Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

[Spaltenumbruch] worden seyn. II. viii. 608. a. b. Wird durch viel
Ebentheur mit dem Catumer vermählt. II. iv.
692. b. Befindet sich mit höchster Freude ihrer
Eltern schwanger. II. iv. 711. b. Kömmt mit
einem Sohne nieder. II. ix. 1530. b.

Adherbal/ Carthaginensischer Feldherr. I. vi. 791.
b. seq.

Adgandester erzehlet die Thaten des Drusus. I. iv.
353. b. seq. Erzehlet die Thaten der Deutschen.
I. vi. 732. b. Des Feldherrn. I. viii. 1185. b. seq.
Sein Verdruß und Eifersucht wegen der Jsme-
nen und Catumers gemachten Heyaths-Schluß.
II. i. 158. a. b. Wirfft ein Auge auf Jsmenen und stifft
allerhand Leichtfertigkeit. II. iii. 528. a. Seine
Zauberey wird offenbahr in einem Zweykampff.
II. iii. 557. a. b. Sein Fall und Untreue. II. iv. 675.
b. Wird von dem Marbod zum vornehmsten
Diener angenommen II. iv. 586. b. Seine Ge-
sandschafft. II. iv. 587. a. Verschweret sich mit
Sentien das Cheruskische Hauß auszurotten.
II. v. 925. b. Hetzet die Römer an die Deutschen.
II. v. 926. a. Errettet den Marbod aus dem Was-
ser. II. viii. 1359. b. Verlangt Adelgunden und
kriegt abschlägliche Antwort II. viii. 1362. b. Bie-
tet sich an den Feldherrn mit Gifft hinzurichten.
II. ix. 1519. a. Kömmt in Gestalt eines Kohlen-
brenners und mit veränderten Nahmen an Gott-
walds Hoff. II. 1536. a. Bringt den Feldherrn
bey Hertzog Gottwald in Verdacht. II. ix. 1538. a.
Entdecket unter dem Bild einer Bettel-Frauen
dem Marbod seine Lebens-Gefahr II. ix. 1557. b.
Richtet durch seinen Betrug dem Marbod und
Gottwalden im Gothonischen viel Unfug an II.
ix. 1558. a. b. seq. Wird Hertzog der Gothonen
ausgeruffen. II. ix. 1563. b. Sein schrecklicher
Untergang. II. ix. 1579. a. seq.

Adginnius Landvoigt in Gallien begeht des Augu-
stus Geburts-Tag. I. iv. 354. b.

Adler des Römischen Heers werden versteckt. I. i.
60. a. bey den Römern hoch und heilig gehalten. II.
ii. 240. b. Läst sich über dem Römisch. Heer sehen.
II. vii. 1198. a. von den Römern in Deutschland
wieder erlanget. II. vii. 1240. a. Deutet dem Bru-
tus seine Niederlage an. I. vi. 744. b. seq. Fliegt aus
dem Holtzstosse des Käysers Augustus. II. vi. 970. a.
Adler wieder gefunden macht bey den Römern
das gröste Frolocken. II. vi. 1055. a. Adler der Rö-
[Spaltenumbruch] mer werden in den Tanfanischen Tempel ge-
hangen. II. i. 69. b.

Adolph ein deutscher Hertzog ziehet nach Rom. I. vi.
754. b. Richtet eine neue Herrschafft an. I. vii. 756. a.

Adolphs Deutschen Fürstens Redligkeit. I. vii. 995.
b. seq.

Aegle eine von denen Hesperiden. II. viii. 1439. a.

Aembrich König der Marckmänner und Qvaden
erklärt. I. ii. 182. b. Wird Deutscher Feldherr.
I. vii. 986. Wil sich der Herrschafft Deutschlan-
des anmassen. I. vii. 1000. b. seq. Wird von
Gotarth Suionischen Könige geschlagen. I. vii.
1010. a. Schlägt die Römer. I. vii. 1026. a. stir-
bet. I. vii. 1041. b.

