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[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.

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Erzb. Wilhelm. zur Zeit der Regierung Wilhelms v. Fürstenberg.

Am 16ten und 17ten Julii, als unter währendem Stilstande, machten sich1558
die Russen zum Sturme fertig, sie musten aber noch den dritten Tag abwarten,
den der rußische Feldherr auf Bitte der Stadt zu weiterer Verabredung noch
verwilliget hatte. Am 18ten also, des Morgens früh, ward nach langem Ueber-
legen endlich beschlossen, daß Zuski am 19ten die Capitulation zur Unterzeich-
nung erhalten solte, wobey die Prediger wegen der Kirche und Schule ein wachsa-
mes Auge hatten. Der alte Bürgermeister Anton Thyle hielt vor der völligen
Abfassung eines Entschlusses an den Bischof noch eine Anrede. Erlauchter,
hochwürdiger Fürst und Herr, sagte der brave Man, wenn etwan jemand mein-
te, daß durch Wehr und Waffen die Stadt Dörpt noch erhalten werden möch-
te, bey dem erbiete ich mich zu stehen und Leib und Leben zu lassen. Sein Vor-

trag
wird von dem Freiherrn Elerd Kruse *) für seine im Druck gegebene Beschuldigung
hart gezüchtiget. Es ist GOtt und aller Welt bekant, schreibt Kruse, was sich die
Stadt für Mühe gegeben, sich Mauren und Thürme zu bauen, da sie aber auf 3 Sei-
ten sandigen Grund und auf der 4ten einen Berg hat, ist ihre Vermögen zu weiteren
Vestungswerken unzulänglich gewesen. Die Dompfaffen wolten nichts dazu beitragen.
Der Bischof muste wegen Schulden des Stifts sein Schlos in dem alten und schlechten
Stande lassen. Das grobe Geschütz war überflüßig und nicht zu gebrauchen, weil die
Thürme zu schwach waren. Die Russen hatten alles untergraben. An einem Orte
lagen 6 Tonnen Pulver unter der Mauer. Der Feind stand schon im Thore. Die
Ordensarmee, welche die Stadt entsetzen solte, war 25 Meilen aus dem Felde, nicht
marschiret sondern gelaufen. Zwischen einem freien Leben und einem schmäligen Tode
waren kaum 24 Stunden Unterschied. Was war hierbey klügers zu thun, als die
Gnade des Ueberwinders anzunehmen?
Die Beschuldigungen von Stolz, Pracht, Eigennutz, Ungerechtigkeit, üppigem We-
sen und Uebermuth, so Russov den Dörptischen zur Last legt, beantwortet Kruse
kürzlich so: Wir sind dessen nicht zu überführen, ob wir gleich vor GOtt uns dessen
schuldig geben. Haben wir uns durch Sündigen diese Gerichte GOttes auf den Hals
geladen, so wird dieser heilige Carthäuser ihnen in Revel auch nicht entlaufen. Er
fordert Russoven auf, einen zu nennen, welcher ohnlängst die Gelder der Kirchen,
Schule, Witwenhäuser und Armenanstalten auf sein Haus verschreiben lassen und da-
mit fortgezogen sey, und leugnet frey, daß es jemand möglich gewesen, den Schuld-
nern bey der Uebergabe Renten und Kapital abzufordern, weil durch die vorigen Krie-
gesbeschwerden alles ganz erschöpft gewesen. Daß aber Russov verlanget, die Rei-
chen in Dörpt hätten sollen mit Gelde helfen, hält Kruse für unbillig. Viele sagt er,
thaten es, zu ihrer und ihrer Erben gröstem Schaden, und doch ward damit nichts aus-
gerichtet. Wer wolte denn etlichen Privatpersonen deswegen die kostbare Errettung
von Liefland aufbürden, weil sie reich wären. Cruse erklärt es ebenfals für eine
Unwarheit, daß die Russen so viel Schätze in Dörpt gefunden haben sollen. Der
reiche Fabian von Tiesenhausen hatte seine Baarschaft auf dem Dome zu Revel, und
büste in Dörpt nur etliche Kasten mit Betten und Decken ein. Dieses Mannes baa-
res Vermögen giebt Russov auf 80000 Thaler, andre nur auf 40000 Mark rigisch an.
Kruse wil, er sey nie so reich gewesen, aber auch bey zugestandenem Fal doch nicht ver-
pflichtet den Krieg allein auf sich zu nehmen. Das Kirchengeschmeide der Domherren
war nach der Wyk gebracht, wo es Christoph von Mönchshausen für den König
von Dännemark erkauft haben sol. Die in Dörpt gefundenen baaren Mittel betru-
gen keine 2000 Thaler, mit welchem kein Heer gegen die Russen angeworben werden
konte. Wenn neue Schriftsteller in den Landesgeschichten ihrer Zeit sich so sehr wider-
sprechen, was für Unrichtigkeiten müssen nicht in den alten Zeiten zu finden seyn, wo
es an Documenten fehlet?
