Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wird von dem Rath zu Rom verhöret und ver-dammt/ und kömmt davon. II. vii. 1154. a. kriegt endlich ihren Lohn. II. viii. 1464. a. Webekunst Werth und Vaterland. II. i. 185. a. b. II. i. 189. a. Weber bemühet sich umb eine schöne Jungfrau. I. vii. 1228. a. Weichsel empfähet den König Marbod. II. v. 860. a. Weib erscheinet dem Drusus. I. iv. 412. b. Lieb- reitzendes und Ehr-süchtiges/ was sie vor eine Stärcke habe. I. viii. 1245. b. warumb sie mehr zu Thränen geneigt seyn/ als Männer. I. iii. 326. a. b. können herrliche Dinge thun. I. iii. 198. b. I. iii. 200. b. sind auch zu herrschen geschickt. I. iii. 229. a. I. iii. 294. b. Schmach-Rede auff sie. I. iii. 307. b. ob sie der Weißheit fähig sind. I. ix. 1342. a. der Serischen Könige/ dürffen kein Mahl an sich haben. II. i. 92. a. rechten bey den Thraciern/ wel- che sich mit ihrem Manne ins Grab verscharren soll. I. v. 654. a. ob sie ihre Männer überleben sol- len. I. v. 655. a. so göttlich verehret worden. I. iii. 342 b. sind verhinderlich an grossen Thaten und Glück. I. iv. 397. a. b. ihre Herrschafft glücklich. II. vii. 1265. a. ist zu verwerffen. II. vii. 1266. a. ob sie mit in die Schlacht zu nehmen. II. vii. 1193. b. Weibes-Bild von der Natur auff einem Berge ge- bildet. I. v. 625. a. b. Weibliche Geschlecht liebet stärcker/ als das männ- liche II. iv. 703. a. II. v. 922. a. dessen Gemüther sind unergründlich. I. vii. 1039. a. Regungen/ Tugenden und Laster. II. i. 79. a. b. hat Rauch und Licht bey sich. I. viii. 1287. b. dessen grössere Stärcke Schmertzen auszustehn. II. iv. 426. a. kan die Liebe nicht verringern. II. v. 735. b. ihre Antlitzer helffen zur Erkäntnüß Gottes. II. v. 736. a. Wein wird heraus gestrichen. I. v. 579. a. II 2. 292. a. ob er ein dienliches Geträncke sey? I. v. 579. b. wird etlichen zu trincken verbothen. ibid. wird in Deutschland gebracht. I. v. 58[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]. b. ein Teich mit Weine gefüllet. I. v. 581. b. in welchem Lande der beste Wein wachse? II. ii. 343. b. seq. aus aller- hand Früchten zubereitet. II. ii. 345. a. seq. Weins Nutz und Schädligkeit. II. ii. 292. b. etlicher Wei- ne sonderbahrer Geruch. II. ii. 297. a. Wein- und Wasser-Vermischung ob sie zu tadeln oder nicht? II. ii. 299. a. wie sie geschehe. II. 300. b. alte Wei- ne. II. ii. 301. a. Wein ist ein Spiegel des mensch- [Spaltenumbruch] lichen Gemüths bey den Deutschen. II. vi. 1007 b. siehe Rhein-Wein. Weinen giebt einen merckwürdigen Unterscheid der Menschen von den Thieren. I. iv. 438. b. siehe Thränen. Weinreben zum ersten in Deutschland gebracht. I. iv. 531. b. geben ein Sinnbild der Fruchtbarkeit ab. II. i. 176. a. Weinstöcke von besonderer Grösse. I. vii. 1146. b. werden von dem Germanicus ausgerottet. II. vi. 1083. b. seq. Weinstock träget unter den Bäumen den Vorzug darvon. II. ii. 343. b. II. ii. 347. a. Weirauch/ siehe Weyrauch. Weissagungen werden gemißbrauchet. I. iii. 263. a. Weissagung des Tanfanischen Altars von dieses Hei- ligthums Untergang. II. iv. 596. b. Weissagung von der Langobarden Reich. II. vii. 