Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.Cap. II. von der Schnell-Waage. Tab. VII. tig aufs Pappier gebracht, so werden die Kugeln und dero Centra, wie solche von Natur lie-gen, auch eingetragen, und eine Perpendicular-Linie a b so hier die Linie der Ruhe ist, ge- zogen. Hierauff wird vom Centro ieder Kugel eine horizontale Linie nach der Linie der Ruhe gezogen. (§. 4.3.) welches hier die punctirten Linien sind, und nach einem beliebigen Maaßstab, so hier M ist, gemessen, und alle die Verhältnisse ieder Seite zusammen addiret, als: die Linie c auf der herabsteigenden Seite hat 37 Theil, die Linie d 45, die Linie e 41, und f 45. Thut in Summa 149. Ferner, die Linien der aufsteigenden Seite, als: g 12. h 22. i 26. k 24. l 40. und m 25. Thut in Summa auch 149. Wenn nun iedes Gewicht oder Kugel 1 Pfund wieget, und die Kugel d stehet 45 frey angenommene Theile von der Ruhe, so bildet man sich ein, daß sie auch 45 Pfund Vermögen habe, hingegen f nur 26 Pfund, weil diese Kugel nur 26 Theile abstehet, und so fort mit denen andern, also daß die Krafft aller dieser Kugeln c d e f 149 Pfund Krafft habe. Weil aber die Krafft wenn sie lebendig seyn und die Last würcklich bewegen soll, mehr Vermögen haben muß, als die Last, so müssen die Gewichter der andern Seite nicht so viel Gegenstand haben, hier aber findet sich ebenfalls 149, also daß beyde in aequilibrio stehen (§. 13.) und keines das ande- re bewegen kan. Eben dergleichen findet sich auch Figura X. da die Linie des Abstandes a 44. b 47. Und gesetzt auch, es brächte es einer dahin, daß er etwas mehr Krafft erlangte, so wird Ein ander Perpetuum Mobile stellet die XI. Figur Tab. VII. vor. Es sey a b Es könten viele dergleichen Arten angeführet werden, alleine es ist alles vergebliche Ar- Ge-
Cap. II. von der Schnell-Waage. Tab. VII. tig aufs Pappier gebracht, ſo werden die Kugeln und dero Centra, wie ſolche von Natur lie-gen, auch eingetragen, und eine Perpendicular-Linie a b ſo hier die Linie der Ruhe iſt, ge- zogen. Hierauff wird vom Centro ieder Kugel eine horizontale Linie nach der Linie der Ruhe gezogen. (§. 4.3.) welches hier die punctirten Linien ſind, und nach einem beliebigen Maaßſtab, ſo hier M iſt, gemeſſen, und alle die Verhaͤltniſſe ieder Seite zuſammen addiret, als: die Linie c auf der herabſteigenden Seite hat 37 Theil, die Linie d 45, die Linie e 41, und f 45. Thut in Summa 149. Ferner, die Linien der aufſteigenden Seite, als: g 12. h 22. i 26. k 24. l 40. und m 25. Thut in Summa auch 149. Wenn nun iedes Gewicht oder Kugel 1 Pfund wieget, und die Kugel d ſtehet 45 frey angenommene Theile von der Ruhe, ſo bildet man ſich ein, daß ſie auch 45 Pfund Vermoͤgen habe, hingegen f nur 26 Pfund, weil dieſe Kugel nur 26 Theile abſtehet, und ſo fort mit denen andern, alſo daß die Krafft aller dieſer Kugeln c d e f 149 Pfund Krafft habe. Weil aber die Krafft wenn ſie lebendig ſeyn und die Laſt wuͤrcklich bewegen ſoll, mehr Vermoͤgen haben muß, als die Laſt, ſo muͤſſen die Gewichter der andern Seite nicht ſo viel Gegenſtand haben, hier aber findet ſich ebenfalls 149, alſo daß beyde in æquilibrio ſtehen (§. 13.) und keines das ande- re bewegen kan. Eben dergleichen findet ſich auch Figura X. da die Linie des Abſtandes a 44. b 47. Und geſetzt auch, es braͤchte es einer dahin, daß er etwas mehr Krafft erlangte, ſo wird Ein ander Perpetuum Mobile ſtellet die XI. Figur Tab. VII. vor. Es ſey a b Es koͤnten viele dergleichen Arten angefuͤhret werden, alleine es iſt alles vergebliche Ar- Ge-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0052" n="32"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">Cap. II.