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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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S. Paolo de Loanda.

Die Erzeugnisse der Textilindustrie, unter welchen Baumwoll-
waaren
einen Einfuhrwerth von 469.654 Milreis erreichen, und sonstige Ge-
webe
, welche einen Werth von 304.159 Milreis repräsentirten.

Unter den übrigen Artikeln verdienen hervorgehoben zu werden:

Weizenmehl im Werthe von 61.661 Milreis, portugiesische Weine
(zollfrei) im Werthe von 152 086 Milreis, Gewehre (für den Handel mit den Ein-
gebornen) im Werthe von 46.616 Milreis und Pulver im Werthe zon 27.632 Milreis.

Messerwaaren aller Art, Thonwaaren, Seife u. dgl. verzeichnen
einen ziemlich geringen Einfuhrwerth.

In der Ausfuhr, die sich ausschliesslich aus Landesproducten zusammen-
setzt, steht Kaffee an erster Stelle. Die Kaffee-Ausfuhr betrug im Berichts-
jahre 893.962 Milreis.

Dieser zunächst steht der Export von Gummi, welcher mit einem Werthe
von 387.491 Milreis angegeben erscheint.

Die Ausfuhr der übrigen Artikel veranschaulichen folgende Zahlen:


[Spaltenumbruch]
Wachs ...... für 84.140 Milreis
Pflanzenöle ... " 53.331 "
Cocosnüsse ... " 36.487 "

[Spaltenumbruch]
Faserstoffe .... für 9.046 Milreis
Orseille ...... " 9.331 "
Elfenbein ..... " 3.461 "

Der Handel von S. Paolo liegt nahezu ganz in der Hand portugiesischer
Kaufleute, nur vereinzelt kommen daselbst englische und deutsche Häuser vor.

Ebenso behauptet, wie aus folgender Zusammenstellung ersichtlich, die
portugiesische Flagge in der Schiffsbewegung den Vorrang.

Im Jahre 1889 liefen im Hafen von S. Paolo ein und aus: 93 Dampfer und
24 Segler. Von den Dampfern waren 41 portugiesische, 30 britische, 11 deutsche,
8 niederländische und 3 französische.

An Küstenfahrern, einschliesslich der Dampfer der Compagnie Quanza,
waren im Ganzen 882 vorhanden, und zwar 71 von mehr als 50 T und 811 von
weniger als 50 T Tragfähigkeit, welche unter portugiesischer und holländischer
Flagge den Dienst längs der Küste einerseits bis zum Congo, andererseits nach
den übrigen Plätzen des "Königreiches" Angola versehen.

Vier Dampfschiffahrtsgesellschaften besorgen die regelmässige Ver-
bindung
S. Paolos mit Europa. Die portugiesische Linie Empieza Nacional
lässt ihre Dampfer am 6. jeden Monates von Lissabon abgehen, welche unter
Berührung von Madeira, St. Vincent, Congo-River und Ambriz am 29. oder 30. in
S. Paolo eintreffen, von da nach Mossamedes gehen, auf der Rückreise abermals
S. Paolo anlaufen und am 15. des folgenden Monates wieder in Lissabon an-
langen. Diese Linie eignet sich, weil sie die regelmässigste ist, am besten für
die Beförderung der Post. Da die Dampfer sowohl auf der Hin- als Rückfahrt
stets volle Ladung haben, beschlossen einige portugiesische Kaufleute die Er-
richtung einer zweiten Linie unter dem Namen Mala Real Portuguesa, welcher
die Regierung angeblich eine jährliche Subvention von 22.000 L in Aussicht ge-
stellt hat, und welche über S. Paolo, Mossamedes, Capstadt bis an die Ostküste
Afrikas verkehren soll.

Die Dampfer der englischen Linien The African Steam Ship Company
und The British and African Steam Navigation Company gehen wohl ab-
wechselnd alle drei Wochen von Liverpool ab, berühren Teneriffa und eine grosse
Anzahl von Hafenplätzen an der Westküste Afrikas, sind jedoch nicht verlässlich
und kommen oft 5--6 Tage nach der festgesetzten Zeit an. Diese Gesellschaften

S. Paolo de Loanda.

Die Erzeugnisse der Textilindustrie, unter welchen Baumwoll-
waaren
einen Einfuhrwerth von 469.654 Milreis erreichen, und sonstige Ge-
webe
, welche einen Werth von 304.159 Milreis repräsentirten.

