findliche Tauwerkfabrik, zwei Maschinenfabriken und in der Bucht von Canacao (Bai von Cavite) ein Patentslip und Einrichtungen für Reparatur von Schiffen.
Destillate von ätherischen Oelen aus der Ilang-Ilang-Blüthe werden namentlich von deutschen Apothekern hergestellt. Unter den Flechtarbeiten sind neuerlich Hüte aus Palmenbast und gespaltenem Stuhlrohr ein nennenswerther Ausfuhrartikel geworden, wogegen die recht kunstvoll angefertigten Cigarrentaschen wenig ins Ausland gelangen.
Der Schiffsverkehr von Manila weist für das Jahr 1887 einen Einlauf von 438 Schiffen mit 359.999 Tonnen auf.
Die erste Rolle spielt die britische Flagge, ihr folgen die spanische, nord- amerikanische und deutsche.
Der Seeverkehr ist unbeschadet der ungünstigen Hafenverhältnisse ein ziem- lich ansehnlicher; er wird in erster Linie durch die Marquez de Campos-Dampfer besorgt, welche in Ostasien unter dem Namen Royal Spanish Mail and Coasting Steamship Company bekannt sind. Diese Dampfer verbinden Manila mit Liverpool und Barcelona, mehrere Dampfer englischer Flagge mit Hongkong, im Anschluss an die Postdampfer der Messageries maritimes. Die Schiffe der ebenfalls eng- lischen Sirap Line berühren Manila auf ihren Fahrten zwischen Antwerpen, England, Singapore und Japan. Gross ist die Zahl der in unregelmässiger Folge ankom- menden Dampfer.
Der Postverkehr Manilas erfreut sich Dank seiner tadellosen Einrichtung einer steten Zunahme; die erste Telegraphenlinie wurde 1872 über Cavite nach Corregidor gelegt. Der in den nächsten Jahren folgenden beträchtlichen Erweite- rung des Telegraphennetzes schloss sich auch die Einbeziehung der Philippinen ins Welttelegraphennetz an, welche durch die Legung eines Telegraphenkabels zwischen Luzon und Hongkong bewirkt worden ist.
Auch von Manila nach Visyas auf der Insel Iloieo wurde ein Kabel gelegt.
Dem Binnenverkehre dient eine Eisenbahn von Manila nach Dagupan, welche Ende 1890 fertiggestellt und bereits dem Betriebe übergeben wurde. Bei dem Baue derselben waren 5000 Menschen beschäftigt.
Die Linie durchschneidet mehrere der reichsten Ackerbauprovinzen, nament- lich die blühenden Zuckerdistricte von Bulacan und Pampanga sowie die Haupt- reiskammer Pampasinan. Die Rentabilität dieser Bahn, deren Anlage einen grossen Fortschritt bedeutet, ist nicht zu bezweifeln, da in den bevölkerten Provinzen neben dem Güter- sich gewiss auch ein starker Personenverkehr entwickeln wird.
Eine zweite Linie Manila-Antipolo ist projectirt und dürfte bald in Angriff genommen werden.
Die wichtigsten Bankinstitute auf Manila sind: Chartered Bank of India, Australian and China, Banco Espannol Filipino, Hongkong and Shanghai Banking Cy. Die spanische Bank steht unter Aufsicht der Regierung, welche einen Director bestellt, die Anstellungen genehmigt und den Zinsfuss festsetzt. Sie allein hat das Recht der Notenausgabe; ihr Hauptgeschäft ist das der Depositen, während die englischen Banken im An- und Verkauf von Tratten bedeutenden Umsatz haben. Der Zinsfuss beträgt 5--9 Procent.
In Manila unterhalten Consulate: Belgien, Brasilien, Chile, Dänemark, Deutsches Reich, Canada, Frankreich, Grossbritannien, Quatemala, Italien, Japan, Liberia, Mexico, Niederlande, Oesterreich-Ungarn, Portugal, Russland, Schweden und Norwegen, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika.