</hi><hi rendition="#fr">von der Schnell-Waage.</hi><hi rendition="#aq">Tab. VII.</hi></fw><lb/> tig aufs Pappier gebracht, ſo werden die Kugeln und dero <hi rendition="#aq">Centra,</hi> wie ſolche von Natur lie-<lb/> gen, auch eingetragen, und eine <hi rendition="#aq">Perpendicular-</hi>Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">a b</hi></hi> ſo hier die Linie der Ruhe iſt, ge-<lb/> zogen. Hierauff wird vom <hi rendition="#aq">Centro</hi> ieder Kugel eine <hi rendition="#aq">horizontale</hi> Linie nach der Linie der<lb/> Ruhe gezogen. (§. 4.3.) welches hier die <hi rendition="#aq">puncti</hi>rten Linien ſind, und nach einem beliebigen<lb/> Maaßſtab, ſo hier <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M</hi></hi> iſt, gemeſſen, und alle die Verhaͤltniſſe ieder Seite zuſammen <hi rendition="#aq">addi</hi>ret,<lb/> als: die Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">c</hi></hi> auf der herabſteigenden Seite hat 37 Theil, die Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">d</hi></hi> 45, die Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">e</hi></hi> 41,<lb/> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">f</hi></hi> 45. Thut in <hi rendition="#aq">Summa</hi> 149. Ferner, die Linien der aufſteigenden Seite, als:<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">g</hi> 12. <hi rendition="#i">h</hi> 22. <hi rendition="#i">i</hi> 26. <hi rendition="#i">k</hi> 24. <hi rendition="#i">l</hi></hi> 40. und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">m</hi></hi> 25. Thut in <hi rendition="#aq">Summa</hi> auch 149. Wenn nun<lb/> iedes Gewicht oder Kugel 1 Pfund wieget, und die Kugel <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">d</hi></hi> ſtehet 45 frey angenommene<lb/> Theile von der Ruhe, ſo bildet man ſich ein, daß ſie auch 45 Pfund Vermoͤgen habe, hingegen<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">f</hi></hi> nur 26 Pfund, weil dieſe Kugel nur 26 Theile abſtehet, und ſo fort mit denen andern, alſo<lb/> daß die Krafft aller dieſer Kugeln <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">c d e f</hi></hi> 149 Pfund Krafft habe. Weil aber die Krafft<lb/> wenn ſie lebendig ſeyn und die Laſt wuͤrcklich bewegen ſoll, mehr Vermoͤgen haben muß, als<lb/> die Laſt, ſo muͤſſen die Gewichter der andern Seite nicht ſo viel Gegenſtand haben, hier aber<lb/> findet ſich ebenfalls 149, alſo daß beyde <hi rendition="#aq">in æquilibrio</hi> ſtehen (§. 13.) und keines das ande-<lb/> re bewegen kan.</p><lb/> <p>Eben dergleichen findet ſich auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Figura X.</hi></hi> da die Linie des Abſtandes <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">a</hi> 44. <hi rendition="#i">b</hi> 47.<lb/><hi rendition="#i">c</hi></hi> 37. und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">d</hi> 17, in Summa</hi> 146 Theil ſich befinden, und auf der andern Seite aller 8 Ku-<lb/> geln iſt die <hi rendition="#aq">Summa</hi> ebenfalls 146. Und auf dieſe Weiſe bleibet es bey allen Staͤnden. Es<lb/> haben dennoch viele dieſe Art verbeſſern wollen, und die geraden Linien der Fache in krumme<lb/> Circkel-Linien, und auf mancherley Art zugerichtet, alleine es iſt einmahl blieben wie das ande-<lb/> re, und nicht ein <hi rendition="#aq">mobile</hi> ſondern <hi rendition="#aq">ſtabile</hi> werden.