[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Erster Theil. Halle, 1747.Geschichte des andern Bischof Bertolds, 1198weiß gar wohl, daß der Herr Chrysostomus Henriquez aus vielerley Mischmaschein grosses Werk zusammen getragen; es ist aber auch vieles mit untergelaufen, das der Wahrheit zu nahe trit, und von dem Verfasser nicht wohl überlegt worden, als der nur nach geringschätzigen, und von allen Ecken her zusammen geschlepten Schriften so was hingeschmieret. Jn der Jahrzahl kommen doch die Alten überein, obgleich die Neuern davon abgehen; zum Exempel: Albert von Stade schreibt beym Jahre 1198: Bertold, Bischof der Kirche in Liefland, ward von den Heiden getödtet; dem ein Bremischer Domherr, Albert, im Amte folgte. Albert nennet nachdrücklich Ber- tolden einen Liefländischen Bischof, weil er Landesbischof war; wie vormals der heilige Bonifacius über Hessen und Thüringen Bischof gewesen; ehe er als Erz- bischof zu Maynz eine veste Stelle hatte. Arnold von Lübek l. 7. c. 9. n. 6. mel- det, er sey in der Stadt Riga begraben worden. Welches weder wahr ist, noch wahr seyn kan. Wahr ists nicht, weil unser Verfasser als ein sichtlicher Zeuge aussaget, er sey in der Kirche zu Ykeskola beerdiget l. c. Möglich ists auch nicht, an und vor sich selbst, daß er in der Stadt Riga verscharret werden können; indem sie zu dieser Zeit selbst noch nicht in der Welt gewesen. §. 7. Die Liven befurchten, die Armee setze ihnen nach, und flohen über Hals h) Für quia*) muß quippe gelesen werden, damit die Worte verständlich seyn. i) Schon diese Einrichtung zeiget uns das Vaterland der ersten Diener des göttlichen Worts in Liefland. §. 8. Nachdem nun die Liven ihren Hirten verloren hatten, schickten sie auf k) Das war nemlich die Frucht der übereilten, und ohne vorgängige Unterweisung ver- richteten Taufe. Da selbst die gesunde Vernunft den Unterricht bey Erwachsenen vor- aus vorzunehmen rathen könte, wenn auch ganz und gar kein Befehl Christi dazu da wäre. l) Einige *) Beyde Manuscripte behalten hier quia.
Geſchichte des andern Biſchof Bertolds, 1198weiß gar wohl, daß der Herr Chryſoſtomus Henriquez aus vielerley Miſchmaſchein groſſes Werk zuſammen getragen; es iſt aber auch vieles mit untergelaufen, das der Wahrheit zu nahe trit, und von dem Verfaſſer nicht wohl uͤberlegt worden, als der nur nach geringſchaͤtzigen, und von allen Ecken her zuſammen geſchlepten Schriften ſo was hingeſchmieret. Jn der Jahrzahl kommen doch die Alten uͤberein, obgleich die Neuern davon abgehen; zum Exempel: Albert von Stade ſchreibt beym Jahre 1198: Bertold, Biſchof der Kirche in Liefland, ward von den Heiden getoͤdtet; dem ein Bremiſcher Domherr, Albert, im Amte folgte. Albert nennet nachdruͤcklich Ber- tolden einen Lieflaͤndiſchen Biſchof, weil er Landesbiſchof war; wie vormals der heilige Bonifacius uͤber Heſſen und Thuͤringen Biſchof geweſen; ehe er als Erz- biſchof zu Maynz eine veſte Stelle hatte. Arnold von Luͤbek l. 7. c. 9. n. 6. mel- det, er ſey in der Stadt Riga begraben worden. Welches weder wahr iſt, noch wahr ſeyn kan. Wahr iſts nicht, weil unſer Verfaſſer als ein ſichtlicher Zeuge ausſaget, er ſey in der Kirche zu Ykeskola beerdiget l. c. Moͤglich iſts auch nicht, an und vor ſich ſelbſt, daß er in der Stadt Riga verſcharret werden koͤnnen; indem ſie zu dieſer Zeit ſelbſt noch nicht in der Welt geweſen. §. 7. Die Liven befurchten, die Armee ſetze ihnen nach, und flohen uͤber Hals h) Fuͤr quia*) muß quippe geleſen werden, damit die Worte verſtaͤndlich ſeyn. i) Schon dieſe Einrichtung zeiget uns das Vaterland der erſten Diener des goͤttlichen Worts in Liefland. §. 8. Nachdem nun die Liven ihren Hirten verloren hatten, ſchickten ſie auf k) Das war nemlich die Frucht der uͤbereilten, und ohne vorgaͤngige Unterweiſung ver- richteten Taufe. Da ſelbſt die geſunde Vernunft den Unterricht bey Erwachſenen vor- aus vorzunehmen rathen koͤnte, wenn auch ganz und gar kein Befehl Chriſti dazu da waͤre. l) Einige *) Beyde Manuſcripte behalten hier quia.