Aesculapius/ besiehe Esculapius.

Afsen umbringen ist bey den Numidiern Sterbens-
würdig. I. vi. 798. b.

Africa in einem Schauspiel fürgestellt. II. iii. 486. a.
Jst ein Schauplatz der Deutschen Tapfferkeit.
I. vi. 795 a.

Agathoclea stürtzet Ptolomäum und Hannibal ins
Verderben. II. vi. 837. a. vergibt die Chlotilden
mit Giffte. II. vi. 841. a.

Agat was er für Krafft habe. II. iii. 405. a.

Agathocle kriegt wegen vieler Schand-Thaten den
verdienten Lohn. I. vi. 842. b.

Agathocles von Geschichtschreibern gerühmt und
gescholten. I. vi. 753. b. Kriegt mit den Cartha-
ginensern. I. vi. 794. a. Belagert Carthago.
Wil das Reich abtreten. I. vi. 796. b.

Agamemnon wie er von dem Mahler Timanthes
abgemahlet worden II. ix. 1530. a.

Agbarus Arabischer Fürst führt den Crösus in sei-
nen Untergang. I. iii. 216. a.

Agesilaus in einem Auffzuge fürgestellt. II. iii. 441.
b. Wird gestrafft/ weil er der Bürger Hertz ge-
stohlen. I. iii. 312. b.

Agrigunts sonderbahre Merckwürdigkeit. I. vi. 788.
a. Belagert. I. vi. 789. a.

Agrippa eignet ihm nichts zu/ alles dem Augustus.
I. v. 629 b. Jst bey dem Käyser hoch am Brete.
I. v. 692. a. Zum Steuer-Ruder des Reichs von
ihm gesetzt I. vii. 1060. b. seq.

Agrippa des Käysers Augustus Enckel ist wahnsin-
nig/ I. viii. 1223. a. Wird vom Herrmann aus
Lebens-Gefahr errettet. I. viii. 1224. a. Wird
verwiesen in die Jnsel Planasia. I. iv. 491. a.

Kömmt

g 3

[Spaltenumbruch] worden ſeyn. II. viii. 608. a. b. Wird durch viel
Ebentheur mit dem Catumer vermaͤhlt. II. iv.
692. b. Befindet ſich mit hoͤchſter Freude ihrer
Eltern ſchwanger. II. iv. 711. b. Koͤmmt mit
einem Sohne nieder. II. ix. 1530. b.

Adherbal/ Carthaginenſiſcher Feldherr. I. vi. 791.
b. ſeq.

Adgandeſter erzehlet die Thaten des Druſus. I. iv.
353. b. ſeq. Erzehlet die Thaten der Deutſchen.
I. vi. 732. b. Des Feldherrn. I. viii. 1185. b. ſeq.
Sein Verdruß und Eiferſucht wegen der Jſme-
nen und Catumeꝛs gemachten Heyaths-Schluß.
II. i. 158. a. b. Wirfft ein Auge auf Jſmenẽ und ſtifft
allerhand Leichtfertigkeit. II. iii. 528. a. Seine
Zauberey wird offenbahr in einem Zweykampff.
II. iii. 557. a. b. Sein Fall und Untreue. II. iv. 675.
b. Wird von dem Marbod zum vornehmſten
Diener angenommen II. iv. 586. b. Seine Ge-
ſandſchafft. II. iv. 587. a. Verſchweret ſich mit
Sentien das Cheruskiſche Hauß auszurotten.
II. v. 925. b. Hetzet die Roͤmer an die Deutſchen.
II. v. 926. a. Errettet den Maꝛbod aus dem Waſ-
ſer. II. viii. 1359. b. Verlangt Adelgunden und
kriegt abſchlaͤgliche Antwort II. viii. 1362. b. Bie-
tet ſich an den Feldherrn mit Gifft hinzurichten.
II. ix. 1519. a. Koͤmmt in Geſtalt eines Kohlen-
breñers und mit veraͤnderten Nahmen an Gott-
walds Hoff. II. 1536. a. Bringt den Feldherrn
bey Hertzog Gottwald in Verdacht. II. ix. 1538. a.
Entdecket unter dem Bild einer Bettel-Frauen
dem Marbod ſeine Lebens-Gefahr II. ix. 1557. b.
Richtet durch ſeinen Betrug dem Marbod und
Gottwalden im Gothoniſchen viel Unfug an II.
ix. 1558. a. b. ſeq. Wird Hertzog der Gothonen
ausgeruffen. II. ix. 1563. b. Sein ſchrecklicher
Untergang. II. ix. 1579. a. ſeq.