1274. a. auf einer Linde gefunden/ vom Untergang des Marck- männischen Reichs. II. vii. 1287. b. von dem ge- bohrnen GOtt der Jüden. II. vi. 975. b. an einer Eiche wider die Druiden. II. ii. 265. a. Weissa- gung des Apollo vom Untergang des Germani- cus. II. ix. 1625. a. Gedancken hiervon. II. ix. 1635. a. b. Weissagung der Asblaste ihrem Sohn Herr- mann gegeben von ihm und seiner Thusnelde. II. ix. 1541. b. der kleinen Velleda/ daß sie eine Göt- tin werden soll. II. ix. 1603. a. der Asblaste an die Thußnelde. II. ix. 1624. a. b. siehe Warsagung. Weisse Farbe ist die schönste. I. vi. 761. b. wird heraus- gestrichen und gescholten. I. iv. 468. b. wird gelo- bet. I. ix. 1393. b. Ob weiße oder schwartze Farbe mehr zur Schönheit dienlich sey. II. vi. 1028. a. b. Weiße Kleider bey den Griechen ein Bild der Frey- heit. II. iii. 441. b. Weißer ist dem Berg Caucasus gleich. I. v. 565. a. siehe Weltweise. Weißheit ob sie verzärtele oder tapffer mache/ und ob sie bey den Waffen stehen könne. I. v. 612. b. II. ii. 261. a. b. von Göttlichen Dingen ist versteckt. I. ix. 1351. b. seq. ist Männern und Weibern gemein. I. ix. 1341. a. b. kan bey Gemächlichkeit stehn. I. ix. 1344. a. ist so wohl Edlen als Unedlen anständig. II. i. 177. b. II. i. 180. a. ist bey den Fürsten Gold. ibid. ist das höchste Gut des Socrates. II. ii. 275. a. kömmt in Griechenland empor. II. v. 745. a. b. wie sie sonst fortgepflantzet werde. II. v. 746. a. der Deut-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
wird von dem Rath zu Rom verhoͤret und ver-dammt/ und koͤm̃t davon. II. vii. 1154. a. kriegt endlich ihren Lohn. II. viii. 1464. a. Webekunſt Werth und Vaterland. II. i. 185. a. b. II. i. 189. a. Weber bemuͤhet ſich umb eine ſchoͤne Jungfrau. I. vii. 1228. a. Weichſel empfaͤhet den Koͤnig Marbod. II. v. 860. a. Weib erſcheinet dem Druſus. I. iv. 412. b. Lieb- reitzendes und Ehr-ſuͤchtiges/ was ſie vor eine Staͤrcke habe. I. viii. 1245. b. warumb ſie mehr zu Thraͤnen geneigt ſeyn/ als Maͤnner. I. iii. 326. a. b. koͤnnen herrliche Dinge thun. I. iii. 198. b. I. iii. 200. b. ſind auch zu herrſchen geſchickt. I. iii. 229. a. I. iii. 294. b. Schmach-Rede auff ſie. I. iii. 307. b. ob ſie der Weißheit faͤhig ſind. I. ix. 1342. a. der Seriſchen Koͤnige/ duͤrffen kein Mahl an ſich haben. II. i. 92. a. rechten bey den Thraciern/ wel- che ſich mit ihrem Manne ins Grab verſcharren ſoll. I. v. 654. a. ob ſie ihre Maͤnner uͤberleben ſol- len. I. v. 655. a. ſo goͤttlich verehret worden. I. iii. 342 b. ſind verhinderlich an groſſen Thaten und Gluͤck. I. iv. 397. a. b. ihre Herrſchafft gluͤcklich. II. vii. 1265. a. iſt zu verwerffen. II. vii. 1266. a. ob ſie mit in die Schlacht zu nehmen. II. vii. 1193. b. Weibes-Bild von der Natur auff einem Berge ge- bildet. I. v. 625. a. b. Weibliche Geſchlecht liebet ſtaͤrcker/ als das maͤnn- liche II. iv. 703. a. II. v. 922. a. deſſen Gemuͤther ſind unergruͤndlich. I. vii. 1039. a. Regungen/ Tugenden und Laſter. II. i. 79. a. b. hat Rauch und Licht bey ſich. I. viii. 1287. b. deſſen groͤſſere Staͤrcke Schmertzen auszuſtehn. II. iv. 426. a. kan die Liebe nicht verringern. II. v. 735. b. ihre Antlitzer helffen zur Erkaͤntnuͤß Gottes. II. v. 736. a. Wein wird heraus geſtrichen. I. v. 579. a. II 2. 