Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lessing, Gotthold Ephraim: Fabeln. Berlin, 1759.

Bild:
<< vorherige Seite
Handlung der Epopee verwirrt, 153 u. f. Wor-
inn die Fabel von der Parabel unterschieden, 159.
Der einzelne Fall der Fabel muß nothwendig als
wirklich vorgestellt werden, 160. Exempel von
Fabeln, die wider diese Regel verstossen, 161 u. f.
Philosophische Gründe dieser Regeln, 163 u. f.
Die Lehre des Aristoteles von dem Exempel, 168.
Worauf sich seine Eintheilung des erdichteten
Expempels gründet, 169. Er schreibt der histo-
rischen Wahrheit zuviel zu, 170 u. f. Geneti-
sche Erklärung der Fabel, 171.
II. Von dem Gebrauche der Thiere in der
Fabel,
S. 173 u. f. List des Batteux, keine
Ursache davon angeben zu dürfen, 173. 174.
Breitinger nimmt die Erreichung des Wunder-
baren dafür an, 174 u. f. Die Einführung der
Thiere in der Fabel ist nicht wunderbar, 177 u. f.
Die wahre Ursache derselben ist die allgemein be-
kannte Bestandtheit der thierischen Charaktere,
181 u. f. Wider den Verfasser der critischen
Briefe, 185 u. f. Warum der Fabulist seine
Personen weit seltner aus dem Pflanzenreiche und
Steinreiche, und aus den Werken der Kunst
nimmt, 188. Nutzen des Gebrauchs der Thiere
in der zusammengesetzten Fabel, 189. Nutzen
desselben in Ansehung der nicht zu erregenden Lei-
denschaften, 189. 190.
III. Von
Handlung der Epopee verwirrt, 153 u. f. Wor-
inn die Fabel von der Parabel unterſchieden, 159.
Der einzelne Fall der Fabel muß nothwendig als
wirklich vorgeſtellt werden, 160. Exempel von
Fabeln, die wider dieſe Regel verſtoſſen, 161 u. f.
Philoſophiſche Gründe dieſer Regeln, 163 u. f.
Die Lehre des Ariſtoteles von dem Exempel, 168.
Worauf ſich ſeine Eintheilung des erdichteten
Expempels gründet, 169. Er ſchreibt der hiſto-
riſchen Wahrheit zuviel zu, 170 u. f. Geneti-
ſche Erklärung der Fabel, 171.
II. Von dem Gebrauche der Thiere in der
Fabel,
S. 173 u. f. Liſt des Batteux, keine
Urſache davon angeben zu dürfen, 173. 174.
Breitinger nimmt die Erreichung des Wunder-
baren dafür an, 174 u. f. Die Einführung der
Thiere in der Fabel iſt nicht wunderbar, 177 u. f.
Die wahre Urſache derſelben iſt die allgemein be-
kannte Beſtandtheit der thieriſchen Charaktere,
181 u. f. Wider den Verfaſſer der critiſchen
Briefe, 185 u. f. Warum der Fabuliſt ſeine
Perſonen weit ſeltner aus dem Pflanzenreiche und
Steinreiche, und aus den Werken der Kunſt
nimmt, 188. Nutzen des Gebrauchs der Thiere
in der zuſammengeſetzten Fabel, 189. Nutzen
deſſelben in Anſehung der nicht zu erregenden Lei-
denſchaften, 189. 190.
