Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.Cap. III. von Scheiben- oder Flaschen-Zügen. Tab. VIII. Tab. I. ist gezeiget worden, nur die Helffte der Krafft nöthig ist, also auch bey den Flaschen miteiner Scheibe, wie Fig. V. da A die Scheibe, B die Flasche, C das Gewichte von 10 Pfund, D E das Seil über die Scheibe, so in D feste, und in E mit der Hand G gezogen wird. Weil nun der Nagel oder Centrum h, daran die Last C gleich-weit von f und g abhan- get, und der Nagel D und die Hand G beyde einerley zu halten haben; so folget, daß der Nagel 5 Pfund hält, und die Hand G auch 5 Pfund, als die Helffte, zu ziehen hat, eben als wenn die Kugel D Figura VI. 10 Pfund schwehr, von zwey Händen getragen wird, da iede nur 5 Pfund zu halten hat. Oder, wie Figura VII. da der Hebel A mit einem Theil auf der Unterlage B, und Oder, Figura IX. da die Kugel in der Mitte eines Balckens hanget, der auf der ei- Zwey Scheiben in zwey Flaschen, Fig. X. nutzen nicht mehr, sondern ha- Eben dieses wird gezeiget durch den gleich-ärmigen Hebel oder Waage-Balcken Figu- Ein ander Exempel mit drey oder vier Scheiben, so sich gleichfalls Vier Scheiben in zwey Flaschen, zeiget Fig. XIII. hier ist die Verhält- So vielmahl das Seil hin und wieder gehet, oder so vielfach es ist (ohne dasjenige, daran die Krafft hänget,) um so viel vermeh- ret sich die Krafft; Weil nun hier 4 Scheiben, ist auch das Seil vierfach, als: a b c d, so ziehet 1 Pfund, Es ist einerley, die Krafft werde in c oder e appliciret, nur daß es in c über sich Sechs Scheiben in zwey Flaschen zeiget Fig. XV. Gleichwie das Seil Acht Scheiben in zwey Flaschen, weiset Figura XV. Wie sich nun das nun
Cap. III. von Scheiben- oder Flaſchen-Zuͤgen. Tab. VIII. Tab. I. iſt gezeiget worden, nur die Helffte der Krafft noͤthig iſt, alſo auch bey den Flaſchen miteiner Scheibe, wie Fig. V. da A die Scheibe, B die Flaſche, C das Gewichte von 10 Pfund, D E das Seil uͤber die Scheibe, ſo in D feſte, und in E mit der Hand G gezogen wird. Weil nun der Nagel oder Centrum h, daran die Laſt C gleich-weit von f und g abhan- get, und der Nagel D und die Hand G beyde einerley zu halten haben; ſo folget, daß der Nagel 5 Pfund haͤlt, und die Hand G auch 5 Pfund, als die Helffte, zu ziehen hat, eben als wenn die Kugel D Figura VI. 10 Pfund ſchwehr, von zwey Haͤnden getragen wird, da iede nur 5 Pfund zu halten hat. Oder, wie Figura VII. da der Hebel A mit einem Theil auf der Unterlage B, und Oder, Figura IX. da die Kugel in der Mitte eines Balckens hanget, der auf der ei- Zwey Scheiben in zwey Flaſchen, Fig. X. nutzen nicht mehr, ſondern ha- Eben dieſes wird gezeiget durch den gleich-aͤrmigen Hebel oder Waage-Balcken Figu- Ein ander Exempel mit drey oder vier Scheiben, ſo ſich gleichfalls Vier Scheiben in zwey Flaſchen, zeiget Fig. XIII. hier iſt die Verhaͤlt- So vielmahl das Seil hin und wieder gehet, oder ſo vielfach es iſt (ohne dasjenige, daran die Krafft haͤnget,) um ſo viel vermeh- ret ſich die Krafft; Weil nun hier 4 Scheiben, iſt auch das Seil vierfach, als: a b c d, ſo ziehet 1 Pfund, Es iſt einerley, die Krafft werde in c oder e appliciret, nur daß es in c uͤber ſich Sechs Scheiben in zwey Flaſchen zeiget Fig. XV. Gleichwie das Seil Acht Scheiben in zwey Flaſchen, weiſet Figura XV. Wie ſich nun das nun
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Cap. III. von Scheiben- oder Flaſchen-Zuͤgen. Tab. VIII.
Tab. I. iſt gezeiget worden, nur die Helffte der Krafft noͤthig iſt, alſo auch bey den Flaſchen mit
einer Scheibe, wie Fig. V. da A die Scheibe, B die Flaſche, C das Gewichte von 10 Pfund,
D E das Seil uͤber die Scheibe, ſo in D feſte, und in E mit der Hand G gezogen wird.
