Lenau, Nikolaus: Gedichte. Stuttgart, 1832.Durch dein mondversilbertes Laub uns Hoffnung In die Seele goß, daß wir einst uns wieder Finden; -- dreimal welkte der Halm am Grabe Meines Geliebten! Durch dein mondverſilbertes Laub uns Hoffnung In die Seele goß, daß wir einſt uns wieder Finden; — dreimal welkte der Halm am Grabe Meines Geliebten! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <lg type="poem"> <pb facs="#f0238" n="224"/> <lg n="5"> <l>Durch dein mondverſilbertes Laub uns Hoffnung</l><lb/> <l>In die Seele goß, daß wir einſt uns wieder</l><lb/> <l>Finden; — dreimal welkte der Halm am Grabe</l><lb/> <l>Meines Geliebten!</l><lb/> </lg> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [224/0238]
Durch dein mondverſilbertes Laub uns Hoffnung
In die Seele goß, daß wir einſt uns wieder
Finden; — dreimal welkte der Halm am Grabe
Meines Geliebten!
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Zitationshilfe: | Lenau, Nikolaus: Gedichte. Stuttgart, 1832, S. 224. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lenau_gedichte_1832/238>, abgerufen am 16.02.2025. |