292. a. ob er ein dienliches Getraͤncke ſey? I. v. 579. b. wird etlichen zu trincken verbothen. ibid. wird in Deutſchland gebracht. I. v. 58[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]. b. ein Teich mit Weine gefuͤllet. I. v. 581. b. in welchem Lande der beſte Wein wachſe? II. ii. 343. b. ſeq. aus aller- hand Fruͤchten zubereitet. II. ii. 345. a. ſeq. Weins Nutz und Schaͤdligkeit. II. ii. 292. b. etlicher Wei- ne ſonderbahrer Geruch. II. ii. 297. a. Wein- und Waſſer-Vermiſchung ob ſie zu tadeln odeꝛ nicht? II. ii. 299. a. wie ſie geſchehe. II. 300. b. alte Wei- ne. II. ii. 301. a. Wein iſt ein Spiegel des menſch- [Spaltenumbruch] lichen Gemuͤths bey den Deutſchen. II. vi. 1007 b. ſiehe Rhein-Wein. Weinen giebt einen merckwuͤrdigen Unterſcheid der Menſchen von den Thieren. I. iv. 438. b. ſiehe Thraͤnen. Weinreben zum erſten in Deutſchland gebracht. I. iv. 531. b. geben ein Sinnbild der Fruchtbarkeit ab. II. i. 176. a. Weinſtoͤcke von beſonderer Groͤſſe. I. vii. 1146. b. werden von dem Germanicus ausgerottet. II. vi. 1083. b. ſeq. Weinſtock traͤget unter den Baͤumen den Vorzug darvon. II. ii. 343. b. II. ii. 347. a. Weirauch/ ſiehe Weyrauch. Weiſſagungen werden gemißbrauchet. I. iii. 263. a. Weiſſagung des Tanfaniſchẽ Altars von dieſes Hei- ligthums Untergang. II. iv. 596. b. Weiſſagung von der Langobarden Reich. II. vii. 1274. a. auf einer Linde gefunden/ vom Untergang des Marck- maͤnniſchen Reichs. II. vii. 1287. b. von dem ge- bohrnen GOtt der Juͤden. II. vi. 975. b. an einer Eiche wider die Druiden. II. ii. 265. a. Weiſſa- gung des Apollo vom Untergang des Germani- cus. II. ix. 1625. a. Gedancken hiervon. II. ix. 1635. a. b. Weiſſagung der Asblaſte ihrem Sohn Herꝛ- mann gegeben von ihm und ſeiner Thusnelde. II. ix. 1541. b. der kleinen Velleda/ daß ſie eine Goͤt- tin werden ſoll. II. ix. 1603. a. der Asblaſte an die Thußnelde. II. ix. 1624. a. b. ſiehe Warſagung. Weiſſe Farbe iſt die ſchoͤnſte. I. vi. 761. b. wird heraus- geſtrichen und geſcholten. I. iv. 468. b. wird gelo- bet. I. ix. 1393. b. Ob weiße oder ſchwartze Farbe mehr zur Schoͤnheit dienlich ſey. II. vi. 1028. a. b. Weiße Kleider bey den Griechen ein Bild der Frey- heit. II. iii. 441. b. Weißer iſt dem Berg Caucaſus gleich. I. v. 565. a. ſiehe Weltweiſe. Weißheit ob ſie verzaͤrtele oder tapffer mache/ und ob ſie bey den Waffen ſtehen koͤnne. I. v. 612. b. II. ii. 261. a. b. von Goͤttlichen Dingen iſt verſteckt. I. ix. 1351. b. ſeq. iſt Maͤnnern und Weibern gemein. I. ix. 1341. a. b. kan bey Gemaͤchlichkeit ſtehn. I. ix. 1344. a. iſt ſo wohl Edlen als Unedlen anſtaͤndig. II. i. 177. b. II. i. 180. a. iſt bey den Fuͤrſten Gold. ibid. iſt das hoͤchſte Gut des Socrates. II. ii. 275. a. koͤmmt in Griechenland empor. II. v. 745. a. b. wie ſie ſonſt fortgepflantzet werde. II. v. 746. a. der Deut-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
wird von dem Rath zu Rom verhoͤret und ver-
dammt/ und koͤm̃t davon. II. vii. 1154. a. kriegt
endlich ihren Lohn. II. viii. 1464. a.
