ren Landmeister unter sich hatten, obgleich dieser letztere Name auch in alten Zeiten dem Meister von Liefland beigeleget worden.
Die Eigenschaften dieser Helden sind bey den alten Chronikenschrei- bern durch die Beinamen eines alten, frommen, tapfern, bescheidenen, erfahrnen und braven Mannes ausgedruckt. Der Herr Hofrath Schurzfleisch schildert sie gleichsam, wie sie vor oder nach der Schlacht ausgesehen, nachdem sie glücklich oder unglücklich gefochten. Da diese al- gemeine Abbildungen zu schwach sind, die meisten ihre Rolle sehr kurz ge- spielet, auch ihre Handlungen nicht im Zusammenhang bekant geworden; so hat man lieber keine Charactere beibringen wollen. Gesichtsbildungen entwerfen, oder bey jeder Polizeiverordnung ihre Weisheit, Staatskunst und Einsicht rühmen, hiesse in den Verstand unserer Leser ein zu grosses Mistrauen setzen, deren Nachdenken und Urtheil manches überlassen werden müssen.
Die Abhandlung dieser Geschichte bestehet aus einer fortlaufenden Erzählung, die man ohne Anstos fortlesen kan. Die Urkunden zum Be- weis oder zur Erläuterung sind in die Anmerkungen gebracht. Aus diesen ist manches in den Nebenanmerkungen erkläret worden, worin manche Urtheile über unsere Geschichtschreiber mit vorkommen. Hier- durch hat dieses Werk zufälliger Weise eine Aehnlichkeit mit dem ersten Theil empfangen. Die wenigen Materien, so wider die Ordnung ein- gestreuet und doch mit einem Sterngen bezeichnet worden, ohnerachtet sie füglicher in die Anmerkungen selbst gehöret hätten, sind Spätlinge, mit welchen man wegen der ohnedem schon stark beschriebenen Hand- schrift dem Drucker die Arbeit nicht noch verworrener machen durfte.
Die Urkunden der ältesten Zeiten haben den Text lateinisch, davon man einige, die zum Beweis gehören, der studirenden Jugend wegen beibehalten. Unter den deutschen sind wol ausser einigen bürgerlichen Gesetzen die monheimischen Briefe an die Stadt Riga 1330 die er- sten. Sie sind alle in der platten Sprache abgefast, die man in etlichen in die hochdeutsche Mundart übersetzet, doch so, daß man die alten Wort- fügungen, so viel möglich, beibehalten wollen. Es war daher nicht nö- tig, denenselben eine neue Uebersetzung an die Seite zu setzen, wie der Herr Landrath von Ceumern bey dem sylvestrischen Privilegio thun müssen. Einige platteutsche hat man zwar zur Probe mit angebracht; wir bitten aber der Rechtschreibung wegen um Verzeihung, weil eine ans hochdeutsche gewöhnte Hand mit solchen Abschriften ungemein schwer zurechte komt. Die hochdeutschen Urkunden fallen schon geläufiger; von welchen der Ordensmeister Galen 1553 zu Wenden, Montags nach Catharinen, die erste niederschreiben lassen, da die vorhergehenden von eben dem Jahr noch plattentsch abgefasset sind. Doch unterzeichne- ten die Herren Meister die hochdeutschen Briefschaften noch platteutsch, als: Göddert Kedler, Meister, myn Handt, oder: Göddert, myn egen Handt.
Bey den Auszügen der Urkunden haben wir ausser dem Jahr und Tage hauptsächlich auf den jedesmaligen Endzweck, die vornemsten Stücke des Jnhalts, und auf die Zeugen gesehen. Damit aber bey der Menge so vieler Namen die öftere Wiederholung derselben in den hintereinander folgenden Documenten kein Misvergnügen erwecke, so hat man solche lieber weglassen, als zehnmal einerley Personen namhaft machen wol-
len;
c
Vorrede.
ren Landmeiſter unter ſich hatten, obgleich dieſer letztere Name auch in alten Zeiten dem Meiſter von Liefland beigeleget worden.
