Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. XVIII. von der Lufft und Wind. Tab. XXXVIII.
§. 281.

Fig. I. ist A die stehende Welle. B C die beyden Zapffen. D ein groß Hori-
zontal-
Rad, dessen Arme zugleich mit Heng-Armen E E E an der Welle feste sind.
F ein grosses Getrieb, so in das Kamm-Rad G eingreiffet, welches durch die Welle H die
Operation, so man nöthig, verrichtet. J und K zwey Männer welche sich an denen
Stangen L und M, so an einer in Zapffen stehenden und beweglichen Seule feste sind, an-
stemmen, und mit denen Beinen die Scheibe oder Rad D unter sich forttreiben, wovon
zwar der eine K zur Arbeit geschickt, der andere aber müssig gehend gezeichnet ist.

Fig. II. ist bey A das Horizontal-Rad. D die Welle. B ein Balcken, dar-
auf sich der Arbeiter mit seinen Armen stemmet, und mit denen Füssen sich wider die Leisten C
so auf der Scheibe feste sind, strebet, und also das Rad umtreibet.

§. 282.

Bey diesen Rädern kan die Schwehre des Leibes keinen oder wenig Nutzen schaffen,
sondern ist vielmehr verhinderlich, weil das Rad um so viel mehr beschwehret wird, und muß
die gantze Krafft von Armen und Beinen entstehen. Man dürffte aber fast von diesen Ar-
ten Räder nichts halten, wenn man siehet, daß ein Mann an einer Deichsel oder Hebel, der in
der Welle feste ist, als mit einem stehenden Haspel, eben so viel ausrichten könne, und nur der
Unterscheid sey, daß hier die Scheibe, dort aber der Mann im Circkel herumgehen, hier schie-
ben, dort aber ziehen muß, wobey doch der Mann, einmahl wie das andere, diese Distanz zu
wandern einerley Krafft anwenden muß.

§. 283.

Aber, wenn man beobachtet, daß bey dem Ziehen nur die Beine allein das meiste aus-
stehen müssen, und die andern Gliedmassen sie nicht secundiren können, hier aber bey diesen
Rädern, die Arme und Beine, ja der gantze Leib, das seinige beyträget, und ein Mensch in sol-
cher Positur weit mehr ausrichten kan, als durch bloses Ziehen, so kan man diese Räder den
schlechten Haspel, ob solche gleich kostbarer sind, dennoch vorziehen.

Alleine, wo der Arbeiter sich auch mit den Armen wider dem Arm oder Hebel stemmet,
und mit den Beinen gegen dem Boden, wird er eben das erlangen, und noch mehr, als mit
diesen Rädern, weil er die Schwehre des Rades und seiner Person auch mit umzutreiben
noch profitiret.



Das XVIII. Capitel.
Von der Lufft und Wind, und derer Krafft
und Vermögen in der Mechanic.
§. 284.

Was Wind heisset, und was er vor Gewalt ausübet, ist jeder-
mann bekandt. Ja wenn er zu toben und wüten anfänget, ist er
so hefftig, daß ihme nichts widerstehen kan, und nicht nur eine Sa-
che hefftig beweget, sondern gar Bäume, Häußer und Mauern
übern Hauffen wirfft. Woher er entstehe? Was er sey? und so
fort, wollen wir denen Physicis ausmachen lassen. Vorietzo sind wir nur be-

kümmert,
Cap. XVIII. von der Lufft und Wind. Tab. XXXVIII.
§. 281.

Fig. I. iſt A die ſtehende Welle. B C die beyden Zapffen. D ein groß Hori-
zontal-
Rad, deſſen Arme zugleich mit Heng-Armen E E E an der Welle feſte ſind.
F ein groſſes Getrieb, ſo in das Kamm-Rad G eingreiffet, welches durch die Welle H die
Operation, ſo man noͤthig, verrichtet. J und K zwey Maͤnner welche ſich an denen
Stangen L und M, ſo an einer in Zapffen ſtehenden und beweglichen Seule feſte ſind, an-
ſtemmen, und mit denen Beinen die Scheibe oder Rad D unter ſich forttreiben, wovon
zwar der eine K zur Arbeit geſchickt, der andere aber muͤſſig gehend gezeichnet iſt.