Webekunſt Werth und Vaterland. II. i. 185. a. b.
II. i. 189. a.
Weber bemuͤhet ſich umb eine ſchoͤne Jungfrau. I.
vii. 1228. a.
Weichſel empfaͤhet den Koͤnig Marbod. II. v. 860. a.
Weib erſcheinet dem Druſus. I. iv. 412. b. Lieb-
reitzendes und Ehr-ſuͤchtiges/ was ſie vor eine
Staͤrcke habe. I. viii. 1245. b. warumb ſie mehr
zu Thraͤnen geneigt ſeyn/ als Maͤnner. I. iii. 326.
a. b. koͤnnen herrliche Dinge thun. I. iii. 198. b. I.
iii. 200. b. ſind auch zu herrſchen geſchickt. I. iii.
229. a. I. iii. 294. b. Schmach-Rede auff ſie. I.
iii. 307. b. ob ſie der Weißheit faͤhig ſind. I. ix. 1342. a.
der Seriſchen Koͤnige/ duͤrffen kein Mahl an ſich
haben. II. i. 92. a. rechten bey den Thraciern/ wel-
che ſich mit ihrem Manne ins Grab verſcharren
ſoll. I. v. 654. a. ob ſie ihre Maͤnner uͤberleben ſol-
len. I. v. 655. a. ſo goͤttlich verehret worden. I. iii.
342 b. ſind verhinderlich an groſſen Thaten und
Gluͤck. I. iv. 397. a. b. ihre Herrſchafft gluͤcklich.
II. vii. 1265. a. iſt zu verwerffen. II. vii. 1266. a. ob
ſie mit in die Schlacht zu nehmen. II. vii. 1193. b.
Weibes-Bild von der Natur auff einem Berge ge-
bildet. I. v. 625. a. b.
Weibliche Geſchlecht liebet ſtaͤrcker/ als das maͤnn-
liche II. iv. 703. a. II. v. 922. a. deſſen Gemuͤther
ſind unergruͤndlich. I. vii. 1039. a. Regungen/
Tugenden und Laſter. II. i. 79. a. b. hat Rauch
und Licht bey ſich. I. viii. 1287. b. deſſen groͤſſere
Staͤrcke Schmertzen auszuſtehn. II. iv. 426. a.
kan die Liebe nicht verringern. II. v. 735. b. ihre
Antlitzer helffen zur Erkaͤntnuͤß Gottes. II. v. 736. a.