</p><lb/> <p>Und geſetzt auch, es braͤchte es einer dahin, daß er etwas mehr Krafft erlangte, ſo wird<lb/> ſolche dennoch nicht zulaͤnglich ſeyn nur die <hi rendition="#aq">Friction</hi> zu tilgen, geſchweige denn daß er es dahin<lb/> bringen ſoll, daß die Kugeln zu rechter Zeit wieder nach dem <hi rendition="#aq">Centro</hi> lauffen ſolten. Weil<lb/> alle Coͤrper, die in einer runden Bewegung, nach der <hi rendition="#aq">Peripherie,</hi> und nicht nach dem <hi rendition="#aq">Centro</hi><lb/> eilen. Dahero man ein volles Bier-Glaß in einen Reiffen ſetzen, und ſolchen uͤber den Kopff<lb/> und durch die Beine ſchwingen kan, ohne daß das Glaß herab faͤllt, noch der <hi rendition="#aq">Liquor</hi> aus dem<lb/> Glaß laͤuffet. Und dahero habe ich durch ein <hi rendition="#aq">Experiment</hi> gewieſen, daß wenn man ein ſol-<lb/> ches Rad ſchnell beweget, alle Kugeln an der <hi rendition="#aq">Peripherie</hi> liegen bleiben, und keine nach dem<lb/><hi rendition="#aq">Centro</hi> kommt.</p><lb/> <p>Ein ander <hi rendition="#aq">Perpetuum Mobile</hi> ſtellet die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">XI. Figur Tab. VII.</hi></hi> vor. Es ſey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">a b<lb/> C D</hi></hi> eine Scheibe an einer Welle, und auf ſolcher ſind 12 Kugeln, oder Gewichte von an-<lb/> derer <hi rendition="#aq">Figur</hi> befeſtiget, doch daß ſolche an einen Arm <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">c f,</hi></hi> und dieſer bey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">g</hi></hi> an einen Stifft oder<lb/> Achſe beweglich. Das kurtze Theil <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">f</hi></hi> leget ſich bey dem hernieder-gehen an einen Stifft an,<lb/> daß er allemahl mit dem <hi rendition="#aq">Radio parallel</hi> ſtehet. Bey dem Aufſteigen aber haͤnget er erſt-<lb/> lich frey, als bey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">h,</hi></hi> hernacher aber ruhet er auf einen andern Stifft, als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i,</hi></hi> biß er ſich, wenn<lb/> er uͤber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">a</hi></hi> heruͤber iſt, auf den andern ſchwinget. Die Berechnung iſt mit vorigen gleich,<lb/> nemlich, es werden alle Linien des Abſtandes vom <hi rendition="#aq">Centro gravitatis</hi> an biß zur Linie der Ru-<lb/> he gemeſſen, und jede Seite <hi rendition="#aq">ſummi</hi>ret, da denn die niedergehende Seite nach dem Maaßſtab<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M</hi></hi> 163, die aufſteigende aber 176, und alſo noch 13 Theile uͤber das <hi rendition="#aq">Æquilibrium</hi> hat, und<lb/> dahero nimmermehr lauffen wird.</p><lb/> <p>Es koͤnten viele dergleichen Arten angefuͤhret werden, alleine es iſt alles vergebliche Ar-<lb/> beit und Unkoſten, und darbey weiter nichts zu lernen, und bleibet inzwiſchen eine ausgemachte<lb/> Sache, daß es zur Zeit noch nicht moͤglich durch <hi rendition="#aq">mathemati</hi>ſche und <hi rendition="#aq">mechani</hi>ſche <hi rendition="#aq">Funda-<lb/> menta,</hi> (ſo viel uns jetzo bekandt iſt) die immer waͤhrende Bewegung zu erweiſen. Ja ich ha-<lb/> de bey dem <hi rendition="#aq">Experimenti</hi>ren gefunden, daß auch ein ziemliches Uber-Gewicht, bloß wegen der<lb/><hi rendition="#aq">Friction,</hi> das ſeine nicht <hi rendition="#aq">præſti</hi>ren wollen, ohnerachtet die <hi rendition="#aq">Machine</hi> oder Rad mit denen<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Ge-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [32/0052]
Cap. II. von der Schnell-Waage. Tab. VII.