Die Eigenſchaften dieſer Helden ſind bey den alten Chronikenſchrei- bern durch die Beinamen eines alten, frommen, tapfern, beſcheidenen, erfahrnen und braven Mannes ausgedruckt. Der Herr Hofrath Schurzfleiſch ſchildert ſie gleichſam, wie ſie vor oder nach der Schlacht ausgeſehen, nachdem ſie gluͤcklich oder ungluͤcklich gefochten. Da dieſe al- gemeine Abbildungen zu ſchwach ſind, die meiſten ihre Rolle ſehr kurz ge- ſpielet, auch ihre Handlungen nicht im Zuſammenhang bekant geworden; ſo hat man lieber keine Charactere beibringen wollen. Geſichtsbildungen entwerfen, oder bey jeder Polizeiverordnung ihre Weisheit, Staatskunſt und Einſicht ruͤhmen, hieſſe in den Verſtand unſerer Leſer ein zu groſſes Mistrauen ſetzen, deren Nachdenken und Urtheil manches uͤberlaſſen werden muͤſſen.
Die Abhandlung dieſer Geſchichte beſtehet aus einer fortlaufenden Erzaͤhlung, die man ohne Anſtos fortleſen kan. Die Urkunden zum Be- weis oder zur Erlaͤuterung ſind in die Anmerkungen gebracht. Aus dieſen iſt manches in den Nebenanmerkungen erklaͤret worden, worin manche Urtheile uͤber unſere Geſchichtſchreiber mit vorkommen. Hier- durch hat dieſes Werk zufaͤlliger Weiſe eine Aehnlichkeit mit dem erſten Theil empfangen. Die wenigen Materien, ſo wider die Ordnung ein- geſtreuet und doch mit einem Sterngen bezeichnet worden, ohnerachtet ſie fuͤglicher in die Anmerkungen ſelbſt gehoͤret haͤtten, ſind Spaͤtlinge, mit welchen man wegen der ohnedem ſchon ſtark beſchriebenen Hand- ſchrift dem Drucker die Arbeit nicht noch verworrener machen durfte.
Die Urkunden der aͤlteſten Zeiten haben den Text lateiniſch, davon man einige, die zum Beweis gehoͤren, der ſtudirenden Jugend wegen beibehalten. Unter den deutſchen ſind wol auſſer einigen buͤrgerlichen Geſetzen die monheimiſchen Briefe an die Stadt Riga 1330 die er- ſten. Sie ſind alle in der platten Sprache abgefaſt, die man in etlichen in die hochdeutſche Mundart uͤberſetzet, doch ſo, daß man die alten Wort- fuͤgungen, ſo viel moͤglich, beibehalten wollen. Es war daher nicht noͤ- tig, denenſelben eine neue Ueberſetzung an die Seite zu ſetzen, wie der Herr Landrath von Ceumern bey dem ſylveſtriſchen Privilegio thun muͤſſen. Einige platteutſche hat man zwar zur Probe mit angebracht; wir bitten aber der Rechtſchreibung wegen um Verzeihung, weil eine ans hochdeutſche gewoͤhnte Hand mit ſolchen Abſchriften ungemein ſchwer zurechte komt. Die hochdeutſchen Urkunden fallen ſchon gelaͤufiger; von welchen der Ordensmeiſter Galen 1553 zu Wenden, Montags nach Catharinen, die erſte niederſchreiben laſſen, da die vorhergehenden von eben dem Jahr noch plattentſch abgefaſſet ſind. Doch unterzeichne- ten die Herren Meiſter die hochdeutſchen Briefſchaften noch platteutſch, als: Goͤddert Kedler, Meiſter, myn Handt, oder: Goͤddert, myn egen Handt.
Bey den Auszuͤgen der Urkunden haben wir auſſer dem Jahr und Tage hauptſaͤchlich auf den jedesmaligen Endzweck, die vornemſten Stuͤcke des Jnhalts, und auf die Zeugen geſehen. Damit aber bey der Menge ſo vieler Namen die oͤftere Wiederholung derſelben in den hintereinander folgenden Documenten kein Misvergnuͤgen erwecke, ſo hat man ſolche lieber weglaſſen, als zehnmal einerley Perſonen namhaft machen wol-
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[0017]
Vorrede.