Adginnius Landvoigt in Gallien begeht des Augu-
ſtus Geburts-Tag. I. iv. 354. b.

Adler des Roͤmiſchen Heers werden verſteckt. I. i.
60. a. bey den Roͤmern hoch und heilig gehalten. II.
ii. 240. b. Laͤſt ſich uͤber dem Roͤmiſch. Heer ſehen.
II. vii. 1198. a. von den Roͤmern in Deutſchland
wieder erlanget. II. vii. 1240. a. Deutet dem Bru-
tus ſeine Niedeꝛlage an. I. vi. 744. b. ſeq. Fliegt aus
dem Holtzſtoſſe des Kaͤyſers Auguſtus. II. vi. 970. a.
Adler wieder gefunden macht bey den Roͤmern
das groͤſte Frolocken. II. vi. 1055. a. Adler der Roͤ-
[Spaltenumbruch] mer werden in den Tanfaniſchen Tempel ge-
hangen. II. i. 69. b.

Adolph ein deutſcher Hertzog ziehet nach Rom. I. vi.
754. b. Richtet eine neue Herrſchafft an. I. vii. 756. a.

Adolphs Deutſchen Fuͤrſtens Redligkeit. I. vii. 995.
b. ſeq.

Aegle eine von denen Heſperiden. II. viii. 1439. a.

Aembrich Koͤnig der Marckmaͤnner und Qvaden
erklaͤrt. I. ii. 182. b. Wird Deutſcher Feldherr.
I. vii. 986. Wil ſich der Herrſchafft Deutſchlan-
des anmaſſen. I. vii. 1000. b. ſeq. Wird von
Gotarth Suioniſchen Koͤnige geſchlagen. I. vii.
1010. a. Schlaͤgt die Roͤmer. I. vii. 1026. a. ſtir-
bet. I. vii. 1041. b.

Aeſculapius/ beſiehe Eſculapius.

Afſen umbringen iſt bey den Numidiern Sterbens-
wuͤrdig. I. vi. 798. b.

Africa in einem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. iii. 486. a.
Jſt ein Schauplatz der Deutſchen Tapfferkeit.
I. vi. 795 a.

Agathoclea ſtuͤrtzet Ptolomaͤum und Hannibal ins
Verderben. II. vi. 837. a. vergibt die Chlotilden
mit Giffte. II. vi. 841. a.

Agat was er fuͤr Krafft habe. II. iii. 405. a.

Agathocle kriegt wegen vieler Schand-Thaten den
verdienten Lohn. I. vi. 842. b.

Agathocles von Geſchichtſchreibern geruͤhmt und
geſcholten. I. vi. 753. b. Kriegt mit den Cartha-
ginenſern. I. vi. 794. a. Belagert Carthago.
Wil das Reich abtreten. I. vi. 796. b.

Agamemnon wie er von dem Mahler Timanthes
abgemahlet worden II. ix. 1530. a.

Agbarus Arabiſcher Fuͤrſt fuͤhrt den Croͤſus in ſei-
nen Untergang. I. iii. 216. a.

Ageſilaus in einem Auffzuge fuͤrgeſtellt. II. iii. 441.
b. Wird geſtrafft/ weil er der Buͤrger Hertz ge-
ſtohlen. I. iii. 312. b.

Agrigunts ſonderbahre Merckwuͤrdigkeit. I. vi. 788.
a. Belagert. I. vi. 789. a.

