Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Bäume Göttern geheiliget. II. ii. 263. b. so ihresAlterthums wegen für unvergänglich gehalten werden. II. ii. 264. a. werden gewöhnet sich für den Menschen zu neigen. II. vii. 1282. b. Dürffen bey etlichen Völckern nicht angerühret werden. II. ii. 876. a. b. Bäume/ auf des Protesilaus Grabe sonderbahre Beschaffenheit. II. i. 9. a. Bäume werden zum Zeugnüß des Verhängnüß ge- braucht. II. vii. 1288. a. Trauer- und Glantz-Bäu- me. I. v. 552. b. I. v. 608. a. Baumwolle wo sie wachse und abgenommen wer- de. II. i. 185. b. Becher des Qvintilius Varus. II. ix. 1603. b. Beere werden von den Deutschen geopffert und warum. II. i. 210. a. Beere fallen den Hertzog Jubil an. I. iv. 426. b. Beerenklaue Geburts-Zeichen der Gothonischen Fürsten. I. vii. 1151. a. II. v. 799. b. Beerenklaue will Blumen Königin seyn I. ix. 1389. b. Beermuth Fürst der Ubier wider die Römer. I. iv. 361. b. Beerentatze entdecket des Viriaths Geschlechte. I. vi. 891. a. giebt dem Ehren-Friede seinen Va- ter zu erkennen. II. v. 791. b. Begräbnüß auch den Uberwundenen zu geben. I. i. 63. a. I. v. 623. b. des Hephästions wie prächtig es gewesen. II. vi. 948. b. des Käysers Augusts. II. vi. 947. a. b. II. vi. 949. a. II. vi. 971. a. Begräbnüß des Osymanduas zerstört von dem Cambyses. I. v. 677. a. Begräbnüsse von grosser Kostbarkeit. I. vii. 1117. a. Jn Delos darff kein Todter begraben werden. I. vii. 1121. b. Besiehe Grabmahl. Begräbnüß Feyer der Deutschen. I. i. 68. a. Belger werden von dem Cäsar bekriegt. I. vii. 1004. a. Belgius wirbt vergebens umb die Arsionen. I. vi. 775. b. fällt in Macedonien ein. I. vi. 778. a. sein Todt. I. vi. 784. a. Bellerophon auf einem Bilde. II. ix. 1578. b. Bellone in einem Schauspiel fürgestellt. II. iii. 422. a. Bellovesus ein Deutscher fällt in Jtalien ein. I. vi. 734. b. Berg fällt ein und begräbt eine Stadt. I. ii. 184. b. Zwey Berge rennen gegen einander. I. ii. 185. a. Berge stellen Bilder der Menschen für. I. v. 626. a. Berg wird zu einem Bilde eines Götzen gemacht. I. v. 611. b. Der Berg Etna giebt sonderbare Anzeigungen. I. vi. 785. a. Berggewächse herausgestrichen. II. ii. 302. a. Bergwerck von sonderbarer Beschaffenheit. I. vii. 1113. a. Beroris an den Feldherrn von seiner gefangenen Gemahlin abgefertiget. II. ix. 1402. a. giebt sich wegen des Sicambrischen Hertzogthums zu frie- den. ibid. seq. Berosus Bild mit einer güldenen Zunge zu Athen aufgesetzt. II. 5. 745. b. Beryllens Krafft. II. iii. 405. b. Beständigkeit Lob. II. vi. 1043. a. wie sie im Unglü- cke beschaffen. ibid. Ein Gespräche von der Be- ständigkeit. II. vi. 1098. a. b. seq. Betens-Art der Egyptier. II. i. 206. b. seq. Unter- schiedener Völcker. II. i. 189. b. Betrug ist biß weilen den Fürsten nöthig. II. vi. 1063. b. seq. Bette des Käysers Augustus Leiche. II. vi. 957. b. Beute giebt Anlaß zu unrechtmäßigem Kriege/ und ist die Begierde darnach schädlich. I. iv. 380. a. Beylager Catumers und Adelmundens. II. iv. 692. b. Des Marbods und Marmelinens. II. v. 858. b. Herrmanns und Thusneldens. I. ix. 1322. b. Siehe Hochzeit und