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Die Eigenſchaften dieſer Helden ſind bey den alten Chronikenſchrei-
bern durch die Beinamen eines alten, frommen, tapfern, beſcheidenen,
erfahrnen und braven Mannes ausgedruckt. Der Herr Hofrath
Schurzfleiſch ſchildert ſie gleichſam, wie ſie vor oder nach der Schlacht
ausgeſehen, nachdem ſie gluͤcklich oder ungluͤcklich gefochten. Da dieſe al-
gemeine Abbildungen zu ſchwach ſind, die meiſten ihre Rolle ſehr kurz ge-
ſpielet, auch ihre Handlungen nicht im Zuſammenhang bekant geworden;
ſo hat man lieber keine Charactere beibringen wollen. Geſichtsbildungen
entwerfen, oder bey jeder Polizeiverordnung ihre Weisheit, Staatskunſt
und Einſicht ruͤhmen, hieſſe in den Verſtand unſerer Leſer ein zu groſſes
Mistrauen ſetzen, deren Nachdenken und Urtheil manches uͤberlaſſen
werden muͤſſen.
Die Abhandlung dieſer Geſchichte beſtehet aus einer fortlaufenden
Erzaͤhlung, die man ohne Anſtos fortleſen kan. Die Urkunden zum Be-
weis oder zur Erlaͤuterung ſind in die Anmerkungen gebracht. Aus
dieſen iſt manches in den Nebenanmerkungen erklaͤret worden, worin
manche Urtheile uͤber unſere Geſchichtſchreiber mit vorkommen. Hier-
durch hat dieſes Werk zufaͤlliger Weiſe eine Aehnlichkeit mit dem erſten
Theil empfangen. Die wenigen Materien, ſo wider die Ordnung ein-
geſtreuet und doch mit einem Sterngen bezeichnet worden, ohnerachtet
ſie fuͤglicher in die Anmerkungen ſelbſt gehoͤret haͤtten, ſind Spaͤtlinge,
mit welchen man wegen der ohnedem ſchon ſtark beſchriebenen Hand-
ſchrift dem Drucker die Arbeit nicht noch verworrener machen durfte.
Die Urkunden der aͤlteſten Zeiten haben den Text lateiniſch, davon
man einige, die zum Beweis gehoͤren, der ſtudirenden Jugend wegen
beibehalten. Unter den deutſchen ſind wol auſſer einigen buͤrgerlichen
Geſetzen die monheimiſchen Briefe an die Stadt Riga 1330 die er-
ſten. Sie ſind alle in der platten Sprache abgefaſt, die man in etlichen
in die hochdeutſche Mundart uͤberſetzet, doch ſo, daß man die alten Wort-
fuͤgungen, ſo viel moͤglich, beibehalten wollen. Es war daher nicht noͤ-
tig, denenſelben eine neue Ueberſetzung an die Seite zu ſetzen, wie der
Herr Landrath von Ceumern bey dem ſylveſtriſchen Privilegio thun
muͤſſen. Einige platteutſche hat man zwar zur Probe mit angebracht;
wir bitten aber der Rechtſchreibung wegen um Verzeihung, weil eine ans
hochdeutſche gewoͤhnte Hand mit ſolchen Abſchriften ungemein ſchwer
zurechte komt. Die hochdeutſchen Urkunden fallen ſchon gelaͤufiger;
von welchen der Ordensmeiſter Galen 1553 zu Wenden, Montags
nach Catharinen, die erſte niederſchreiben laſſen, da die vorhergehenden
von eben dem Jahr noch plattentſch abgefaſſet ſind. Doch unterzeichne-
ten die Herren Meiſter die hochdeutſchen Briefſchaften noch platteutſch,
als: Goͤddert Kedler, Meiſter, myn Handt, oder: Goͤddert,
myn egen Handt.
Bey den Auszuͤgen der Urkunden haben wir auſſer dem Jahr und
Tage hauptſaͤchlich auf den jedesmaligen Endzweck, die vornemſten Stuͤcke
des Jnhalts, und auf die Zeugen geſehen. Damit aber bey der Menge
ſo vieler Namen die oͤftere Wiederholung derſelben in den hintereinander
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lieber weglaſſen, als zehnmal einerley Perſonen namhaft machen wol-
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[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lettus_chronik02_1753/17>, abgerufen am 25.07.2024.
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