Agrippa eignet ihm nichts zu/ alles dem Auguſtus.
I. v. 629 b. Jſt bey dem Kaͤyſer hoch am Brete.
I. v. 692. a. Zum Steuer-Ruder des Reichs von
ihm geſetzt I. vii. 1060. b. ſeq.

Agrippa des Kaͤyſers Auguſtus Enckel iſt wahnſin-
nig/ I. viii. 1223. a. Wird vom Herrmann aus
Lebens-Gefahr errettet. I. viii. 1224. a. Wird
verwieſen in die Jnſel Planaſia. I. iv. 491. a.

Koͤm̃t

g 3

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0053"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi></fw><lb/><cb/>
worden &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>608. a. b</ref>.</hi> Wird durch viel<lb/>
Ebentheur mit dem Catumer verma&#x0364;hlt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>692. b</ref>.</hi> Befindet &#x017F;ich mit ho&#x0364;ch&#x017F;ter Freude ihrer<lb/>
Eltern &#x017F;chwanger. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>711. b</ref>.</hi> Ko&#x0364;mmt mit<lb/>
einem Sohne nieder. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1530. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Adherbal/ Carthaginen&#x017F;i&#x017F;cher Feldherr. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>791.<lb/>
b. &#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Adgande&#x017F;ter erzehlet die Thaten des Dru&#x017F;us. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>353. b. &#x017F;eq</ref>.</hi> Erzehlet die Thaten der Deut&#x017F;chen.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>732. b</ref>.</hi> Des Feldherrn. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1185. b. &#x017F;eq</ref>.</hi><lb/>
Sein Verdruß und Eifer&#x017F;ucht wegen der J&#x017F;me-<lb/>
nen und Catume&#xA75B;s gemachten Heyaths-Schluß.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>158. a. b</ref>.</hi> Wirfft ein Auge auf J&#x017F;mene&#x0303; und &#x017F;tifft<lb/>
allerhand Leichtfertigkeit. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>528. a</ref>.</hi> Seine<lb/>
Zauberey wird offenbahr in einem Zweykampff.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>557. a. b</ref>.</hi> Sein Fall und Untreue. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>675.<lb/>
b</ref>.</hi> Wird von dem Marbod zum vornehm&#x017F;ten<lb/>
Diener angenommen <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>586. b</ref>.</hi> Seine Ge-<lb/>
&#x017F;and&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>587. a</ref>.</hi> Ver&#x017F;chweret &#x017F;ich mit<lb/>
Sentien das Cheruski&#x017F;che Hauß auszurotten.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>925. b</ref>.</hi> Hetzet die Ro&#x0364;mer an die Deut&#x017F;chen.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>926. a</ref>.</hi> Errettet den Ma&#xA75B;bod aus dem Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1359. b</ref>.</hi> Verlangt Adelgunden und<lb/>
kriegt ab&#x017F;chla&#x0364;gliche Antwort <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1362. b</ref>.</hi> Bie-<lb/>
tet &#x017F;ich an den Feldherrn mit Gifft hinzurichten.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1519. a</ref>.</hi> Ko&#x0364;mmt in Ge&#x017F;talt eines Kohlen-<lb/>
bren&#x0303;ers und mit vera&#x0364;nderten Nahmen an Gott-<lb/>
walds Hoff. <hi rendition="#aq">II. <ref>1536. a</ref>.</hi> Bringt den Feldherrn<lb/>
bey Hertzog Gottwald in Verdacht. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1538. a</ref>.</hi><lb/>
Entdecket unter dem Bild einer Bettel-Frauen<lb/>
dem Marbod &#x017F;eine Lebens-Gefahr <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1557. b</ref>.</hi><lb/>
Richtet durch &#x017F;einen Betrug dem Marbod und<lb/>
Gottwalden im Gothoni&#x017F;chen viel Unfug an <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1558. a. b. &#x017F;eq</ref>.</hi> Wird Hertzog der Gothonen<lb/>