Heyrathen. Bienen hengen sich an die Römischen Adler an. I. iv. 380. a. Bienen-Kraut wil Königin unter den Blumen seyn. I. ix. 1388. a. Bier bey den Deutschen. I. v. 581. b. Und bey an- dern Völckern. I. v. 585. b. Bilder in den Ringen getragen. I. ii. 101. b. Haben die Deutschen nicht in ihren Tempeln. I. vii. 977. b. 972. b. Bilder der Helden zu Schutz-Bildern der Länder von den Göttern erkiest. I. ix. 1415. b. drücken Gemüths-Regungen aus. I. ix. 1422. a. Bild des Heils bey den Aegiensern darff niemand sehen/ als die Priester. II. i. 56. a. b. Bild des Phidias in den Schild Minervens ge- fügt. II. v. 736. a. Bilder der Götter von denen Deutschen anfangs verworffen. I. i. 9. b. Bil- der der Götter wie sie anfangs beschaffen gewe- sen. I. ix. 1418. b. Mit keinen Uberschrifften. II. iii. 471. a. Bild des Käysers Augustus in Bonn. II. iv. 725. b. Augustus Bildnüß muß ein jeder in sei- b 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Baͤume Goͤttern geheiliget. II. ii. 263. b. ſo ihresAlterthums wegen fuͤr unvergaͤnglich gehalten werdẽ. II. ii. 264. a. werden gewoͤhnet ſich fuͤr den Menſchen zu neigen. II. vii. 1282. b. Duͤrffen bey etlichen Voͤlckern nicht angeruͤhret werden. II. ii. 876. a. b. Baͤume/ auf des Proteſilaus Grabe ſonderbahre Beſchaffenheit. II. i. 9. a. Baͤume werden zum Zeugnuͤß des Verhaͤngnuͤß ge- braucht. II. vii. 1288. a. Trauer- und Glantz-Baͤu- me. I. v. 552. b. I. v. 608. a. Baumwolle wo ſie wachſe und abgenommen wer- de. II. i. 185. b. Becher des Qvintilius Varus. II. ix. 1603. b. Beere werden von den Deutſchen geopffert und warum. II. i. 210. a. Beere fallen den Hertzog Jubil an. I. iv. 426. b. Beerenklaue Geburts-Zeichen der Gothoniſchen Fuͤrſten. I. vii. 1151. a. II. v. 799. b. Beerenklaue will Blumen Koͤnigin ſeyn I. ix. 1389. b. Beermuth Fuͤrſt der Ubier wider die Roͤmer. I. iv. 361. b. Beerentatze entdecket des Viriaths Geſchlechte. I. vi. 891. a. giebt dem Ehren-Friede ſeinen Va- ter zu erkennen. II. v. 791. b. Begraͤbnuͤß auch den Uberwundenen zu geben. I. i. 63. a. I. v. 623. b. des Hephaͤſtions wie praͤchtig es geweſen. II. vi. 948. b. des Kaͤyſers Auguſts. II. vi. 947. a. b. II. vi. 949. a. II. vi. 971. a. Begraͤbnuͤß des Oſymanduas zerſtoͤrt von dem Cambyſes. I. v. 677. a. Begraͤbnuͤſſe von groſſer Koſtbarkeit. I. vii. 1117. a. Jn Delos darff kein Todter begraben werden. I. vii. 1121. b. Beſiehe Grabmahl. Begraͤbnuͤß Feyer der Deutſchen. I. i. 68. a. Belger werden von dem Caͤſar bekriegt. I. vii. 1004. a. Belgius wirbt vergebens umb die Arſionen. I. vi. 775. b. faͤllt in Macedonien ein. I. vi. 778. a. ſein Todt. I. vi. 784. a. Bellerophon auf einem Bilde. II. ix. 1578. b. Bellone in einem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. iii. 422. a. Belloveſus ein Deutſcher faͤllt in Jtalien ein. I. vi. 734. b. Berg faͤllt ein und begraͤbt eine Stadt. I. ii. 184. b. Zwey Berge rennen gegen einander. I. ii. 185. a. Berge ſtellen Bilder der Menſchen fuͤr. I. v. 626. a. Berg wird zu einem Bilde eines Goͤtzen gemacht. I. v. 611. b. Der Berg Etna giebt ſonderbare Anzeigungen. I. vi. 785. a. Berggewaͤchſe herausgeſtrichen. II. ii. 302. a. Bergwerck von ſonderbarer Beſchaffenheit. I. vii. 1113. a. Beroris an den Feldherrn von ſeiner gefangenen Gemahlin abgefertiget. II. ix. 1402. a. giebt ſich wegen des Sicambriſchen Hertzogthums zu frie- den. ibid. ſeq. Beroſus Bild mit einer guͤldenen Zunge zu Athen aufgeſetzt. II. 5. 