*) Elerd Kruse, ehmaliger Stiftsrath zu Dörpt, schrieb einen so genanten Gegenbericht auf Russovs
Chronik, und eignete ihn in einer Zuschrift dem damaligen Rathsverwandten in Riga Herrn
Frantz Neustädt zu. Doch ist er nie im Druck erschienen. Die Pracht und der Staat in
Liefland, den Russov so gros macht, ist hier ziemlich eingeschmolzen, wenn Kruse bezeuget,
ein mittelmäßiger Adlicher in Deutschland habe mehr Gold, Silber und Edelgesteine auf seine
Pferde gehenget, als 5 Comturen und 20 Adliche in Liefland besessen. Das Leben dieses Frei-
herrn ist eine Kette vieler seltsamen Begebenheiten, die aber grösten Theils in den dritten Theil
der Chronik fallen müssen.
O o o
Erzb. Wilhelm. zur Zeit der Regierung Wilhelms v. Fuͤrſtenberg.

Am 16ten und 17ten Julii, als unter waͤhrendem Stilſtande, machten ſich1558
die Ruſſen zum Sturme fertig, ſie muſten aber noch den dritten Tag abwarten,
den der rußiſche Feldherr auf Bitte der Stadt zu weiterer Verabredung noch
verwilliget hatte. Am 18ten alſo, des Morgens fruͤh, ward nach langem Ueber-
legen endlich beſchloſſen, daß Zuski am 19ten die Capitulation zur Unterzeich-
nung erhalten ſolte, wobey die Prediger wegen der Kirche und Schule ein wachſa-
mes Auge hatten. Der alte Buͤrgermeiſter Anton Thyle hielt vor der voͤlligen
Abfaſſung eines Entſchluſſes an den Biſchof noch eine Anrede. Erlauchter,
hochwuͤrdiger Fuͤrſt und Herr, ſagte der brave Man, wenn etwan jemand mein-
te, daß durch Wehr und Waffen die Stadt Doͤrpt noch erhalten werden moͤch-
te, bey dem erbiete ich mich zu ſtehen und Leib und Leben zu laſſen. Sein Vor-

trag
wird von dem Freiherrn Elerd Kruſe *) fuͤr ſeine im Druck gegebene Beſchuldigung
hart gezuͤchtiget. Es iſt GOtt und aller Welt bekant, ſchreibt Kruſe, was ſich die
Stadt fuͤr Muͤhe gegeben, ſich Mauren und Thuͤrme zu bauen, da ſie aber auf 3 Sei-
ten ſandigen Grund und auf der 4ten einen Berg hat, iſt ihre Vermoͤgen zu weiteren
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Der Biſchof muſte wegen Schulden des Stifts ſein Schlos in dem alten und ſchlechten
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Thuͤrme zu ſchwach waren. Die Ruſſen hatten alles untergraben. An einem Orte
lagen 6 Tonnen Pulver unter der Mauer. Der Feind ſtand ſchon im Thore. Die
Ordensarmee, welche die Stadt entſetzen ſolte, war 25 Meilen aus dem Felde, nicht
marſchiret ſondern gelaufen. Zwiſchen einem freien Leben und einem ſchmaͤligen Tode
waren kaum 24 Stunden Unterſchied. Was war hierbey kluͤgers zu thun, als die
Gnade des Ueberwinders anzunehmen?
Die Beſchuldigungen von Stolz, Pracht, Eigennutz, Ungerechtigkeit, uͤppigem We-
ſen und Uebermuth, ſo Ruſſov den Doͤrptiſchen zur Laſt legt, beantwortet Kruſe
kuͤrzlich ſo: Wir ſind deſſen nicht zu uͤberfuͤhren, ob wir gleich vor GOtt uns deſſen
ſchuldig geben. Haben wir uns durch Suͤndigen dieſe Gerichte GOttes auf den Hals
geladen, ſo wird dieſer heilige Carthaͤuſer ihnen in Revel auch nicht entlaufen. Er
fordert Ruſſoven auf, einen zu nennen, welcher ohnlaͤngſt die Gelder der Kirchen,
Schule, Witwenhaͤuſer und Armenanſtalten auf ſein Haus verſchreiben laſſen und da-
mit fortgezogen ſey, und leugnet frey, daß es jemand moͤglich geweſen, den Schuld-
nern bey der Uebergabe Renten und Kapital abzufordern, weil durch die vorigen Krie-
gesbeſchwerden alles ganz erſchoͤpft geweſen. Daß aber Ruſſov verlanget, die Rei-
chen in Doͤrpt haͤtten ſollen mit Gelde helfen, haͤlt Kruſe fuͤr unbillig. Viele ſagt er,
thaten es, zu ihrer und ihrer Erben groͤſtem Schaden, und doch ward damit nichts aus-
gerichtet. Wer wolte denn etlichen Privatperſonen deswegen die koſtbare Errettung
von Liefland aufbuͤrden, weil ſie reich waͤren. Cruſe erklaͤrt es ebenfals fuͤr eine
Unwarheit, daß die Ruſſen ſo viel Schaͤtze in Doͤrpt gefunden haben ſollen. Der
reiche Fabian von Tieſenhauſen hatte ſeine Baarſchaft auf dem Dome zu Revel, und
buͤſte in Doͤrpt nur etliche Kaſten mit Betten und Decken ein. Dieſes Mannes baa-
res Vermoͤgen giebt Ruſſov auf 80000 Thaler, andre nur auf 40000 Mark rigiſch an.
