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[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.

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Erzb. Mich. Hildebrand. zur Zeit der Reg. Joh. Freit. v. Loringhof.

Der Papst Alexander der VIte trug dem Prior von Dünemünde die1492
Commißion auf, daß er den Zwist zwischen dem rigischen Rath und dem

ösel-
vndt Ende, dar de Hern des Ordens ehn dat wysen werdten, dicke sinde 7 Vöte vnd
hoch twe Faden baven des Convents Muren, undt sollen in dessem sulven Stocke einen
Meister tho Lyflande ein gut gewelwet Gemak buwen mit einem Vorreventer, so
dat idt temelik vndt börlick sy, deß sollen wedderumb de Rigischen beholden de nye
Mure mit den Thornen, alse de nu steit na Overeinkaminge, tho wetende, dat de
Rigischen den Schlötel tho der Porten hebben vndt dat Convent tho der klenen Por-
ten, sandern so lange de Vorborch mit den Conventen niht bevestiget is vndt schlot-
hafftig, so sall men desse kleine Porten deß Nachts niht updahn, sondern geschlaten
werden, als men alle der Stadt Porten thoschluth.
Jtem beleven wy Seggeslude vndt spreken uth, dat de Rigischen deth also bu-
wende alse vorsteit, anheven sollen van Dage desser Uthspröke anthorekende over ein
schier nechstkamende Jahre tho dem minsten, vndt dat vollendigen binnen 6 Jahren
darnach malckander sick verfolgende. So ferne de Rigischen binnen dith Jahr willen
ock weß buwen, dat steit an ehn; können efft mögen sick ock de Rigischen mit dem
Her Meister verdregen, dat se dit Convent nah sodaner Gröte, undt Wise, so baven
steht erklärt, buwen möchten tho Dünemünde, Kerckholm effte anderß war, up der
Düne effte Bulder-Aa, effte dat se dem Her Meister eins effte jahrlicks eine Sum-
me Geldes geven möchten, dat de Her Meister vndt sin Orden dusse sulve Buwinge
annehme, undt so dar Stede dar se deß eins möchten werden vndt sülvest buwen, dar
late wy Seggeslude de beiden Parten mede bethemen.
Jtem der Vicarien halven vndt Upbuwing der Kerken, de thovörn gewesen sin
buten dussen beeden Schlöten, vndt ok effte men thor Söne vndt thor Selen Selicheit
aller Doden, da van beiden Parten erschlagen syn in dessen Feiden vndt de Vigilien
tho donde, so de Her Meister vndt sin Orden begert hebben; hierup belewen wy Seg-
geslude undt uthspreken, dat de Rigischen int erste Sunte Johannes Kercken, de
buten dem Schlate tho Rige plach tho staende, vndt de Parkerke de buten dem Schla-
te Dunemünde licht, sollen de Rigischen mit den allerersten met so viel Altaren,
alse da plegen in tho synde, upbuwen, in staender Were vndt schlötig maken.
Jtem so de Rigischen de Viff Vicarien mit eren Renten Deel gekregen hebben, int
erste 3 by sel. Meister Osthaves Tyden, vndt darnah 2 by sel. Her Meister Berndes
Tyden, vndt de Meister dat thogelaten hebben, se deß nene Macht en hadden Gade tho
nehmende; so sollen de Rigischen thor Söne vndt tho Troste niht allein den armen
Selen der genen, de in eren Tyden verschlagen sin, sandern ock der genen Selen, de
in dessen Feiden vndt Krigen verschlagen sin, van beiden Parten de Vicarien holden.
Desse vorbenomden Viff Vicarien sollen wedder angan up Johannis Baptista tho-
kamende, vnd de Rente sollen de Rigischen betalen nah dem Olden vndt de Giffters
effte Patronen der Vicarien sollen sick versehen umb Presters, vndt de verlehnen effte
präsenteren, dat se verlehnet werden twischen hier vndt Johannis Baptisten.
Jtem sollen de Rigischen, thor Stundt alse de Straten apen sin vndt de Her Mei-
ster se hefft geabsolveert, in der ersten Weken darnah dohn laten 3 Begengknüsse mit
Seelmissen vndt Vigilien, eine gesungen vndt eine gelesen, dar dan tho offern sollen de
Raht vndt de beide Gildenstaven vndt de gemenen schwarten Hovede, deßgliken ock de
van des Ordens Syden up de Tyd in de Stadt sinde, det soll man so holden 3 Dage
langk, des ersten Dages in dem Dohme, den soll ein Domher dat Offer entfangen
van allen Altaren, vndt geven darvan iglichen Prister, int erste, de da Seelenmissen
lesen 3 ßl. undt den, de de Misse singet 6 ßl. vndt dem Köster 6 ßl. vndt de Raht sall des
Dages betalen de Lüderß vndt den Kerk-Vormundern eren Willen maken der Kloken hal-
ven, alse de Presterß vndt de Köster süß betalet syn, soll men det overige Offergeld in twe deh-
len, Eine Helfte um Gade thor Stund den Armen tho delende, de ander Helfte soll
hebben dat Capitel. Süß soll men ock deß andern Dages dohn tho St. Peter, vndt
dar sal de grote Gülde de Lüderß vndt der Kerken vernögen, vndt de Kerkhere sall de ene
Helfte des ovrigen Offers beholden, vndt de ander Helfte thor Stundt den Armen ge-
deilt. Desgelüken deß drudden Dageß tho St. Jacob vndt de klene Gylde soll dar
vernögen de Lüderß vndt Kerken Vormunderß, vndt alle Jnwahner, Mann vndt
Fruwen, de sonderl. niht tho doende hebben, vndt niht up Daglohn arbeiden, sollen
dartho offern, wente it schüdt den Doden beiden Parten.
Jtem
U u 2
Erzb. Mich. Hildebrand. zur Zeit der Reg. Joh. Freit. v. Loringhof.

Der Papſt Alexander der VIte trug dem Prior von Duͤnemuͤnde die1492
Commißion auf, daß er den Zwiſt zwiſchen dem rigiſchen Rath und dem

oͤſel-
vndt Ende, dar de Hern des Ordens ehn dat wyſen werdten, dicke ſinde 7 Voͤte vnd
hoch twe Faden baven des Convents Muren, undt ſollen in deſſem ſulven Stocke einen
Meiſter tho Lyflande ein gut gewelwet Gemak buwen mit einem Vorreventer, ſo
dat idt temelik vndt boͤrlick ſy, deß ſollen wedderumb de Rigiſchen beholden de nye
Mure mit den Thornen, alſe de nu ſteit na Overeinkaminge, tho wetende, dat de
Rigiſchen den Schloͤtel tho der Porten hebben vndt dat Convent tho der klenen Por-
ten, ſandern ſo lange de Vorborch mit den Conventen niht beveſtiget is vndt ſchlot-
hafftig, ſo ſall men deſſe kleine Porten deß Nachts niht updahn, ſondern geſchlaten
werden, als men alle der Stadt Porten thoſchluth.
Jtem beleven wy Seggeslude vndt ſpreken uth, dat de Rigiſchen deth alſo bu-
wende alſe vorſteit, anheven ſollen van Dage deſſer Uthſproͤke anthorekende over ein
ſchier nechſtkamende Jahre tho dem minſten, vndt dat vollendigen binnen 6 Jahren
darnach malckander ſick verfolgende. So ferne de Rigiſchen binnen dith Jahr willen
ock weß buwen, dat ſteit an ehn; koͤnnen efft moͤgen ſick ock de Rigiſchen mit dem
Her Meiſter verdregen, dat ſe dit Convent nah ſodaner Groͤte, undt Wiſe, ſo baven
ſteht erklaͤrt, buwen moͤchten tho Duͤnemuͤnde, Kerckholm effte anderß war, up der
Duͤne effte Bulder-Aa, effte dat ſe dem Her Meiſter eins effte jahrlicks eine Sum-
me Geldes geven moͤchten, dat de Her Meiſter vndt ſin Orden duſſe ſulve Buwinge
annehme, undt ſo dar Stede dar ſe deß eins moͤchten werden vndt ſuͤlveſt buwen, dar
late wy Seggeslude de beiden Parten mede bethemen.
Jtem der Vicarien halven vndt Upbuwing der Kerken, de thovoͤrn geweſen ſin
buten duſſen beeden Schloͤten, vndt ok effte men thor Soͤne vndt thor Selen Selicheit
aller Doden, da van beiden Parten erſchlagen ſyn in deſſen Feiden vndt de Vigilien
tho donde, ſo de Her Meiſter vndt ſin Orden begert hebben; hierup belewen wy Seg-
geslude undt uthſpreken, dat de Rigiſchen int erſte Sunte Johannes Kercken, de
buten dem Schlate tho Rige plach tho ſtaende, vndt de Parkerke de buten dem Schla-
te Dunemuͤnde licht, ſollen de Rigiſchen mit den allererſten met ſo viel Altaren,
alſe da plegen in tho ſynde, upbuwen, in ſtaender Were vndt ſchloͤtig maken.
Jtem ſo de Rigiſchen de Viff Vicarien mit eren Renten Deel gekregen hebben, int
erſte 3 by ſel. Meiſter Oſthaves Tyden, vndt darnah 2 by ſel. Her Meiſter Berndes
Tyden, vndt de Meiſter dat thogelaten hebben, ſe deß nene Macht en hadden Gade tho
nehmende; ſo ſollen de Rigiſchen thor Soͤne vndt tho Troſte niht allein den armen
Selen der genen, de in eren Tyden verſchlagen ſin, ſandern ock der genen Selen, de
in deſſen Feiden vndt Krigen verſchlagen ſin, van beiden Parten de Vicarien holden.
Deſſe vorbenomden Viff Vicarien ſollen wedder angan up Johannis Baptiſta tho-
kamende, vnd de Rente ſollen de Rigiſchen betalen nah dem Olden vndt de Giffters
effte Patronen der Vicarien ſollen ſick verſehen umb Preſters, vndt de verlehnen effte
praͤſenteren, dat ſe verlehnet werden twiſchen hier vndt Johannis Baptiſten.
Jtem ſollen de Rigiſchen, thor Stundt alſe de Straten apen ſin vndt de Her Mei-
ſter ſe hefft geabſolveert, in der erſten Weken darnah dohn laten 3 Begengknuͤſſe mit
Seelmiſſen vndt Vigilien, eine geſungen vndt eine geleſen, dar dan tho offern ſollen de
Raht vndt de beide Gildenſtaven vndt de gemenen ſchwarten Hovede, deßgliken ock de
van des Ordens Syden up de Tyd in de Stadt ſinde, det ſoll man ſo holden 3 Dage
langk, des erſten Dages in dem Dohme, den ſoll ein Domher dat Offer entfangen
van allen Altaren, vndt geven darvan iglichen Priſter, int erſte, de da Seelenmiſſen
leſen 3 ßl. undt den, de de Miſſe ſinget 6 ßl. vndt dem Koͤſter 6 ßl. vndt de Raht ſall des
Dages betalen de Luͤderß vndt den Kerk-Vormundern eren Willen maken der Kloken hal-
ven, alſe de Preſterß vndt de Koͤſter ſuͤß betalet ſyn, ſoll men det overige Offergeld in twe deh-
len, Eine Helfte um Gade thor Stund den Armen tho delende, de ander Helfte ſoll
hebben dat Capitel. Suͤß ſoll men ock deß andern Dages dohn tho St. Peter, vndt
dar ſal de grote Guͤlde de Luͤderß vndt der Kerken vernoͤgen, vndt de Kerkhere ſall de ene
Helfte des ovrigen Offers beholden, vndt de ander Helfte thor Stundt den Armen ge-
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vernoͤgen de Luͤderß vndt Kerken Vormunderß, vndt alle Jnwahner, Mann vndt
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[171/0189] Erzb. Mich. Hildebrand. zur Zeit der Reg. Joh. Freit. v. Loringhof. Der Papſt Alexander der VIte trug dem Prior von Duͤnemuͤnde die Commißion auf, daß er den Zwiſt zwiſchen dem rigiſchen Rath und dem oͤſel- c) 1492 c) vndt Ende, dar de Hern des Ordens ehn dat wyſen werdten, dicke ſinde 7 Voͤte vnd hoch twe Faden baven des Convents Muren, undt ſollen in deſſem ſulven Stocke einen Meiſter tho Lyflande ein gut gewelwet Gemak buwen mit einem Vorreventer, ſo dat idt temelik vndt boͤrlick ſy, deß ſollen wedderumb de Rigiſchen beholden de nye Mure mit den Thornen, alſe de nu ſteit na Overeinkaminge, tho wetende, dat de Rigiſchen den Schloͤtel tho der Porten hebben vndt dat Convent tho der klenen Por- ten, ſandern ſo lange de Vorborch mit den Conventen niht beveſtiget is vndt ſchlot- hafftig, ſo ſall men deſſe kleine Porten deß Nachts niht updahn, ſondern geſchlaten werden, als men alle der Stadt Porten thoſchluth. Jtem beleven wy Seggeslude vndt ſpreken uth, dat de Rigiſchen deth alſo bu- wende alſe vorſteit, anheven ſollen van Dage deſſer Uthſproͤke anthorekende over ein ſchier nechſtkamende Jahre tho dem minſten, vndt dat vollendigen binnen 6 Jahren darnach malckander ſick verfolgende. So ferne de Rigiſchen binnen dith Jahr willen ock weß buwen, dat ſteit an ehn; koͤnnen efft moͤgen ſick ock de Rigiſchen mit dem Her Meiſter verdregen, dat ſe dit Convent nah ſodaner Groͤte, undt Wiſe, ſo baven ſteht erklaͤrt, buwen moͤchten tho Duͤnemuͤnde, Kerckholm effte anderß war, up der Duͤne effte Bulder-Aa, effte dat ſe dem Her Meiſter eins effte jahrlicks eine Sum- me Geldes geven moͤchten, dat de Her Meiſter vndt ſin Orden duſſe ſulve Buwinge annehme, undt ſo dar Stede dar ſe deß eins moͤchten werden vndt ſuͤlveſt buwen, dar late wy Seggeslude de beiden Parten mede bethemen. Jtem der Vicarien halven vndt Upbuwing der Kerken, de thovoͤrn geweſen ſin buten duſſen beeden Schloͤten, vndt ok effte men thor Soͤne vndt thor Selen Selicheit aller Doden, da van beiden Parten erſchlagen ſyn in deſſen Feiden vndt de Vigilien tho donde, ſo de Her Meiſter vndt ſin Orden begert hebben; hierup belewen wy Seg- geslude undt uthſpreken, dat de Rigiſchen int erſte Sunte Johannes Kercken, de buten dem Schlate tho Rige plach tho ſtaende, vndt de Parkerke de buten dem Schla- te Dunemuͤnde licht, ſollen de Rigiſchen mit den allererſten met ſo viel Altaren, alſe da plegen in tho ſynde, upbuwen, in ſtaender Were vndt ſchloͤtig maken. Jtem ſo de Rigiſchen de Viff Vicarien mit eren Renten Deel gekregen hebben, int erſte 3 by ſel. Meiſter Oſthaves Tyden, vndt darnah 2 by ſel. Her Meiſter Berndes Tyden, vndt de Meiſter dat thogelaten hebben, ſe deß nene Macht en hadden Gade tho nehmende; ſo ſollen de Rigiſchen thor Soͤne vndt tho Troſte niht allein den armen Selen der genen, de in eren Tyden verſchlagen ſin, ſandern ock der genen Selen, de in deſſen Feiden vndt Krigen verſchlagen ſin, van beiden Parten de Vicarien holden. Deſſe vorbenomden Viff Vicarien ſollen wedder angan up Johannis Baptiſta tho- kamende, vnd de Rente ſollen de Rigiſchen betalen nah dem Olden vndt de Giffters effte Patronen der Vicarien ſollen ſick verſehen umb Preſters, vndt de verlehnen effte praͤſenteren, dat ſe verlehnet werden twiſchen hier vndt Johannis Baptiſten. Jtem ſollen de Rigiſchen, thor Stundt alſe de Straten apen ſin vndt de Her Mei- ſter ſe hefft geabſolveert, in der erſten Weken darnah dohn laten 3 Begengknuͤſſe mit Seelmiſſen vndt Vigilien, eine geſungen vndt eine geleſen, dar dan tho offern ſollen de Raht vndt de beide Gildenſtaven vndt de gemenen ſchwarten Hovede, deßgliken ock de van des Ordens Syden up de Tyd in de Stadt ſinde, det ſoll man ſo holden 3 Dage langk, des erſten Dages in dem Dohme, den ſoll ein Domher dat Offer entfangen van allen Altaren, vndt geven darvan iglichen Priſter, int erſte, de da Seelenmiſſen leſen 3 ßl. undt den, de de Miſſe ſinget 6 ßl. vndt dem Koͤſter 6 ßl. vndt de Raht ſall des Dages betalen de Luͤderß vndt den Kerk-Vormundern eren Willen maken der Kloken hal- ven, alſe de Preſterß vndt de Koͤſter ſuͤß betalet ſyn, ſoll men det overige Offergeld in twe deh- len, Eine Helfte um Gade thor Stund den Armen tho delende, de ander Helfte ſoll hebben dat Capitel. Suͤß ſoll men ock deß andern Dages dohn tho St. Peter, vndt dar ſal de grote Guͤlde de Luͤderß vndt der Kerken vernoͤgen, vndt de Kerkhere ſall de ene Helfte des ovrigen Offers beholden, vndt de ander Helfte thor Stundt den Armen ge- deilt. Desgeluͤken deß drudden Dageß tho St. Jacob vndt de klene Gylde ſoll dar vernoͤgen de Luͤderß vndt Kerken Vormunderß, vndt alle Jnwahner, Mann vndt Fruwen, de ſonderl. niht tho doende hebben, vndt niht up Daglohn arbeiden, ſollen dartho offern, wente it ſchuͤdt den Doden beiden Parten. Jtem U u 2

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Zitationshilfe: [Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lettus_chronik02_1753/189>, abgerufen am 27.11.2024.