745. b. Beryllens Krafft. II. iii. 405. b. Beſtaͤndigkeit Lob. II. vi. 1043. a. wie ſie im Ungluͤ- cke beſchaffen. ibid. Ein Geſpraͤche von der Be- ſtaͤndigkeit. II. vi. 1098. a. b. ſeq. Betens-Art der Egyptier. II. i. 206. b. ſeq. Unter- ſchiedener Voͤlcker. II. i. 189. b. Betrug iſt biß weilen den Fuͤrſten noͤthig. II. vi. 1063. b. ſeq. Bette des Kaͤyſers Auguſtus Leiche. II. vi. 957. b. Beute giebt Anlaß zu unrechtmaͤßigem Kriege/ und iſt die Begierde darnach ſchaͤdlich. I. iv. 380. a. Beylager Catumers und Adelmundens. II. iv. 692. b. Des Marbods und Marmelinens. II. v. 858. b. Herrmanns und Thusneldens. I. ix. 1322. b. Siehe Hochzeit und Heyrathen. Bienen hengen ſich an die Roͤmiſchen Adler an. I. iv. 380. a. Bienen-Kraut wil Koͤnigin unter den Blumen ſeyn. I. ix. 1388. a. Bier bey den Deutſchen. I. v. 581. b. Und bey an- dern Voͤlckern. I. v. 585. b. Bilder in den Ringen getragen. I. ii. 101. b. Haben die Deutſchen nicht in ihren Tempeln. I. vii. 977. b. 972. b. Bilder der Helden zu Schutz-Bildern der Laͤnder von den Goͤttern erkieſt. I. ix. 1415. b. druͤcken Gemuͤths-Regungen aus. I. ix. 1422. a. Bild des Heils bey den Aegienſern darff niemand ſehen/ als die Prieſter. II. i. 56. a. b. Bild des Phidias in den Schild Minervens ge- fuͤgt. II. v. 736. a. Bilder der Goͤtter von denen Deutſchen anfangs verworffen. I. i. 9. b. Bil- der der Goͤtter wie ſie anfangs beſchaffen gewe- ſen. I. ix. 1418. b. Mit keinen Uberſchrifften. II. iii. 471. a. Bild des Kaͤyſers Auguſtus in Bonn. II. iv. 725. b. Auguſtus Bildnuͤß muß ein jeder in ſei- b 3
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Baͤume Goͤttern geheiliget. II. ii. 263. b. ſo ihres
Alterthums wegen fuͤr unvergaͤnglich gehalten
werdẽ. II. ii. 264. a. werden gewoͤhnet ſich fuͤr den
Menſchen zu neigen. II. vii. 1282. b. Duͤrffen bey
etlichen Voͤlckern nicht angeruͤhret werden. II. ii.
876. a. b.
Baͤume/ auf des Proteſilaus Grabe ſonderbahre
Beſchaffenheit. II. i. 9. a.
Baͤume werden zum Zeugnuͤß des Verhaͤngnuͤß ge-
braucht. II. vii. 1288. a. Trauer- und Glantz-Baͤu-
me. I. v. 552. b. I. v. 608. a.
Baumwolle wo ſie wachſe und abgenommen wer-
de. II. i. 185. b.
Becher des Qvintilius Varus. II. ix. 1603. b.
Beere werden von den Deutſchen geopffert und
warum. II. i. 210. a.
Beere fallen den Hertzog Jubil an. I. iv. 426. b.
Beerenklaue Geburts-Zeichen der Gothoniſchen
Fuͤrſten. I. vii. 1151. a. II. v. 799. b.
Beerenklaue will Blumen Koͤnigin ſeyn I. ix. 1389. b.
Beermuth Fuͤrſt der Ubier wider die Roͤmer. I. iv.
361. b.
Beerentatze entdecket des Viriaths Geſchlechte.
I. vi. 891. a. giebt dem Ehren-Friede ſeinen Va-
ter zu erkennen. II. v. 791. b.
Begraͤbnuͤß auch den Uberwundenen zu geben. I. i.
63. a. I. v. 623. b. des Hephaͤſtions wie praͤchtig
es geweſen. II. vi. 948. b. des Kaͤyſers Auguſts.