ausgeruffen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1563. b</ref>.</hi> Sein &#x017F;chrecklicher<lb/>
Untergang. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1579. a. &#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Adginnius Landvoigt in Gallien begeht des Augu-<lb/>
&#x017F;tus Geburts-Tag. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>354. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Adler des Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Heers werden ver&#x017F;teckt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi><lb/><ref>60. a</ref>.</hi> bey den Ro&#x0364;mern hoch und heilig gehalten. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>240. b</ref>.</hi> La&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich u&#x0364;ber dem Ro&#x0364;mi&#x017F;ch. Heer &#x017F;ehen.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1198. a</ref>.</hi> von den Ro&#x0364;mern in Deut&#x017F;chland<lb/>
wieder erlanget. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1240. a</ref>.</hi> Deutet dem Bru-<lb/>
tus &#x017F;eine Niede&#xA75B;lage an. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>744. b. &#x017F;eq</ref>.</hi> Fliegt aus<lb/>
dem Holtz&#x017F;to&#x017F;&#x017F;e des Ka&#x0364;y&#x017F;ers Augu&#x017F;tus. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>970. a</ref>.</hi><lb/>
Adler wieder gefunden macht bey den Ro&#x0364;mern<lb/>
das gro&#x0364;&#x017F;te Frolocken. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1055. a</ref>.</hi> Adler der Ro&#x0364;-<lb/><cb/>
mer werden in den Tanfani&#x017F;chen Tempel ge-<lb/>
hangen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>69. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Adolph ein deut&#x017F;cher Hertzog ziehet nach Rom. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>754. b</ref>.</hi> Richtet eine neue Herr&#x017F;chafft an. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>756. a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Adolphs Deut&#x017F;chen Fu&#x0364;r&#x017F;tens Redligkeit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>995.<lb/>
b. &#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Aegle eine von denen He&#x017F;periden. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1439. a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Aembrich Ko&#x0364;nig der Marckma&#x0364;nner und Qvaden<lb/>
erkla&#x0364;rt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>182. b</ref>.</hi> Wird Deut&#x017F;cher Feldherr.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>986</ref>. Wil &#x017F;ich der Herr&#x017F;chafft Deut&#x017F;chlan-<lb/>
des anma&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1000. b. &#x017F;eq</ref>.</hi> Wird von<lb/>
Gotarth Suioni&#x017F;chen Ko&#x0364;nige ge&#x017F;chlagen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1010. a</ref>.</hi> Schla&#x0364;gt die Ro&#x0364;mer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1026. a</ref>.</hi> &#x017F;tir-<lb/>
bet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1041. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Ae&#x017F;culapius/ <hi rendition="#fr">be&#x017F;iehe E&#x017F;culapius.</hi></item><lb/>
            <item>Af&#x017F;en umbringen i&#x017F;t bey den Numidiern Sterbens-<lb/>
wu&#x0364;rdig. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>798. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Africa in einem Schau&#x017F;piel fu&#x0364;rge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>486. a</ref>.</hi><lb/>
J&#x017F;t ein Schauplatz der Deut&#x017F;chen Tapfferkeit.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>795 a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agathoclea &#x017F;tu&#x0364;rtzet Ptoloma&#x0364;um und Hannibal ins<lb/>