Manila.
findliche Tauwerkfabrik, zwei Maschinenfabriken und in der Bucht von Canacao (Bai von Cavite) ein Patentslip und Einrichtungen für Reparatur von Schiffen.
Destillate von ätherischen Oelen aus der Ilang-Ilang-Blüthe werden namentlich von deutschen Apothekern hergestellt. Unter den Flechtarbeiten sind neuerlich Hüte aus Palmenbast und gespaltenem Stuhlrohr ein nennenswerther Ausfuhrartikel geworden, wogegen die recht kunstvoll angefertigten Cigarrentaschen wenig ins Ausland gelangen.
Der Schiffsverkehr von Manila weist für das Jahr 1887 einen Einlauf von 438 Schiffen mit 359.999 Tonnen auf.
Die erste Rolle spielt die britische Flagge, ihr folgen die spanische, nord- amerikanische und deutsche.
Der Seeverkehr ist unbeschadet der ungünstigen Hafenverhältnisse ein ziem- lich ansehnlicher; er wird in erster Linie durch die Marquez de Campos-Dampfer besorgt, welche in Ostasien unter dem Namen Royal Spanish Mail and Coasting Steamship Company bekannt sind. Diese Dampfer verbinden Manila mit Liverpool und Barcelona, mehrere Dampfer englischer Flagge mit Hongkong, im Anschluss an die Postdampfer der Messageries maritimes. Die Schiffe der ebenfalls eng- lischen Sirap Line berühren Manila auf ihren Fahrten zwischen Antwerpen, England, Singapore und Japan. Gross ist die Zahl der in unregelmässiger Folge ankom- menden Dampfer.
Der Postverkehr Manilas erfreut sich Dank seiner tadellosen Einrichtung einer steten Zunahme; die erste Telegraphenlinie wurde 1872 über Cavite nach Corregidor gelegt. Der in den nächsten Jahren folgenden beträchtlichen Erweite- rung des Telegraphennetzes schloss sich auch die Einbeziehung der Philippinen ins Welttelegraphennetz an, welche durch die Legung eines Telegraphenkabels zwischen Luzon und Hongkong bewirkt worden ist.
Auch von Manila nach Visyas auf der Insel Iloieo wurde ein Kabel gelegt.
Dem Binnenverkehre dient eine Eisenbahn von Manila nach Dagupan, welche Ende 1890 fertiggestellt und bereits dem Betriebe übergeben wurde. Bei dem Baue derselben waren 5000 Menschen beschäftigt.
Die Linie durchschneidet mehrere der reichsten Ackerbauprovinzen, nament- lich die blühenden Zuckerdistricte von Bulacan und Pampanga sowie die Haupt- reiskammer Pampasinan. Die Rentabilität dieser Bahn, deren Anlage einen grossen Fortschritt bedeutet, ist nicht zu bezweifeln, da in den bevölkerten Provinzen neben dem Güter- sich gewiss auch ein starker Personenverkehr entwickeln wird.
Eine zweite Linie Manila-Antipolo ist projectirt und dürfte bald in Angriff genommen werden.
Die wichtigsten Bankinstitute auf Manila sind: Chartered Bank of India, Australian and China, Banco Español Filipino, Hongkong and Shanghai Banking Cy. Die spanische Bank steht unter Aufsicht der Regierung, welche einen Director bestellt, die Anstellungen genehmigt und den Zinsfuss festsetzt. Sie allein hat das Recht der Notenausgabe; ihr Hauptgeschäft ist das der Depositen, während die englischen Banken im An- und Verkauf von Tratten bedeutenden Umsatz haben. Der Zinsfuss beträgt 5—9 Procent.
In Manila unterhalten Consulate: Belgien, Brasilien, Chile, Dänemark, Deutsches Reich, Canada, Frankreich, Grossbritannien, Quatemala, Italien, Japan, Liberia, Mexico, Niederlande, Oesterreich-Ungarn, Portugal, Russland, Schweden und Norwegen, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika.