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Geſchichte des andern Biſchof Bertolds,
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weiß gar wohl, daß der Herr Chryſoſtomus Henriquez aus vielerley Miſchmaſch
ein groſſes Werk zuſammen getragen; es iſt aber auch vieles mit untergelaufen, das
der Wahrheit zu nahe trit, und von dem Verfaſſer nicht wohl uͤberlegt worden, als der
nur nach geringſchaͤtzigen, und von allen Ecken her zuſammen geſchlepten Schriften ſo
was hingeſchmieret. Jn der Jahrzahl kommen doch die Alten uͤberein, obgleich die
Neuern davon abgehen; zum Exempel: Albert von Stade ſchreibt beym Jahre 1198:
Bertold, Biſchof der Kirche in Liefland, ward von den Heiden getoͤdtet; dem ein
Bremiſcher Domherr, Albert, im Amte folgte. Albert nennet nachdruͤcklich Ber-
tolden einen Lieflaͤndiſchen Biſchof, weil er Landesbiſchof war; wie vormals der
heilige Bonifacius uͤber Heſſen und Thuͤringen Biſchof geweſen; ehe er als Erz-
biſchof zu Maynz eine veſte Stelle hatte. Arnold von Luͤbek l. 7. c. 9. n. 6. mel-
det, er ſey in der Stadt Riga begraben worden. Welches weder wahr iſt, noch wahr
ſeyn kan. Wahr iſts nicht, weil unſer Verfaſſer als ein ſichtlicher Zeuge ausſaget, er
ſey in der Kirche zu Ykeskola beerdiget l. c. Moͤglich iſts auch nicht, an und vor ſich
ſelbſt, daß er in der Stadt Riga verſcharret werden koͤnnen; indem ſie zu dieſer Zeit
ſelbſt noch nicht in der Welt geweſen.
§. 7.
Die Liven befurchten, die Armee ſetze ihnen nach, und flohen uͤber Hals
und Kopf, zumal
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da ſie den Ritterhelm eines erſchlagenen Deutſchen er-
blickten, welchen der Live, ſo den Bertold getoͤdtet, ſich aufgeſetzet hatte.
Die Armee ward entſetzlich entruͤſtet, nachdem ſie ihr Oberhaupt eingebuͤſſet,
und verderbten das Getreide der Liven ſo wol zu Pferde als zu Schiffe, mit
Feuer und Schwerdte. Um nun groͤſſerm Schaden zuvorzukommen, ſchloſſen die
Liven, wie ſie das ſahen, einen neuen Frieden, riefen die Geiſtlichen zu ſich,
und lieſſen ſich den erſten Tag in Holm wol 50 taufen. Des folgenden Ta-
ges wurden gleichfals auf 100 in Ykeskola bekehret. Sie nahmen auch Prie-
ſter in die Schloͤſſer, und machten ein gewiß Maß Getreide aus von jedem
Pflug
i⁾
, einen Prieſter daher zu erhalten. Darauf ließ ſich die Armee beguͤti-
gen, und machte ſich zum Ruͤckzug fertig.
h⁾ Fuͤr quia *) muß quippe geleſen werden, damit die Worte verſtaͤndlich ſeyn.
i⁾ Schon dieſe Einrichtung zeiget uns das Vaterland der erſten Diener des goͤttlichen
Worts in Liefland.
§. 8.
Nachdem nun die Liven ihren Hirten verloren hatten, ſchickten ſie auf
Anrathen der Geiſtlichen und Bruͤder Abgeordnete nach Deutſchland eines
neuen Nachfolgers wegen. Deswegen gingen die Sachſen, ſo dieſem unbeſtaͤn-
digen Frieden zu geſchwind traueten, auch wieder nach Hauſe. Die Geiſtlichen
blieben zuruͤcke. Es blieb auch noch ein Kaufartheyſchif da. Eben waren die
Schiffe mit gutem Winde fort, und ſiehe! die treuloſen Liven kamen aus ihren
Badſtuben, und wuſchen ſich mit dem Waſſer des Duͤnaſtroms ab, unter
folgenden Worten: Hier waſchen wir nun das Taufwaſſer mit ſamt dem Chriſten-
thum durch das Flußwaſſer ab, rotten den angenommenen Glauben wieder aus,
und ſchicken ihn, den weggereiſten Sachſen nach
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. Nun hatten dieſe bey
ihrem Abzuge auf den Aſt eines gewiſſen Baumes eine Figur faſt wie ein Men-
ſchenkopf eingeſchnitzet, welchen die Liven fuͤr den Gott der Sachſen hielten
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, und
vermeinten, daß ſie davon Ueberſchwemmung und Peſtilenz zu befuͤrchten haͤtten.
Sie braueten daher nach Art der Heiden Meet, ſoffen miteinander, nahmen
nach gehaltener Berathſchlagung dieſen Kopf vom Baume ab, und bunden Hoͤl-
zer zuſammen. Auf dieſe legten ſie den Kopf, als gleichſam der Sachſen Gott,
und lieſſen ihn mit, ſamt ihrem chriſtlichen Glauben, denen nach Gothland zu-
ruͤckgekehrten auf dem Meere nachſchwimmen.
k⁾ Das war nemlich die Frucht der uͤbereilten, und ohne vorgaͤngige Unterweiſung ver-
richteten Taufe. Da ſelbſt die geſunde Vernunft den Unterricht bey Erwachſenen vor-
aus vorzunehmen rathen koͤnte, wenn auch ganz und gar kein Befehl Chriſti dazu
da waͤre.
l) Einige
*) Beyde Manuſcripte behalten hier quia.
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