Kruſe wil, er ſey nie ſo reich geweſen, aber auch bey zugeſtandenem Fal doch nicht ver-
pflichtet den Krieg allein auf ſich zu nehmen. Das Kirchengeſchmeide der Domherren
war nach der Wyk gebracht, wo es Chriſtoph von Moͤnchshauſen fuͤr den Koͤnig
von Daͤnnemark erkauft haben ſol. Die in Doͤrpt gefundenen baaren Mittel betru-
gen keine 2000 Thaler, mit welchem kein Heer gegen die Ruſſen angeworben werden
konte. Wenn neue Schriftſteller in den Landesgeſchichten ihrer Zeit ſich ſo ſehr wider-
ſprechen, was fuͤr Unrichtigkeiten muͤſſen nicht in den alten Zeiten zu finden ſeyn, wo
es an Documenten fehlet?
*) Elerd Kruſe, ehmaliger Stiftsrath zu Doͤrpt, ſchrieb einen ſo genanten Gegenbericht auf Ruſſovs
Chronik, und eignete ihn in einer Zuſchrift dem damaligen Rathsverwandten in Riga Herrn
Frantz Neuſtaͤdt zu. Doch iſt er nie im Druck erſchienen. Die Pracht und der Staat in
Liefland, den Ruſſov ſo gros macht, iſt hier ziemlich eingeſchmolzen, wenn Kruſe bezeuget,
ein mittelmaͤßiger Adlicher in Deutſchland habe mehr Gold, Silber und Edelgeſteine auf ſeine
Pferde gehenget, als 5 Comturen und 20 Adliche in Liefland beſeſſen. Das Leben dieſes Frei-
herrn iſt eine Kette vieler ſeltſamen Begebenheiten, die aber groͤſten Theils in den dritten Theil
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[237/0255] Erzb. Wilhelm. zur Zeit der Regierung Wilhelms v. Fuͤrſtenberg. Am 16ten und 17ten Julii, als unter waͤhrendem Stilſtande, machten ſich die Ruſſen zum Sturme fertig, ſie muſten aber noch den dritten Tag abwarten, den der rußiſche Feldherr auf Bitte der Stadt zu weiterer Verabredung noch verwilliget hatte. Am 18ten alſo, des Morgens fruͤh, ward nach langem Ueber- legen endlich beſchloſſen, daß Zuski am 19ten die Capitulation zur Unterzeich- nung erhalten ſolte, wobey die Prediger wegen der Kirche und Schule ein wachſa- mes Auge hatten. Der alte Buͤrgermeiſter Anton Thyle hielt vor der voͤlligen Abfaſſung eines Entſchluſſes an den Biſchof noch eine Anrede. Erlauchter, hochwuͤrdiger Fuͤrſt und Herr, ſagte der brave Man, wenn etwan jemand mein- te, daß durch Wehr und Waffen die Stadt Doͤrpt noch erhalten werden moͤch- te, bey dem erbiete ich mich zu ſtehen und Leib und Leben zu laſſen. Sein Vor- trag h) 1558 h) wird von dem Freiherrn Elerd Kruſe *) fuͤr ſeine im Druck gegebene Beſchuldigung hart gezuͤchtiget. Es iſt GOtt und aller Welt bekant, ſchreibt Kruſe, was ſich die Stadt fuͤr Muͤhe gegeben, ſich Mauren und Thuͤrme zu bauen, da ſie aber auf 3 Sei- ten ſandigen Grund und auf der 4ten einen Berg hat, iſt ihre Vermoͤgen zu weiteren Veſtungswerken unzulaͤnglich geweſen. Die Dompfaffen wolten nichts dazu beitragen. Der Biſchof muſte wegen Schulden des Stifts ſein Schlos in dem alten und ſchlechten Stande laſſen. Das grobe Geſchuͤtz war uͤberfluͤßig und nicht zu gebrauchen, weil die Thuͤrme zu ſchwach waren. Die Ruſſen hatten alles untergraben. An einem Orte lagen 6 Tonnen Pulver unter der Mauer. Der Feind ſtand ſchon im Thore. Die Ordensarmee, welche die Stadt entſetzen ſolte, war 25 Meilen aus dem Felde, nicht marſchiret ſondern gelaufen. Zwiſchen einem freien