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Manila.
findliche Tauwerkfabrik, zwei Maschinenfabriken und in der Bucht von Canacao
(Bai von Cavite) ein Patentslip und Einrichtungen für Reparatur von Schiffen.
Destillate von ätherischen Oelen aus der Ilang-Ilang-Blüthe werden
namentlich von deutschen Apothekern hergestellt. Unter den Flechtarbeiten sind
neuerlich Hüte aus Palmenbast und gespaltenem Stuhlrohr ein nennenswerther
Ausfuhrartikel geworden, wogegen die recht kunstvoll angefertigten Cigarrentaschen
wenig ins Ausland gelangen.
Der Schiffsverkehr von Manila weist für das Jahr 1887 einen Einlauf
von 438 Schiffen mit 359.999 Tonnen auf.
Die erste Rolle spielt die britische Flagge, ihr folgen die spanische, nord-
amerikanische und deutsche.
Der Seeverkehr ist unbeschadet der ungünstigen Hafenverhältnisse ein ziem-
lich ansehnlicher; er wird in erster Linie durch die Marquez de Campos-Dampfer
besorgt, welche in Ostasien unter dem Namen Royal Spanish Mail and Coasting
Steamship Company bekannt sind. Diese Dampfer verbinden Manila mit Liverpool
und Barcelona, mehrere Dampfer englischer Flagge mit Hongkong, im Anschluss
an die Postdampfer der Messageries maritimes. Die Schiffe der ebenfalls eng-
lischen Sirap Line berühren Manila auf ihren Fahrten zwischen Antwerpen, England,
Singapore und Japan. Gross ist die Zahl der in unregelmässiger Folge ankom-
menden Dampfer.
Der Postverkehr Manilas erfreut sich Dank seiner tadellosen Einrichtung
einer steten Zunahme; die erste Telegraphenlinie wurde 1872 über Cavite nach
Corregidor gelegt. Der in den nächsten Jahren folgenden beträchtlichen Erweite-
rung des Telegraphennetzes schloss sich auch die Einbeziehung der Philippinen
ins Welttelegraphennetz an, welche durch die Legung eines Telegraphenkabels
zwischen Luzon und Hongkong bewirkt worden ist.
Auch von Manila nach Visyas auf der Insel Iloieo wurde ein Kabel gelegt.
Dem Binnenverkehre dient eine Eisenbahn von Manila nach Dagupan,
welche Ende 1890 fertiggestellt und bereits dem Betriebe übergeben wurde. Bei
dem Baue derselben waren 5000 Menschen beschäftigt.
Die Linie durchschneidet mehrere der reichsten Ackerbauprovinzen, nament-
lich die blühenden Zuckerdistricte von Bulacan und Pampanga sowie die Haupt-
reiskammer Pampasinan. Die Rentabilität dieser Bahn, deren Anlage einen grossen
Fortschritt bedeutet, ist nicht zu bezweifeln, da in den bevölkerten Provinzen
neben dem Güter- sich gewiss auch ein starker Personenverkehr entwickeln wird.
Eine zweite Linie Manila-Antipolo ist projectirt und dürfte bald in Angriff
genommen werden.
Die wichtigsten Bankinstitute auf Manila sind: Chartered Bank of India,
Australian and China, Banco Español Filipino, Hongkong and Shanghai Banking Cy.
Die spanische Bank steht unter Aufsicht der Regierung, welche einen Director
bestellt, die Anstellungen genehmigt und den Zinsfuss festsetzt. Sie allein hat das
Recht der Notenausgabe; ihr Hauptgeschäft ist das der Depositen, während
die englischen Banken im An- und Verkauf von Tratten bedeutenden Umsatz
haben. Der Zinsfuss beträgt 5—9 Procent.
In Manila unterhalten Consulate: Belgien, Brasilien, Chile, Dänemark,
Deutsches Reich, Canada, Frankreich, Grossbritannien, Quatemala, Italien, Japan,
Liberia, Mexico, Niederlande, Oesterreich-Ungarn, Portugal, Russland, Schweden
und Norwegen, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 495. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/511>, abgerufen am 22.11.2024.
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