Weil nun der Nagel oder Centrum h, daran die Laſt C gleich-weit von f und g abhan-
get, und der Nagel D und die Hand G beyde einerley zu halten haben; ſo folget, daß der
Nagel 5 Pfund haͤlt, und die Hand G auch 5 Pfund, als die Helffte, zu ziehen hat, eben als
wenn die Kugel D Figura VI. 10 Pfund ſchwehr, von zwey Haͤnden getragen wird, da
iede nur 5 Pfund zu halten hat.
Oder, wie Figura VII. da der Hebel A mit einem Theil auf der Unterlage B, und
mit dem andern in der Hand C lieget, da nun die Kugel D von 8 Pfund in der Mitte haͤn-
get, hat die Hand C nur die Helffte, nemlich 4 Pfund, zu halten.
Oder, Figura IX. da die Kugel in der Mitte eines Balckens hanget, der auf der ei-
nen Seite bey A feſte, bey B aber die angemachte Schnur uͤber eine Rolle C gehet, iſt die
Kugel 10 Pfund, ſo kan das Gegen-Gewicht D 5 Pfund ſeyn.
Zwey Scheiben in zwey Flaſchen, Fig. X. nutzen nicht mehr, ſondern ha-
ben eben die Krafft, als die eine, ſo Fig. V. beſchrieben worden, nur daß bey ei-
ner Scheibe die Potenz uͤber ſich, bey zweyen aber unter ſich, kan gezogen werden.
Die Flaſche A iſt am Hacken B feſte, an dieſer das Seil in C, und gehet von dar uͤber die
Scheibe der Flaſchen D, ferner uͤber die Scheibe E der Flaſchen A, wenn nun die Laſt F
16 Pfund ſchwehr, ſo hat die Hand G 8 Pfund, oder die Helffte, zu ziehen, gleich als wenn
ſolche das Seil in H faſſete.
Eben dieſes wird gezeiget durch den gleich-aͤrmigen Hebel oder Waage-Balcken Figu-
ra VIII. F iſt das Gewicht, der Balcken D giebt die Scheibe D, und der Balcken A
die Scheibe A, das Gewichte G iſt an ſtatt der Hand G.
Ein ander Exempel mit drey oder vier Scheiben, ſo ſich gleichfalls
durch gleich-aͤrmige Waag-Balcken erklaͤhret. Solche drey Scheiben in zwey Fla-
ſchen zeiget die XI. Figur, dieſe haben das Verhaͤltniß wie 1 gegen 4: Wenn die Laſt
oder Kugel 12 Pfund, ſo iſt das Gegen-Gewicht 3 Pfund, eben wie die XII. Figur mit
ihren Waag-Balcken, da das Seil A 6 Pfund, und das Seil B wieder die Helffte davon,
nemlich 3 Pfund, zu halten hat.
Vier Scheiben in zwey Flaſchen, zeiget Fig. XIII. hier iſt die Verhaͤlt-
niß ebenfalls wie 1 gegen 4. Die allgemeine Regel iſt:
So vielmahl das Seil hin und wieder gehet, oder ſo vielfach es iſt
(ohne dasjenige, daran die Krafft haͤnget,) um ſo viel vermeh-
ret ſich die Krafft;
Weil nun hier 4 Scheiben, iſt auch das Seil vierfach, als: a b c d, ſo ziehet 1 Pfund,
das in e angehaͤnget wird, 4 Pfund, und weil das Gewichte A 16 Pfund ſchwehr, ſo kan
in e zum Æquilibrio 4 Pfund ſeyn.
Es iſt einerley, die Krafft werde in c oder e appliciret, nur daß es in c uͤber ſich
heben muß.
Sechs Scheiben in zwey Flaſchen zeiget Fig. XV. Gleichwie das Seil
6-fach gehet, alſo verhaͤlt ſich auch die Laſt gegen die Krafft, und muß das Gewicht oder die
Krafft in a 3 Pfund ſeyn, wenn es in b mit 18 Pfund in æquilibrio ſtehen ſoll.
Acht Scheiben in zwey Flaſchen, weiſet Figura XV. Wie ſich nun das
Seil vervielfaͤltiget, alſo auch die Krafft. Alſo: Wenn die Laſt 16 Pfund, muß
die Krafft 2 Pfund ſeyn. Wenn die Laſt 8 Pfund, iſt die Krafft 1 Pfund. Wie ſichs
nun
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