Fig. II. iſt bey A das Horizontal-Rad. D die Welle. B ein Balcken, dar-
auf ſich der Arbeiter mit ſeinen Armen ſtemmet, und mit denen Fuͤſſen ſich wider die Leiſten C
ſo auf der Scheibe feſte ſind, ſtrebet, und alſo das Rad umtreibet.

§. 282.

Bey dieſen Raͤdern kan die Schwehre des Leibes keinen oder wenig Nutzen ſchaffen,
ſondern iſt vielmehr verhinderlich, weil das Rad um ſo viel mehr beſchwehret wird, und muß
die gantze Krafft von Armen und Beinen entſtehen. Man duͤrffte aber faſt von dieſen Ar-
ten Raͤder nichts halten, wenn man ſiehet, daß ein Mann an einer Deichſel oder Hebel, der in
der Welle feſte iſt, als mit einem ſtehenden Haſpel, eben ſo viel ausrichten koͤnne, und nur der
Unterſcheid ſey, daß hier die Scheibe, dort aber der Mann im Circkel herumgehen, hier ſchie-
ben, dort aber ziehen muß, wobey doch der Mann, einmahl wie das andere, dieſe Diſtanz zu
wandern einerley Krafft anwenden muß.

§. 283.

Aber, wenn man beobachtet, daß bey dem Ziehen nur die Beine allein das meiſte aus-
ſtehen muͤſſen, und die andern Gliedmaſſen ſie nicht ſecundiren koͤnnen, hier aber bey dieſen
Raͤdern, die Arme und Beine, ja der gantze Leib, das ſeinige beytraͤget, und ein Menſch in ſol-
cher Poſitur weit mehr ausrichten kan, als durch bloſes Ziehen, ſo kan man dieſe Raͤder den
ſchlechten Haſpel, ob ſolche gleich koſtbarer ſind, dennoch vorziehen.

Alleine, wo der Arbeiter ſich auch mit den Armen wider dem Arm oder Hebel ſtemmet,
und mit den Beinen gegen dem Boden, wird er eben das erlangen, und noch mehr, als mit
dieſen Raͤdern, weil er die Schwehre des Rades und ſeiner Perſon auch mit umzutreiben
noch profitiret.



Das XVIII. Capitel.
Von der Lufft und Wind, und derer Krafft
und Vermoͤgen in der Mechanic.
§. 284.

Was Wind heiſſet, und was er vor Gewalt ausuͤbet, iſt jeder-
mann bekandt. Ja wenn er zu toben und wuͤten anfaͤnget, iſt er
ſo hefftig, daß ihme nichts widerſtehen kan, und nicht nur eine Sa-
che hefftig beweget, ſondern gar Baͤume, Haͤußer und Mauern
uͤbern Hauffen wirfft. Woher er entſtehe? Was er ſey? und ſo
fort, wollen wir denen Phyſicis ausmachen laſſen. Vorietzo ſind wir nur be-