Wein wird heraus geſtrichen. I. v. 579. a. II 2. 292. a.
ob er ein dienliches Getraͤncke ſey? I. v. 579. b.
wird etlichen zu trincken verbothen. ibid. wird in
Deutſchland gebracht. I. v. 58_. b. ein Teich mit
Weine gefuͤllet. I. v. 581. b. in welchem Lande der
beſte Wein wachſe? II. ii. 343. b. ſeq. aus aller-
hand Fruͤchten zubereitet. II. ii. 345. a. ſeq. Weins
Nutz und Schaͤdligkeit. II. ii. 292. b. etlicher Wei-
ne ſonderbahrer Geruch. II. ii. 297. a. Wein- und
Waſſer-Vermiſchung ob ſie zu tadeln odeꝛ nicht?
II. ii. 299. a. wie ſie geſchehe. II. 300. b. alte Wei-
ne. II. ii. 301. a. Wein iſt ein Spiegel des menſch-
lichen Gemuͤths bey den Deutſchen. II. vi. 1007 b.
ſiehe Rhein-Wein.
Weinen giebt einen merckwuͤrdigen Unterſcheid der
Menſchen von den Thieren. I. iv. 438. b. ſiehe
Thraͤnen.
Weinreben zum erſten in Deutſchland gebracht. I.
iv. 531. b. geben ein Sinnbild der Fruchtbarkeit
ab. II. i. 176. a.
Weinſtoͤcke von beſonderer Groͤſſe. I. vii. 1146. b.
werden von dem Germanicus ausgerottet. II. vi.
1083. b. ſeq. Weinſtock traͤget unter den Baͤumen
den Vorzug darvon. II. ii. 343. b. II. ii. 347. a.
Weirauch/ ſiehe Weyrauch.
Weiſſagungen werden gemißbrauchet. I. iii. 263. a.
Weiſſagung des Tanfaniſchẽ Altars von dieſes Hei-
ligthums Untergang. II. iv. 596. b. Weiſſagung
von der Langobarden Reich. II. vii. 1274. a. auf
einer Linde gefunden/ vom Untergang des Marck-
maͤnniſchen Reichs. II. vii. 1287. b. von dem ge-
bohrnen GOtt der Juͤden. II. vi. 975. b. an einer
Eiche wider die Druiden. II. ii. 265. a. Weiſſa-
gung des Apollo vom Untergang des Germani-
cus. II. ix. 1625. a. Gedancken hiervon. II. ix. 1635.
a. b. Weiſſagung der Asblaſte ihrem Sohn Herꝛ-
mann gegeben von ihm und ſeiner Thusnelde. II.
ix. 1541. b. der kleinen Velleda/ daß ſie eine Goͤt-
tin werden ſoll. II. ix. 1603. a. der Asblaſte an die
Thußnelde. II. ix. 1624. a. b. ſiehe Warſagung.
Weiſſe Farbe iſt die ſchoͤnſte. I. vi. 761. b. wird heraus-
geſtrichen und geſcholten. I. iv. 468. b. wird gelo-
bet. I. ix. 1393. b. Ob weiße oder ſchwartze Farbe
mehr zur Schoͤnheit dienlich ſey. II. vi. 1028. a. b.
Weiße Kleider bey den Griechen ein Bild der Frey-
heit. II. iii. 441. b.
Weißer iſt dem Berg Caucaſus gleich. I. v. 565. a.
ſiehe Weltweiſe.
Weißheit ob ſie verzaͤrtele oder tapffer mache/ und
ob ſie bey den Waffen ſtehen koͤnne. I. v. 612. b. II.
ii. 261. a. b. von Goͤttlichen Dingen iſt verſteckt. I.
ix. 1351. b. ſeq. iſt Maͤnnern und Weibern gemein.
I. ix. 1341. a. b. kan bey Gemaͤchlichkeit ſtehn. I. ix.
1344. a. iſt ſo wohl Edlen als Unedlen anſtaͤndig.
II. i. 177. b. II. i. 180. a. iſt bey den Fuͤrſten Gold.
ibid. iſt das hoͤchſte Gut des Socrates. II. ii. 275.
a. koͤmmt in Griechenland empor. II. v. 745. a. b.
wie ſie ſonſt fortgepflantzet werde. II. v. 746. a. der
Deut-
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