Verderben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>837. a</ref>.</hi> vergibt die Chlotilden<lb/>
mit Giffte. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>841. a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agat was er fu&#x0364;r Krafft habe. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>405. a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agathocle kriegt wegen vieler Schand-Thaten den<lb/>
verdienten Lohn. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>842. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agathocles von Ge&#x017F;chicht&#x017F;chreibern geru&#x0364;hmt und<lb/>
ge&#x017F;cholten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>753. b</ref>.</hi> Kriegt mit den Cartha-<lb/>
ginen&#x017F;ern. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>794. a</ref>.</hi> Belagert Carthago.<lb/>
Wil das Reich abtreten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>796. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agamemnon wie er von dem Mahler Timanthes<lb/>
abgemahlet worden <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1530. a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agbarus Arabi&#x017F;cher Fu&#x0364;r&#x017F;t fu&#x0364;hrt den Cro&#x0364;&#x017F;us in &#x017F;ei-<lb/>
nen Untergang. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>216. a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Age&#x017F;ilaus in einem Auffzuge fu&#x0364;rge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>441.<lb/>
b</ref>.</hi> Wird ge&#x017F;trafft/ weil er der Bu&#x0364;rger Hertz ge-<lb/>
&#x017F;tohlen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>312. b</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agrigunts &#x017F;onderbahre Merckwu&#x0364;rdigkeit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>788.<lb/>
a</ref>.</hi> Belagert. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>789. a</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agrippa eignet ihm nichts zu/ alles dem Augu&#x017F;tus.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>629 b</ref>.</hi> J&#x017F;t bey dem Ka&#x0364;y&#x017F;er hoch am Brete.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>692. a</ref>.</hi> Zum Steuer-Ruder des Reichs von<lb/>
ihm ge&#x017F;etzt <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1060. b. &#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Agrippa des Ka&#x0364;y&#x017F;ers Augu&#x017F;tus Enckel i&#x017F;t wahn&#x017F;in-<lb/>
nig/ <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1223. a</ref>.</hi> Wird vom Herrmann aus<lb/>
Lebens-Gefahr errettet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1224. a</ref>.</hi> Wird<lb/>
verwie&#x017F;en in die Jn&#x017F;el Plana&#x017F;ia. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>491. a</ref>.</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">g 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Ko&#x0364;m&#x0303;t</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0053] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. worden ſeyn. II. viii. 608. a. b. Wird durch viel Ebentheur mit dem Catumer vermaͤhlt. II. iv. 692. b. Befindet ſich mit hoͤchſter Freude ihrer Eltern ſchwanger. II. iv. 711. b. Koͤmmt mit einem Sohne nieder. II. ix. 1530. b. Adherbal/ Carthaginenſiſcher Feldherr. I. vi. 791. b. ſeq. Adgandeſter erzehlet die Thaten des Druſus. I. iv. 353. b. ſeq. Erzehlet die Thaten der Deutſchen. I. vi. 732. b. Des Feldherrn. I. viii. 1185. b. ſeq. Sein Verdruß und Eiferſucht wegen der Jſme- nen und Catumeꝛs gemachten Heyaths-Schluß. II. i. 158. a. b. Wirfft ein Auge auf Jſmenẽ und ſtifft allerhand Leichtfertigkeit. II. iii. 528. a. Seine Zauberey wird