Unter den übrigen Artikeln verdienen hervorgehoben zu werden:

Weizenmehl im Werthe von 61.661 Milreis, portugiesische Weine
(zollfrei) im Werthe von 152 086 Milreis, Gewehre (für den Handel mit den Ein-
gebornen) im Werthe von 46.616 Milreis und Pulver im Werthe zon 27.632 Milreis.

Messerwaaren aller Art, Thonwaaren, Seife u. dgl. verzeichnen
einen ziemlich geringen Einfuhrwerth.

In der Ausfuhr, die sich ausschliesslich aus Landesproducten zusammen-
setzt, steht Kaffee an erster Stelle. Die Kaffee-Ausfuhr betrug im Berichts-
jahre 893.962 Milreis.

Dieser zunächst steht der Export von Gummi, welcher mit einem Werthe
von 387.491 Milreis angegeben erscheint.

Die Ausfuhr der übrigen Artikel veranschaulichen folgende Zahlen:


[Spaltenumbruch]
Wachs ...... für 84.140 Milreis
Pflanzenöle ... „ 53.331 „
Cocosnüsse ... „ 36.487 „

[Spaltenumbruch]
Faserstoffe .... für 9.046 Milreis
Orseille ...... „ 9.331 „
Elfenbein ..... „ 3.461 „

Der Handel von S. Paolo liegt nahezu ganz in der Hand portugiesischer
Kaufleute, nur vereinzelt kommen daselbst englische und deutsche Häuser vor.

Ebenso behauptet, wie aus folgender Zusammenstellung ersichtlich, die
portugiesische Flagge in der Schiffsbewegung den Vorrang.

Im Jahre 1889 liefen im Hafen von S. Paolo ein und aus: 93 Dampfer und
24 Segler. Von den Dampfern waren 41 portugiesische, 30 britische, 11 deutsche,
8 niederländische und 3 französische.

An Küstenfahrern, einschliesslich der Dampfer der Compagnie Quanza,
waren im Ganzen 882 vorhanden, und zwar 71 von mehr als 50 T und 811 von
weniger als 50 T Tragfähigkeit, welche unter portugiesischer und holländischer
Flagge den Dienst längs der Küste einerseits bis zum Congo, andererseits nach
den übrigen Plätzen des „Königreiches“ Angola versehen.

Vier Dampfschiffahrtsgesellschaften besorgen die regelmässige Ver-
bindung
S. Paolos mit Europa. Die portugiesische Linie Empieza Nacional
lässt ihre Dampfer am 6. jeden Monates von Lissabon abgehen, welche unter
Berührung von Madeira, St. Vincent, Congo-River und Ambriz am 29. oder 30. in
S. Paolo eintreffen, von da nach Mossamedes gehen, auf der Rückreise abermals
S. Paolo anlaufen und am 15. des folgenden Monates wieder in Lissabon an-
langen. Diese Linie eignet sich, weil sie die regelmässigste ist, am besten für
die Beförderung der Post. Da die Dampfer sowohl auf der Hin- als Rückfahrt
stets volle Ladung haben, beschlossen einige portugiesische Kaufleute die Er-
richtung einer zweiten Linie unter dem Namen Mala Real Portuguesa, welcher
die Regierung angeblich eine jährliche Subvention von 22.000 ₤ in Aussicht ge-
stellt hat, und welche über S. Paolo, Mossamedes, Capstadt bis an die Ostküste
Afrikas verkehren soll.