III. Von
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="contents">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0268" n="248"/>
Handlung der Epopee verwirrt, 153 u. f. Wor-<lb/>
inn die Fabel von der Parabel unter&#x017F;chieden, 159.<lb/>
Der einzelne Fall der Fabel muß nothwendig als<lb/>
wirklich vorge&#x017F;tellt werden, 160. Exempel von<lb/>
Fabeln, die wider die&#x017F;e Regel ver&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en, 161 u. f.<lb/>
Philo&#x017F;ophi&#x017F;che Gründe die&#x017F;er Regeln, 163 u. f.<lb/>
Die Lehre des <hi rendition="#fr">Ari&#x017F;toteles</hi> von dem Exempel, 168.<lb/>
Worauf &#x017F;ich &#x017F;eine Eintheilung des erdichteten<lb/>
Expempels gründet, 169. Er &#x017F;chreibt der hi&#x017F;to-<lb/>
ri&#x017F;chen Wahrheit zuviel zu, 170 u. f. Geneti-<lb/>
&#x017F;che Erklärung der Fabel, 171.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">II.</hi><hi rendition="#fr">Von dem Gebrauche der Thiere in der<lb/>
Fabel,</hi> S. 173 u. f. Li&#x017F;t des <hi rendition="#fr">Batteux,</hi> keine<lb/>
Ur&#x017F;ache davon angeben zu dürfen, 173. 174.<lb/><hi rendition="#fr">Breitinger</hi> nimmt die Erreichung des Wunder-<lb/>
baren dafür an, 174 u. f. Die Einführung der<lb/>
Thiere in der Fabel i&#x017F;t nicht wunderbar, 177 u. f.<lb/>
Die wahre Ur&#x017F;ache der&#x017F;elben i&#x017F;t die allgemein be-<lb/>
kannte Be&#x017F;tandtheit der thieri&#x017F;chen Charaktere,<lb/>
181 u. f. Wider den Verfa&#x017F;&#x017F;er der criti&#x017F;chen<lb/>
Briefe, 185 u. f. Warum der Fabuli&#x017F;t &#x017F;eine<lb/>
Per&#x017F;onen weit &#x017F;eltner aus dem Pflanzenreiche und<lb/>
Steinreiche, und aus den Werken der Kun&#x017F;t<lb/>
nimmt, 188. Nutzen des Gebrauchs der Thiere<lb/>
in der zu&#x017F;ammenge&#x017F;etzten Fabel, 189. Nutzen<lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben in An&#x017F;ehung der nicht zu erregenden Lei-<lb/>
den&#x017F;chaften, 189. 190.</item><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">III. Von</hi> </fw><lb/>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[248/0268] Handlung der Epopee verwirrt, 153 u. f. Wor- inn die Fabel von der Parabel unterſchieden, 159. Der einzelne Fall der Fabel muß nothwendig als wirklich vorgeſtellt werden, 160. Exempel von Fabeln, die wider dieſe Regel verſtoſſen, 161 u. f. Philoſophiſche Gründe dieſer Regeln, 163 u. f. Die Lehre des Ariſtoteles von dem Exempel, 168. Worauf ſich ſeine Eintheilung des erdichteten Expempels gründet, 169. Er ſchreibt der hiſto- riſchen Wahrheit zuviel zu, 170 u. f. Geneti- ſche Erklärung der Fabel, 171. II. Von dem Gebrauche der Thiere in der Fabel, S. 173 u. f. Liſt des Batteux, keine Urſache davon angeben zu dürfen, 173. 174. Breitinger nimmt die Erreichung des Wunder- baren dafür an, 174 u. f. Die Einführung der Thiere in der Fabel iſt nicht wunderbar, 177 u. f. Die wahre Urſache derſelben iſt die allgemein be- kannte Beſtandtheit der thieriſchen Charaktere, 181 u. f. Wider den Verfaſſer der critiſchen Briefe, 185 u. f. Warum der Fabuliſt ſeine Perſonen weit ſeltner aus dem Pflanzenreiche und Steinreiche, und aus den Werken der Kunſt nimmt, 188. Nutzen des Gebrauchs der Thiere in der zuſammengeſetzten Fabel, 189. Nutzen deſſelben in Anſehung der nicht zu erregenden Lei- denſchaften, 189. 190. III. Von

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lessing_fabeln_1759
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lessing_fabeln_1759/268
Zitationshilfe: Lessing, Gotthold Ephraim: Fabeln. Berlin, 1759, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lessing_fabeln_1759/268>, abgerufen am 24.11.2024.