kuͤmmert,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0142" n="122"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Cap. XVIII.</hi> <hi rendition="#fr">von der Lufft und Wind.</hi> <hi rendition="#aq">Tab. XXXVIII.</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 281.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. I.</hi></hi> i&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi></hi> die &#x017F;tehende Welle. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B C</hi></hi> die beyden Zapffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D</hi></hi> ein groß <hi rendition="#aq">Hori-<lb/>
zontal-</hi>Rad, de&#x017F;&#x017F;en Arme zugleich mit Heng-Armen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">E E E</hi></hi> an der Welle fe&#x017F;te &#x017F;ind.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">F</hi></hi> ein gro&#x017F;&#x017F;es Getrieb, &#x017F;o in das Kamm-Rad <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">G</hi></hi> eingreiffet, welches durch die Welle <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> die<lb/><hi rendition="#aq">Operation,</hi> &#x017F;o man no&#x0364;thig, verrichtet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> zwey Ma&#x0364;nner welche &#x017F;ich an denen<lb/>
Stangen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">L</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M,</hi></hi> &#x017F;o an einer in Zapffen &#x017F;tehenden und beweglichen Seule fe&#x017F;te &#x017F;ind, an-<lb/>
&#x017F;temmen, und mit denen Beinen die Scheibe oder Rad <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D</hi></hi> unter &#x017F;ich forttreiben, wovon<lb/>
zwar der eine <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> zur Arbeit ge&#x017F;chickt, der andere aber mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig gehend gezeichnet i&#x017F;t.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. II.</hi></hi> i&#x017F;t bey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi></hi> das <hi rendition="#aq">Horizontal-</hi>Rad. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D</hi></hi> die Welle. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi></hi> ein Balcken, dar-<lb/>
auf &#x017F;ich der Arbeiter mit &#x017F;einen Armen &#x017F;temmet, und mit denen Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich wider die Lei&#x017F;ten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">C</hi></hi><lb/>
&#x017F;o auf der Scheibe fe&#x017F;te &#x017F;ind, &#x017F;trebet, und al&#x017F;o das Rad umtreibet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 282.</head><lb/>
          <p>Bey die&#x017F;en Ra&#x0364;dern kan die Schwehre des Leibes keinen oder wenig Nutzen &#x017F;chaffen,<lb/>
&#x017F;ondern i&#x017F;t vielmehr verhinderlich, weil das Rad um &#x017F;o viel mehr be&#x017F;chwehret wird, und muß<lb/>
die gantze Krafft von Armen und Beinen ent&#x017F;tehen. Man du&#x0364;rffte aber fa&#x017F;t von die&#x017F;en Ar-<lb/>
ten Ra&#x0364;der nichts halten, wenn man &#x017F;iehet, daß ein Mann an einer Deich&#x017F;el oder Hebel, der in<lb/>
der Welle fe&#x017F;te i&#x017F;t, als mit einem &#x017F;tehenden Ha&#x017F;pel, eben &#x017F;o viel ausrichten ko&#x0364;nne, und nur der<lb/>
Unter&#x017F;cheid &#x017F;ey, daß hier die Scheibe, dort aber der Mann im Circkel herumgehen, hier &#x017F;chie-<lb/>
ben, dort aber ziehen muß, wobey doch der Mann, einmahl wie das andere, die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Di&#x017F;tanz</hi> zu<lb/>
wandern einerley Krafft anwenden muß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 283.</head><lb/>
          <p>Aber, wenn man beobachtet, daß bey dem <hi rendition="#fr">Ziehen</hi> nur die Beine allein das mei&#x017F;te aus-<lb/>
&#x017F;tehen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, und die andern Gliedma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;ecundi</hi>ren ko&#x0364;nnen, hier aber bey die&#x017F;en<lb/>
Ra&#x0364;dern, die Arme und Beine, ja der gantze Leib, das &#x017F;einige beytra&#x0364;get, und ein Men&#x017F;ch in &#x017F;ol-<lb/>
cher <hi rendition="#aq">Po&#x017F;itur</hi> weit mehr ausrichten kan, als durch blo&#x017F;es Ziehen, &#x017F;o kan man die&#x017F;e Ra&#x0364;der den<lb/>
&#x017F;chlechten Ha&#x017F;pel, ob &#x017F;olche gleich ko&#x017F;tbarer &#x017F;ind, dennoch vorziehen.</p><lb/>