Leben und einem ſchmaͤligen Tode waren kaum 24 Stunden Unterſchied. Was war hierbey kluͤgers zu thun, als die Gnade des Ueberwinders anzunehmen? Die Beſchuldigungen von Stolz, Pracht, Eigennutz, Ungerechtigkeit, uͤppigem We- ſen und Uebermuth, ſo Ruſſov den Doͤrptiſchen zur Laſt legt, beantwortet Kruſe kuͤrzlich ſo: Wir ſind deſſen nicht zu uͤberfuͤhren, ob wir gleich vor GOtt uns deſſen ſchuldig geben. Haben wir uns durch Suͤndigen dieſe Gerichte GOttes auf den Hals geladen, ſo wird dieſer heilige Carthaͤuſer ihnen in Revel auch nicht entlaufen. Er fordert Ruſſoven auf, einen zu nennen, welcher ohnlaͤngſt die Gelder der Kirchen, Schule, Witwenhaͤuſer und Armenanſtalten auf ſein Haus verſchreiben laſſen und da- mit fortgezogen ſey, und leugnet frey, daß es jemand moͤglich geweſen, den Schuld- nern bey der Uebergabe Renten und Kapital abzufordern, weil durch die vorigen Krie- gesbeſchwerden alles ganz erſchoͤpft geweſen. Daß aber Ruſſov verlanget, die Rei- chen in Doͤrpt haͤtten ſollen mit Gelde helfen, haͤlt Kruſe fuͤr unbillig. Viele ſagt er, thaten es, zu ihrer und ihrer Erben groͤſtem Schaden, und doch ward damit nichts aus- gerichtet. Wer wolte denn etlichen Privatperſonen deswegen die koſtbare Errettung von Liefland aufbuͤrden, weil ſie reich waͤren. Cruſe erklaͤrt es ebenfals fuͤr eine Unwarheit, daß die Ruſſen ſo viel Schaͤtze in Doͤrpt gefunden haben ſollen. Der reiche Fabian von Tieſenhauſen hatte ſeine Baarſchaft auf dem Dome zu Revel, und buͤſte in Doͤrpt nur etliche Kaſten mit Betten und Decken ein. Dieſes Mannes baa- res Vermoͤgen giebt Ruſſov auf 80000 Thaler, andre nur auf 40000 Mark rigiſch an. Kruſe wil, er ſey nie ſo reich geweſen, aber auch bey zugeſtandenem Fal doch nicht ver- pflichtet den Krieg allein auf ſich zu nehmen. Das Kirchengeſchmeide der Domherren war nach der Wyk gebracht, wo es Chriſtoph von Moͤnchshauſen fuͤr den Koͤnig von Daͤnnemark erkauft haben ſol. Die in Doͤrpt gefundenen baaren Mittel betru- gen keine 2000 Thaler, mit welchem kein Heer gegen die Ruſſen angeworben werden konte. Wenn neue Schriftſteller in den Landesgeſchichten ihrer Zeit ſich ſo ſehr wider- ſprechen, was fuͤr Unrichtigkeiten muͤſſen nicht in den alten Zeiten zu finden ſeyn, wo es an Documenten fehlet? *) Elerd Kruſe, ehmaliger Stiftsrath zu Doͤrpt, ſchrieb einen ſo genanten Gegenbericht auf Ruſſovs Chronik, und eignete ihn in einer Zuſchrift dem damaligen Rathsverwandten in Riga Herrn Frantz Neuſtaͤdt zu. Doch iſt er nie im Druck erſchienen. Die Pracht und der Staat in Liefland, den Ruſſov ſo gros macht, iſt hier ziemlich eingeſchmolzen, wenn Kruſe bezeuget, ein mittelmaͤßiger Adlicher in Deutſchland habe mehr Gold, Silber und Edelgeſteine auf ſeine Pferde gehenget, als 5 Comturen und 20 Adliche in Liefland beſeſſen. Das Leben dieſes Frei- herrn iſt eine Kette vieler ſeltſamen Begebenheiten, die aber groͤſten Theils in den dritten Theil der Chronik fallen muͤſſen. O o o

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Zitationshilfe: [Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lettus_chronik02_1753/255>, abgerufen am 23.11.2024.