. II. iii. 501. b.
Fuͤrſten ohne Geſetze. I. i. 14. a. b. ob ſie befugt Schaͤ-
tze zu ſamlen? I. ii. 129. b. ob es ihnen anſtaͤndig
ſey zu ſpielen. I. ii. 86. a. ergoͤtzen ſich mit kuͤnſteln.
I. ii. 86. b. deſſen beſter Ruhm. I. iv. 348. b. ſoll nicht
kleinmuͤthig ſeyn in Ungluͤck. I. iv. 446. a. darff
aber auch nicht in allem Ungluͤck unempfindlich
ſeyn. I. iv. 447. a. ob es ihnen loͤblich ſey zu bau-
en. I. v. 679. a. b. koͤnnen ruhmraͤthige und mit ei-
nem hohen Geiſte begabte Diener nicht vertra-
gen. I. v. 630. a. ſollen ſich nicht groß machen.
ibid. b. Fuͤrſten Sinnbild der Paradieß-Vogel.
I. v. 676. b. koͤmmt Schoͤnheit zu. I. vi. 762. a.
gelehrte Fuͤrſten ſind nicht allezeit gluͤcklich. I.
vii. 981. a. ſchicken ſich auch nicht alſofort zur
Herrſchafft. ibid. b. wolluͤſtige thun dem Reich
Schaden. I. vii. 1039. a. b. ob er mit ins Treffen
gehen ſoll? I. vii. 1019. a. ſind dem Geſetze unter-
worffen; und ob einen ohne Verhoͤr zu verdam-
men zu entſchuldigen ſey. I. vii. 1021. b. wie weit
ſie dem Urtheil des Volcks unterworffen ſeyn. I.
vii. 1077. b. was ſie fuͤr Laſter an ſich haben. I.
vii. 1079. b. haben ſich im Reden der Kuͤrtze zu be-
fleißigen. I. vii. 1105. a. ihre Fehler werden von
den Unterthanen nachgeaͤffet. I. vii. 1038. b.
uͤber derſelben Wohlſtand bey den Zauberern
nachzufragen iſt den Unterthanen nicht zugelaſ-
ſen. II. ii. 365. a. b. was ihnen fuͤr Rache anſtehe.
II. ii. 368. a. ſoll Treu und Glauben halten. I.
viii. 1248. b. neue geben beſondere Hoffnung
von ſich. I. viii. 1261. a. ſollen Meiſter ihrer Ge-
muͤths-Regungen ſeyn. I. viii. 1262. a. b. Fuͤrſten
herrliches Bild unter dem Herrmann abgemah-
let I. viii. 1262. a. b. ob und wenn ihm ſich zu
verſtellen erlaubt ſey? I. viii. 1267. a. b. muß Die-
ner haben/ und was fuͤr welche. I. vii. 1102. a.
was ihr Ampt ſey. I. vii. 1102. b. haben ihre Ge-
walt vor dem Auffruhr zu bewahren. I. vii. 1066.
a. ihre Geſchlechter/ mit was ſie zu vergleichen
ſeyn. I. vii. 1079. a. ſind ſo gut/ als ein Geſchencke
des Himmels. II. vii. 1279. a. wie ſie zu erziehen/
an den Garten-Gewaͤchſen gewieſen. II. v. 757.
a. b. ihre Zuſammenkunfft iſt ſchaͤdlich. II. v. 778.
b. II. vii. 1175. a. haben in Deutſchland eine um-
ſchrenckte Gewalt. II. vii. 1296. a. ob und wie
weit er die Graͤntzen ſeiner Macht uͤberſchrei-
ten moͤge. II. vii. 1297. a. ſollen ihr Wort halten.
II. viii. 1337. a. ihre Gnade/ wie ſie beſchaffen ſey.
ibid. Fuͤrſten/ ſo ohne Zulaſſung frembdes Ge-
biethe betreten/ koͤnnen gefaͤnglich eingezogen
werden. II. viii. 1380. b. was ſie fuͤr Freunde und
Diener haben muͤſſen. II. viii. 1391. a. ob ſie uͤber
unſchuldiger Unterthanen Ehre Macht haben.
II. iv.
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