offenbahr in einem Zweykampff. II. iii. 557. a. b. Sein Fall und Untreue. II. iv. 675. b. Wird von dem Marbod zum vornehmſten Diener angenommen II. iv. 586. b. Seine Ge- ſandſchafft. II. iv. 587. a. Verſchweret ſich mit Sentien das Cheruskiſche Hauß auszurotten. II. v. 925. b. Hetzet die Roͤmer an die Deutſchen. II. v. 926. a. Errettet den Maꝛbod aus dem Waſ- ſer. II. viii. 1359. b. Verlangt Adelgunden und kriegt abſchlaͤgliche Antwort II. viii. 1362. b. Bie- tet ſich an den Feldherrn mit Gifft hinzurichten. II. ix. 1519. a. Koͤmmt in Geſtalt eines Kohlen- breñers und mit veraͤnderten Nahmen an Gott- walds Hoff. II. 1536. a. Bringt den Feldherrn bey Hertzog Gottwald in Verdacht. II. ix. 1538. a. Entdecket unter dem Bild einer Bettel-Frauen dem Marbod ſeine Lebens-Gefahr II. ix. 1557. b. Richtet durch ſeinen Betrug dem Marbod und Gottwalden im Gothoniſchen viel Unfug an II. ix. 1558. a. b. ſeq. Wird Hertzog der Gothonen ausgeruffen. II. ix. 1563. b. Sein ſchrecklicher Untergang. II. ix. 1579. a. ſeq. Adginnius Landvoigt in Gallien begeht des Augu- ſtus Geburts-Tag. I. iv. 354. b. Adler des Roͤmiſchen Heers werden verſteckt. I. i. 60. a. bey den Roͤmern hoch und heilig gehalten. II. ii. 240. b. Laͤſt ſich uͤber dem Roͤmiſch. Heer ſehen. II. vii. 1198. a. von den Roͤmern in Deutſchland wieder erlanget. II. vii. 1240. a. Deutet dem Bru- tus ſeine Niedeꝛlage an. I. vi. 744. b. ſeq. Fliegt aus dem Holtzſtoſſe des Kaͤyſers Auguſtus. II. vi. 970. a. Adler wieder gefunden macht bey den Roͤmern das groͤſte Frolocken. II. vi. 1055. a. Adler der Roͤ- mer werden in den Tanfaniſchen Tempel ge- hangen. II. i. 69. b. Adolph ein deutſcher Hertzog ziehet nach Rom. I. vi. 754. b. Richtet eine neue Herrſchafft an. I. vii. 756. a. Adolphs Deutſchen Fuͤrſtens Redligkeit. I. vii. 995. b. ſeq. Aegle eine von denen Heſperiden. II. viii. 1439. a. Aembrich Koͤnig der Marckmaͤnner und Qvaden erklaͤrt. I. ii. 182. b. Wird Deutſcher Feldherr. I. vii. 986. Wil ſich der Herrſchafft Deutſchlan- des anmaſſen. I. vii. 1000. b. ſeq. Wird von Gotarth Suioniſchen Koͤnige geſchlagen. I. vii. 1010. a. Schlaͤgt die Roͤmer. I. vii. 1026. a. ſtir- bet. I. vii. 1041. b. Aeſculapius/ beſiehe Eſculapius. Afſen umbringen iſt bey den Numidiern Sterbens- wuͤrdig. I. vi. 798. b. Africa in einem Schauſpiel fuͤrgeſtellt. II. iii. 486. a. Jſt ein Schauplatz der Deutſchen Tapfferkeit. I. vi. 795 a. Agathoclea ſtuͤrtzet Ptolomaͤum und Hannibal ins Verderben. II. vi. 837. a. vergibt die Chlotilden mit Giffte. II. vi. 841. a. Agat was er fuͤr Krafft habe. II. iii. 405. a. Agathocle kriegt wegen vieler Schand-Thaten den verdienten Lohn. I. vi. 842. b. Agathocles von Geſchichtſchreibern geruͤhmt und geſcholten. I. vi. 753. b. Kriegt mit den Cartha- ginenſern. I. vi. 794. a. Belagert Carthago. Wil das Reich abtreten. I. vi. 796. b. Agamemnon wie er von dem Mahler Timanthes abgemahlet worden II. ix. 1530. a. Agbarus Arabiſcher Fuͤrſt fuͤhrt den Croͤſus in ſei- nen Untergang. I. iii. 216. a. Ageſilaus in einem Auffzuge fuͤrgeſtellt. II. iii. 441. b. Wird geſtrafft/ weil er der Buͤrger Hertz ge- ſtohlen. I. iii. 312. b. Agrigunts ſonderbahre Merckwuͤrdigkeit. I. vi. 788. a. Belagert. I. vi. 789. a. Agrippa eignet ihm nichts zu/ alles dem Auguſtus. I. v. 629 b. Jſt bey dem Kaͤyſer hoch am Brete. I. v. 692. a. Zum Steuer-Ruder des Reichs von ihm geſetzt I. vii. 1060. b. ſeq. Agrippa des Kaͤyſers Auguſtus Enckel iſt wahnſin- nig/ I. viii. 1223. a. Wird vom Herrmann aus Lebens-Gefahr errettet. I. viii. 1224. a. Wird verwieſen in die Jnſel Planaſia. I. iv. 491. a. Koͤm̃t g 3

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/53
Zitationshilfe:	Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/53>, abgerufen am 24.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.