Die Dampfer der englischen Linien The African Steam Ship Company
und The British and African Steam Navigation Company gehen wohl ab-
wechselnd alle drei Wochen von Liverpool ab, berühren Teneriffa und eine grosse
Anzahl von Hafenplätzen an der Westküste Afrikas, sind jedoch nicht verlässlich
und kommen oft 5—6 Tage nach der festgesetzten Zeit an. Diese Gesellschaften

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[695/0711] S. Paolo de Loanda. Die Erzeugnisse der Textilindustrie, unter welchen Baumwoll- waaren einen Einfuhrwerth von 469.654 Milreis erreichen, und sonstige Ge- webe, welche einen Werth von 304.159 Milreis repräsentirten. Unter den übrigen Artikeln verdienen hervorgehoben zu werden: Weizenmehl im Werthe von 61.661 Milreis, portugiesische Weine (zollfrei) im Werthe von 152 086 Milreis, Gewehre (für den Handel mit den Ein- gebornen) im Werthe von 46.616 Milreis und Pulver im Werthe zon 27.632 Milreis. Messerwaaren aller Art, Thonwaaren, Seife u. dgl. verzeichnen einen ziemlich geringen Einfuhrwerth. In der Ausfuhr, die sich ausschliesslich aus Landesproducten zusammen- setzt, steht Kaffee an erster Stelle. Die Kaffee-Ausfuhr betrug im Berichts- jahre 893.962 Milreis. Dieser zunächst steht der Export von Gummi, welcher mit einem Werthe von 387.491 Milreis angegeben erscheint. Die Ausfuhr der übrigen Artikel veranschaulichen folgende Zahlen: Wachs ...... für 84.140 Milreis Pflanzenöle ... „ 53.331 „ Cocosnüsse ... „ 36.487 „ Faserstoffe .... für 9.046 Milreis Orseille ...... „ 9.331 „ Elfenbein ..... „ 3.461 „ Der Handel von S. Paolo liegt nahezu ganz in der Hand portugiesischer Kaufleute, nur vereinzelt kommen daselbst englische und deutsche Häuser vor. Ebenso behauptet, wie aus folgender Zusammenstellung ersichtlich, die portugiesische Flagge in der Schiffsbewegung den Vorrang. Im Jahre 1889 liefen im Hafen von S. Paolo ein und aus: 93 Dampfer und 24 Segler. Von den Dampfern waren 41 portugiesische, 30 britische, 11 deutsche, 8 niederländische und 3 französische. An Küstenfahrern, einschliesslich der Dampfer der Compagnie Quanza, waren im Ganzen 882 vorhanden, und zwar 71 von mehr als 50 T und 811 von weniger als 50 T Tragfähigkeit, welche unter portugiesischer und holländischer Flagge den Dienst längs der Küste einerseits bis zum Congo, andererseits nach den übrigen Plätzen des „Königreiches“ Angola versehen. Vier Dampfschiffahrtsgesellschaften besorgen die regelmässige Ver- bindung S. Paolos mit Europa. Die portugiesische Linie Empieza Nacional lässt ihre Dampfer am 6. jeden Monates von Lissabon abgehen, welche unter Berührung von Madeira, St. Vincent, Congo-River und Ambriz am 29. oder 30. in S. Paolo eintreffen, von da nach Mossamedes gehen, auf der Rückreise abermals S. Paolo anlaufen und am 15. des folgenden Monates wieder in Lissabon an- langen. Diese Linie eignet sich, weil sie die regelmässigste ist, am besten für die Beförderung der Post. Da die Dampfer sowohl auf der Hin- als Rückfahrt stets volle Ladung haben, beschlossen einige portugiesische Kaufleute die Er- richtung einer zweiten Linie unter dem Namen Mala Real Portuguesa, welcher die Regierung angeblich eine jährliche Subvention von 22.000 ₤ in Aussicht ge- stellt hat, und welche über S. Paolo, Mossamedes, Capstadt bis an die Ostküste Afrikas verkehren soll. Die Dampfer der englischen Linien The African Steam Ship Company und The British and African Steam Navigation Company gehen wohl ab- wechselnd alle drei Wochen von Liverpool ab, berühren Teneriffa und eine grosse Anzahl von Hafenplätzen an der Westküste Afrikas, sind jedoch nicht verlässlich und kommen oft 5—6 Tage nach der festgesetzten Zeit an. Diese Gesellschaften

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 695. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/711>, abgerufen am 22.11.2024.