          <p>Alleine, wo der Arbeiter &#x017F;ich auch mit den Armen wider dem Arm oder Hebel &#x017F;temmet,<lb/>
und mit den Beinen gegen dem Boden, wird er eben das erlangen, und noch mehr, als mit<lb/>
die&#x017F;en Ra&#x0364;dern, weil er die Schwehre des Rades und &#x017F;einer Per&#x017F;on auch mit umzutreiben<lb/>
noch <hi rendition="#aq">profiti</hi>ret.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>as <hi rendition="#aq">XVIII.</hi><hi rendition="#in">C</hi>apitel.<lb/><hi rendition="#in">V</hi>on der <hi rendition="#in">L</hi>ufft und <hi rendition="#in">W</hi>ind, und derer <hi rendition="#in">K</hi>rafft<lb/>
und <hi rendition="#in">V</hi>ermo&#x0364;gen in der <hi rendition="#aq">Mechanic.</hi></hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 284.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">W</hi>as Wind hei&#x017F;&#x017F;et, und was er vor Gewalt ausu&#x0364;bet,</hi> i&#x017F;t jeder-<lb/>
mann bekandt. Ja wenn er zu toben und wu&#x0364;ten anfa&#x0364;nget, i&#x017F;t er<lb/>
&#x017F;o hefftig, daß ihme nichts wider&#x017F;tehen kan, und nicht nur eine Sa-<lb/>
che hefftig beweget, &#x017F;ondern gar Ba&#x0364;ume, Ha&#x0364;ußer und Mauern<lb/>
u&#x0364;bern Hauffen wirfft. Woher er ent&#x017F;tehe? Was er &#x017F;ey? und &#x017F;o<lb/>
fort, wollen wir denen <hi rendition="#aq">Phy&#x017F;icis</hi> ausmachen la&#x017F;&#x017F;en. Vorietzo &#x017F;ind wir nur be-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ku&#x0364;mmert,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[122/0142] Cap. XVIII. von der Lufft und Wind. Tab. XXXVIII. §. 281. Fig. I. iſt A die ſtehende Welle. B C die beyden Zapffen. D ein groß Hori- zontal-Rad, deſſen Arme zugleich mit Heng-Armen E E E an der Welle feſte ſind. F ein groſſes Getrieb, ſo in das Kamm-Rad G eingreiffet, welches durch die Welle H die Operation, ſo man noͤthig, verrichtet. J und K zwey Maͤnner welche ſich an denen Stangen L und M, ſo an einer in Zapffen ſtehenden und beweglichen Seule feſte ſind, an- ſtemmen, und mit denen Beinen die Scheibe oder Rad D unter ſich forttreiben, wovon zwar der eine K zur Arbeit geſchickt, der andere aber muͤſſig gehend gezeichnet iſt. Fig. II. iſt bey A das Horizontal-Rad. D die Welle. B ein Balcken, dar- auf ſich der Arbeiter mit ſeinen Armen ſtemmet, und mit denen Fuͤſſen ſich wider die Leiſten C ſo auf der Scheibe feſte ſind, ſtrebet, und alſo das Rad umtreibet. §. 282. Bey dieſen Raͤdern kan die Schwehre des Leibes keinen oder wenig Nutzen ſchaffen, ſondern iſt vielmehr verhinderlich, weil das Rad um ſo viel mehr beſchwehret wird, und muß die gantze Krafft von Armen und Beinen entſtehen. Man duͤrffte aber faſt von dieſen Ar- ten Raͤder nichts halten, wenn man ſiehet, daß ein Mann an einer Deichſel oder Hebel, der in der Welle feſte iſt, als mit einem ſtehenden Haſpel, eben ſo viel ausrichten koͤnne, und nur der Unterſcheid ſey, daß hier die Scheibe, dort aber der Mann im Circkel herumgehen, hier ſchie- ben, dort aber ziehen muß, wobey doch der Mann, einmahl wie das andere, dieſe Diſtanz zu wandern einerley Krafft anwenden muß. §. 283. Aber, wenn man beobachtet, daß bey dem Ziehen nur die Beine allein das meiſte aus- ſtehen muͤſſen, und die andern Gliedmaſſen ſie nicht ſecundiren koͤnnen, hier aber bey dieſen Raͤdern, die Arme und Beine, ja der gantze Leib, das ſeinige beytraͤget, und ein Menſch in ſol- cher Poſitur weit mehr ausrichten kan, als durch bloſes Ziehen, ſo kan man dieſe Raͤder den ſchlechten Haſpel, ob ſolche gleich koſtbarer ſind, dennoch vorziehen. Alleine, wo der Arbeiter ſich auch mit den Armen wider dem Arm oder Hebel ſtemmet, und mit den Beinen gegen dem Boden, wird er eben das erlangen, und noch mehr, als mit dieſen Raͤdern, weil er die Schwehre des Rades und ſeiner Perſon auch mit umzutreiben noch profitiret. Das XVIII. Capitel. Von der Lufft und Wind, und derer Krafft und Vermoͤgen in der Mechanic. §. 284. Was Wind heiſſet, und was er vor Gewalt ausuͤbet, iſt jeder- mann bekandt. Ja wenn er zu toben und wuͤten anfaͤnget, iſt er ſo hefftig, daß ihme nichts widerſtehen kan, und nicht nur eine Sa- che hefftig beweget, ſondern gar Baͤume, Haͤußer und Mauern uͤbern Hauffen wirfft. Woher er entſtehe? Was er ſey? und ſo fort, wollen wir denen Phyſicis ausmachen laſſen. Vorietzo ſind wir nur be- kuͤmmert,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/142
Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/142>, abgerufen am 27.12.2024.