II. vi. 947. a. b. II. vi. 949. a. II. vi. 971. a.
Begraͤbnuͤß des Oſymanduas zerſtoͤrt von dem
Cambyſes. I. v. 677. a.
Begraͤbnuͤſſe von groſſer Koſtbarkeit. I. vii. 1117. a.
Jn Delos darff kein Todter begraben werden.
I. vii. 1121. b. Beſiehe Grabmahl.
Begraͤbnuͤß Feyer der Deutſchen. I. i. 68. a.
Belger werden von dem Caͤſar bekriegt. I. vii. 1004. a.
Belgius wirbt vergebens umb die Arſionen. I. vi.
775. b. faͤllt in Macedonien ein. I. vi. 778. a. ſein
Todt. I. vi. 784. a.
Bellerophon auf einem Bilde. II. ix. 1578. b.
Bellone in einem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. iii.
422. a.
Belloveſus ein Deutſcher faͤllt in Jtalien ein. I. vi.
734. b.
Berg faͤllt ein und begraͤbt eine Stadt. I. ii. 184. b.
Zwey Berge rennen gegen einander. I. ii. 185. a.
Berge ſtellen Bilder der Menſchen fuͤr. I. v.
626. a.
Berg wird zu einem Bilde eines Goͤtzen gemacht.
I. v. 611. b. Der Berg Etna giebt ſonderbare
Anzeigungen. I. vi. 785. a.
Berggewaͤchſe herausgeſtrichen. II. ii. 302. a.
Bergwerck von ſonderbarer Beſchaffenheit. I. vii.
1113. a.
Beroris an den Feldherrn von ſeiner gefangenen
Gemahlin abgefertiget. II. ix. 1402. a. giebt ſich
wegen des Sicambriſchen Hertzogthums zu frie-
den. ibid. ſeq.
Beroſus Bild mit einer guͤldenen Zunge zu Athen
aufgeſetzt. II. 5. 745. b.
Beryllens Krafft. II. iii. 405. b.
Beſtaͤndigkeit Lob. II. vi. 1043. a. wie ſie im Ungluͤ-
cke beſchaffen. ibid. Ein Geſpraͤche von der Be-
ſtaͤndigkeit. II. vi. 1098. a. b. ſeq.
Betens-Art der Egyptier. II. i. 206. b. ſeq. Unter-
ſchiedener Voͤlcker. II. i. 189. b.
Betrug iſt biß weilen den Fuͤrſten noͤthig. II. vi. 1063.
b. ſeq.
Bette des Kaͤyſers Auguſtus Leiche. II. vi. 957. b.
Beute giebt Anlaß zu unrechtmaͤßigem Kriege/ und
iſt die Begierde darnach ſchaͤdlich. I. iv. 380. a.
Beylager Catumers und Adelmundens. II. iv. 692.
b. Des Marbods und Marmelinens. II. v. 858.
b. Herrmanns und Thusneldens. I. ix. 1322. b.
Siehe Hochzeit und Heyrathen.
Bienen hengen ſich an die Roͤmiſchen Adler an. I.
iv. 380. a.
Bienen-Kraut wil Koͤnigin unter den Blumen
ſeyn. I. ix. 1388. a.
Bier bey den Deutſchen. I. v. 581. b. Und bey an-
dern Voͤlckern. I. v. 585. b.
Bilder in den Ringen getragen. I. ii. 101. b. Haben
die Deutſchen nicht in ihren Tempeln. I. vii. 977.
b. 972. b. Bilder der Helden zu Schutz-Bildern
der Laͤnder von den Goͤttern erkieſt. I. ix. 1415. b.
druͤcken Gemuͤths-Regungen aus. I. ix.
1422. a. Bild des Heils bey den Aegienſern darff
niemand ſehen/ als die Prieſter. II. i. 56. a. b.
Bild des Phidias in den Schild Minervens ge-
fuͤgt. II. v. 736. a. Bilder der Goͤtter von denen
Deutſchen anfangs verworffen. I. i. 9. b. Bil-
der der Goͤtter wie ſie anfangs beſchaffen gewe-
ſen. I. ix. 1418. b. Mit keinen Uberſchrifften. II.
iii. 471. a. Bild des Kaͤyſers Auguſtus in Bonn.
II. iv. 725. b. Auguſtus Bildnuͤß muß ein jeder in
ſei-
b 3
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