tig aufs Pappier gebracht, ſo werden die Kugeln und dero Centra, wie ſolche von Natur lie-
gen, auch eingetragen, und eine Perpendicular-Linie a b ſo hier die Linie der Ruhe iſt, ge-
zogen. Hierauff wird vom Centro ieder Kugel eine horizontale Linie nach der Linie der
Ruhe gezogen. (§. 4.3.) welches hier die punctirten Linien ſind, und nach einem beliebigen
Maaßſtab, ſo hier M iſt, gemeſſen, und alle die Verhaͤltniſſe ieder Seite zuſammen addiret,
als: die Linie c auf der herabſteigenden Seite hat 37 Theil, die Linie d 45, die Linie e 41,
und f 45. Thut in Summa 149. Ferner, die Linien der aufſteigenden Seite, als:
g 12. h 22. i 26. k 24. l 40. und m 25. Thut in Summa auch 149. Wenn nun
iedes Gewicht oder Kugel 1 Pfund wieget, und die Kugel d ſtehet 45 frey angenommene
Theile von der Ruhe, ſo bildet man ſich ein, daß ſie auch 45 Pfund Vermoͤgen habe, hingegen
f nur 26 Pfund, weil dieſe Kugel nur 26 Theile abſtehet, und ſo fort mit denen andern, alſo
daß die Krafft aller dieſer Kugeln c d e f 149 Pfund Krafft habe. Weil aber die Krafft
wenn ſie lebendig ſeyn und die Laſt wuͤrcklich bewegen ſoll, mehr Vermoͤgen haben muß, als
die Laſt, ſo muͤſſen die Gewichter der andern Seite nicht ſo viel Gegenſtand haben, hier aber
findet ſich ebenfalls 149, alſo daß beyde in æquilibrio ſtehen (§. 13.) und keines das ande-
re bewegen kan.
Eben dergleichen findet ſich auch Figura X. da die Linie des Abſtandes a 44. b 47.
c 37. und d 17, in Summa 146 Theil ſich befinden, und auf der andern Seite aller 8 Ku-
geln iſt die Summa ebenfalls 146. Und auf dieſe Weiſe bleibet es bey allen Staͤnden. Es
haben dennoch viele dieſe Art verbeſſern wollen, und die geraden Linien der Fache in krumme
Circkel-Linien, und auf mancherley Art zugerichtet, alleine es iſt einmahl blieben wie das ande-
re, und nicht ein mobile ſondern ſtabile werden.
Und geſetzt auch, es braͤchte es einer dahin, daß er etwas mehr Krafft erlangte, ſo wird
ſolche dennoch nicht zulaͤnglich ſeyn nur die Friction zu tilgen, geſchweige denn daß er es dahin
bringen ſoll, daß die Kugeln zu rechter Zeit wieder nach dem Centro lauffen ſolten. Weil
alle Coͤrper, die in einer runden Bewegung, nach der Peripherie, und nicht nach dem Centro
eilen. Dahero man ein volles Bier-Glaß in einen Reiffen ſetzen, und ſolchen uͤber den Kopff
und durch die Beine ſchwingen kan, ohne daß das Glaß herab faͤllt, noch der Liquor aus dem
Glaß laͤuffet. Und dahero habe ich durch ein Experiment gewieſen, daß wenn man ein ſol-
ches Rad ſchnell beweget, alle Kugeln an der Peripherie liegen bleiben, und keine nach dem
Centro kommt.
Ein ander Perpetuum Mobile ſtellet die XI. Figur Tab. VII. vor. Es ſey a b
C D eine Scheibe an einer Welle, und auf ſolcher ſind 12 Kugeln, oder Gewichte von an-
derer Figur befeſtiget, doch daß ſolche an einen Arm c f, und dieſer bey g an einen Stifft oder
Achſe beweglich. Das kurtze Theil f leget ſich bey dem hernieder-gehen an einen Stifft an,
daß er allemahl mit dem Radio parallel ſtehet. Bey dem Aufſteigen aber haͤnget er erſt-
lich frey, als bey h, hernacher aber ruhet er auf einen andern Stifft, als i, biß er ſich, wenn
er uͤber a heruͤber iſt, auf den andern ſchwinget. Die Berechnung iſt mit vorigen gleich,
nemlich, es werden alle Linien des Abſtandes vom Centro gravitatis an biß zur Linie der Ru-
he gemeſſen, und jede Seite ſummiret, da denn die niedergehende Seite nach dem Maaßſtab
M 163, die aufſteigende aber 176, und alſo noch 13 Theile uͤber das Æquilibrium hat, und
dahero nimmermehr lauffen wird.
Es koͤnten viele dergleichen Arten angefuͤhret werden, alleine es iſt alles vergebliche Ar-
beit und Unkoſten, und darbey weiter nichts zu lernen, und bleibet inzwiſchen eine ausgemachte
Sache, daß es zur Zeit noch nicht moͤglich durch mathematiſche und mechaniſche Funda-
menta, (ſo viel uns jetzo bekandt iſt) die immer waͤhrende Bewegung zu erweiſen. Ja ich ha-
de bey dem Experimentiren gefunden, daß auch ein ziemliches Uber-Gewicht, bloß wegen der
Friction, das ſeine nicht præſtiren wollen, ohnerachtet die Machine oder Rad mit denen
Ge-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |