[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.Leben und Thaten der liefländischen Ordensmeister, 1472Hier ward sie von dem rußischen Abgesandten als verlobte Braut des Czaars,Jvan Basilowitz weiter bis Moskau begleitet, wo sie wider alles Vermu- then des Papsts Sixtus des IVten die römischcatholische Religion niederlegte und sich aufs feierlichste zur griechischen Kirche bekante. Der Ordensmeister ertheilte unter andern Freiheiten der Städte Dörpt Ausser dem Erzbischof, Bischöfen und Meister traten der Landmarschal ist "schickte nach den Elterleuten, und lies etliche des Raths bitten, welche dem Meister
"Geselschaft leisten, und sich einen guten Muth machen solten. Der Meister sandte "seinen Hofrichter zu Schlosse und lies für die Frauen und Jungfrauen 15 Stof Rhein- "wein holen, den seine Bedienten herumschenken musten. Die ganze Stadt war neu- "gierig, und schickten die Jhrigen zuzusehen; ja die Herren kamen selbst und sagten: "So pflegt man Land und Stadt zu verrathen. Das war der beste Trost, den sie uns "gaben. Der Herr Meister machte sich lustig bis um 5 Uhr, da lies er vom Schlos- "se Essen holen und anrichten von seiner eigenen Kost. Gegen 9 Uhr nahm er erst Ab- "schied, und versprach, wenn ihn GOtt leben lies, es wieder zu verschulden. Nach 3 "oder 4 Wochen wurden 6 des Raths, und 6 von jeder Gilde aufs Schlos geladen, "es wurde aber dahin zugehen von Seiten des Raths verboten. Doch fanden sich 3 "von der kleinen Gilde und der Bürgermeister ein, den der Meister dabey erinnerte, "daß er sagen muste: Dat war unß en hart Wort. Jnzwischen brachte es die "Stadt durch dieses Betragen dahin, daß, wenn der Herrmeister von ihr die Huldi- "gung empfangen wolte, er erst den gehäßigen kirchholmischen Tractat nach allen "Zeilen den Sonnabend vor Calixti vertilgen muste." Leben und Thaten der lieflaͤndiſchen Ordensmeiſter, 1472Hier ward ſie von dem rußiſchen Abgeſandten als verlobte Braut des Czaars,Jvan Baſilowitz weiter bis Moſkau begleitet, wo ſie wider alles Vermu- then des Papſts Sixtus des IVten die roͤmiſchcatholiſche Religion niederlegte und ſich aufs feierlichſte zur griechiſchen Kirche bekante. Der Ordensmeiſter ertheilte unter andern Freiheiten der Staͤdte Doͤrpt Auſſer dem Erzbiſchof, Biſchoͤfen und Meiſter traten der Landmarſchal iſt „ſchickte nach den Elterleuten, und lies etliche des Raths bitten, welche dem Meiſter
„Geſelſchaft leiſten, und ſich einen guten Muth machen ſolten. Der Meiſter ſandte „ſeinen Hofrichter zu Schloſſe und lies fuͤr die Frauen und Jungfrauen 15 Stof Rhein- „wein holen, den ſeine Bedienten herumſchenken muſten. Die ganze Stadt war neu- „gierig, und ſchickten die Jhrigen zuzuſehen; ja die Herren kamen ſelbſt und ſagten: „So pflegt man Land und Stadt zu verrathen. Das war der beſte Troſt, den ſie uns „gaben. Der Herr Meiſter machte ſich luſtig bis um 5 Uhr, da lies er vom Schloſ- „ſe Eſſen holen und anrichten von ſeiner eigenen Koſt. Gegen 9 Uhr nahm er erſt Ab- „ſchied, und verſprach, wenn ihn GOtt leben lies, es wieder zu verſchulden. Nach 3 „oder 4 Wochen wurden 6 des Raths, und 6 von jeder Gilde aufs Schlos geladen, „es wurde aber dahin zugehen von Seiten des Raths verboten. Doch fanden ſich 3 „von der kleinen Gilde und der Buͤrgermeiſter ein, den der Meiſter dabey erinnerte, „daß er ſagen muſte: Dat war unß en hart Wort. Jnzwiſchen brachte es die „Stadt durch dieſes Betragen dahin, daß, wenn der Herrmeiſter von ihr die Huldi- „gung empfangen wolte, er erſt den gehaͤßigen kirchholmiſchen Tractat nach allen „Zeilen den Sonnabend vor Calixti vertilgen muſte.‟ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0172" n="154"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Leben und Thaten der lieflaͤndiſchen Ordensmeiſter,</hi></fw><lb/><note place="left">1472</note>Hier ward ſie von dem <hi rendition="#fr">rußiſchen</hi> Abgeſandten als verlobte Braut des Czaars,<lb/><hi rendition="#fr">Jvan Baſilowitz</hi> weiter bis <hi rendition="#fr">Moſkau</hi> begleitet, wo ſie wider alles Vermu-<lb/> then des Papſts <hi rendition="#fr">Sixtus</hi> des <hi rendition="#aq">IV</hi>ten die <hi rendition="#fr">roͤmiſch</hi>catholiſche Religion niederlegte<lb/> und ſich aufs feierlichſte zur <hi rendition="#fr">griechiſchen</hi> Kirche bekante.</p><lb/> <p>Der Ordensmeiſter ertheilte unter andern Freiheiten der Staͤdte <hi rendition="#fr">Doͤrpt</hi><lb/> und <hi rendition="#fr">Revel</hi> auch der Stadt <hi rendition="#fr">Riga</hi> folgende vorzuͤgliche Privilegien: Die Stadt<lb/> bleibt bey ihren alten Vorrechten, und darf keine Vicarien halten; der <hi rendition="#fr">kirchhol-<lb/> miſche</hi> Vertrag wird vernichtet; und weil ſie ſich gutwillig dem Orden ergeben,<lb/> ſo werden ihr alle Beleidigungen mit Schieſſen, Stuͤrmen und Brennen gegen<lb/> den Orden, das Schlos und die Vorburg uͤberſehen. 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Leben und Thaten der lieflaͤndiſchen Ordensmeiſter,
Hier ward ſie von dem rußiſchen Abgeſandten als verlobte Braut des Czaars,
Jvan Baſilowitz weiter bis Moſkau begleitet, wo ſie wider alles Vermu-
then des Papſts Sixtus des IVten die roͤmiſchcatholiſche Religion niederlegte
und ſich aufs feierlichſte zur griechiſchen Kirche bekante.
1472
Der Ordensmeiſter ertheilte unter andern Freiheiten der Staͤdte Doͤrpt
und Revel auch der Stadt Riga folgende vorzuͤgliche Privilegien: Die Stadt
bleibt bey ihren alten Vorrechten, und darf keine Vicarien halten; der kirchhol-
miſche Vertrag wird vernichtet; und weil ſie ſich gutwillig dem Orden ergeben,
ſo werden ihr alle Beleidigungen mit Schieſſen, Stuͤrmen und Brennen gegen
den Orden, das Schlos und die Vorburg uͤberſehen. Beide Theile leiſten ſich
gemeinſchaftlichen Beiſtand. Jm Fal eines Einbruchs iſt die Stadt an keinen
Vertrag gebunden. Dieſe Tilgung des kirchholmiſchen Vertrags geſchahe
Sonnabends vor Calixti. Jhre Siegel haben mit angehaͤnget Cordt von Her-
tzenrade, Landmarſchal, Didrich von der Dornenburg, genant von der
Laye, zu Vellin, Gerd von Mellingrade zu Goldingen, Gerdt von
Ylſen zu Aſcherade, Otto Hocheler zu Mitau, Willem von Boink-
huſen zu Dobblehn Comture, und der Vogt zu Karkus, Evert Lappe
von der Roer haben ihre Siegel mitangehaͤngt. Hierauf leiſtete die Stadt die
Huldigung, und fertigte eine eigene Urkunde daruͤber aus, die unter andern der
Buͤrgermeiſter Hr. Joh. von der Borch unterſchrieben. So verglich er ſich
auch mit den Biſchoͤfen und ihren Kapiteln, daß innerhalb 10 Jahren alle Zwi-
ſtigkeiten ohne Lerm und Aufruhr in der Guͤte abgethan, und mitlerweile dasjeni-
ge beobachtet werden ſolle, was ſaͤmtliche Staͤnde fuͤr jetzo zu Walck am Tage
Agnetis beliebet haͤtten.
Auſſer dem Erzbiſchof, Biſchoͤfen und Meiſter traten der Landmarſchal
Cordt von Herzenrade, die Camture, Didrich von der Laye anders genant
von der Dornenborg zu Vellin, Johan Freydag zu Revel, und Cordt
von Vitinghof zu Pernow dieſer Sache wegen in Unterhandlung; wozu von
Seiten des Stifts zu Riga, Juͤrgen Jxkul, Engelbrecht von Tiſen-
hauſen, Ewold Patkul und Hinrich von Ungern; aus dem Stifte
Doͤrpt, Barthol. von Tiſenhauſen, Bertold Wrangel, Peter
Jxkul, Juͤrgen Luggenhuſen; vom Stift Oeſel, Didrich Fahrensbe-
cke, Hinrich Bixhofden, Vogt in der Wick, Wolmar Jxkul, Herrn
Conrads Sohn, und Juͤrgen Herkel; aus Harrien und Wirland,
Goswin Doͤnhof, Hans Lode von Kochtel, Didr. Thuͤne, Didr.
Brakel, Wolmar Thuͤne, und Berend Thuͤne; wie auch die Buͤrgermei-
ſter der Staͤdte Riga, Doͤrpt und Revel kamen. Dieſe vereinbarten ſich, alle
Streithaͤndel kuͤnftig unter ſich auszumachen, und gegen den, ſo einen fremden
Richter ſuche, los zu ſchlagen. Die Domkapitel behielten das Recht ihre Praͤla-
ten ſelbſt zu waͤhlen. Wer Krieg anfienge, ſolte alle wider ſich haben. Dabey
iſt
a)
a) „ſchickte nach den Elterleuten, und lies etliche des Raths bitten, welche dem Meiſter
„Geſelſchaft leiſten, und ſich einen guten Muth machen ſolten. Der Meiſter ſandte
„ſeinen Hofrichter zu Schloſſe und lies fuͤr die Frauen und Jungfrauen 15 Stof Rhein-
„wein holen, den ſeine Bedienten herumſchenken muſten. Die ganze Stadt war neu-
„gierig, und ſchickten die Jhrigen zuzuſehen; ja die Herren kamen ſelbſt und ſagten:
„So pflegt man Land und Stadt zu verrathen. Das war der beſte Troſt, den ſie uns
„gaben. Der Herr Meiſter machte ſich luſtig bis um 5 Uhr, da lies er vom Schloſ-
„ſe Eſſen holen und anrichten von ſeiner eigenen Koſt. Gegen 9 Uhr nahm er erſt Ab-
„ſchied, und verſprach, wenn ihn GOtt leben lies, es wieder zu verſchulden. Nach 3
„oder 4 Wochen wurden 6 des Raths, und 6 von jeder Gilde aufs Schlos geladen,
„es wurde aber dahin zugehen von Seiten des Raths verboten. Doch fanden ſich 3
„von der kleinen Gilde und der Buͤrgermeiſter ein, den der Meiſter dabey erinnerte,
„daß er ſagen muſte: Dat war unß en hart Wort. Jnzwiſchen brachte es die
„Stadt durch dieſes Betragen dahin, daß, wenn der Herrmeiſter von ihr die Huldi-
„gung empfangen wolte, er erſt den gehaͤßigen kirchholmiſchen Tractat nach allen
„Zeilen den Sonnabend vor Calixti vertilgen muſte.‟
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